Die Arbeitsoberfläche wurde neu organisiert und läßt sich nun wie es scheint beliebig auf mehrere Bildschirme verteilen. Einzug hält außerdem eine Keyframe-genaue Kontrolle über angewendete Effekte, Farbanpassungen uä. Neu ist auch eine Fisheye-Korrektur, um beispielsweise stark verzerrte Actioncam-Clips nachträglich zu "entbiegen" (ab der Plus-Version). Auch der Exportdialog wurde überarbeitet und soll mehr Optionen bieten.

Das Programm erscheint wie immer in drei Versionen. Die günstigste Basis-Version Pinnacle Studio 21 kostet ca. 60 Euro, ist jedoch ua. auf eine FullHD-Auflösung und 6 Spuren limitiert. Pinnacle Studio 21 Plus für 100 Euro bietet ua. bis zu 24 Spuren, mehr Effekte, Motion Tracking sowie die oben genannte Weitwinkel-Korrektur; neu ist hier auch ein XAVC Support. 4K-Auflösungen lassen sich erst mit Pinnacle Studio 21 Ultimate für ca. 130 Euro bearbeiten, hier bekommen außerdem noch mehr Effekte, ua. neuerdings Morphing-Übergänge, eine Unterstützung von professionelleren Formaten wie MXF und DVCPRO HD sowie von 360° Video. Einen genauen Feature-Vergleich findet man hier.
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