Hier mal wieder etwas Eyecandy zur Inspiration. 3D-Kamera-Mapping nennt man das genutzte Verfahren, bei dem man ein Standbild in mehrere Layer mit unterschiedlichen Tiefeninformationen zerlegt. Diese werden anschließend „einfach“ mit einer virtuellen Kamera durchfahren. Mit beeindruckender Wirkung, wie wir finden. Ganz so simpel ist das Verfahren jedoch nicht, da man natürlich auch verdeckte Layer-Pixel irgendwie ergänzen muss. Bemerkenswert ist dabei jedoch, dass der gesamte Clip vollständig in Blender erzeugt wurde. Weitere Zusatzsoftware war hierfür nicht nötig. mehr Informationen bei vimeo.com