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Infoseite // warum gegen billig-stative?



Frage von kili:


hi,
da ich mir ein stativ besorgen muss, das schlicht und ergreifend meine kamera in einer definierten höhe positioniert (keine mega schwenks und so), wollte ich mal fragen, ob es irgendwelche wirklichen probleme mit billig-stativen gibt... um die 20 euro gibts ein stativ mit 170 cm höhe... ist dabei davon auszugehen, dass das ding nach kürzester zeit zusammenklappt und mir meine kamera schrottet, oder sind die dinger zwar billig, aber erfüllen wenigstens ihre halte-aufgabe?

am meisten würden mich praktische erfahrungen mit billig-stativen interessieren.

und ja, ich hab viel geld für meine kamera ausgegeben, aber nein, das allein ist für mich keine begründung, viel geld für ein stativ auszugeben. qualität machts, nicht der preis :)

grüße:
kilian

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Antwort von Chezus:

Musst du austesten

Beispiel: Bildausschnitt soll einen Schriftzug von einem Gebäude halten.
Du Zoomst ran und willst das Stativ feststellen

billige Stative halten den Ausschnitt z.B. nicht
Oder man kann es nicht exakt feststellen
oder oder oder

Sogar bei denkbar einfach Jobs kann ein günstiges Stativ frustrieren
Nimm eins für ca. 100 euro (Velbon DV 7000) das kann fürs Geld einiges

20 Euro? Vergiss das lieber

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Antwort von kili:

Wie sähe es mit dem Velbon CX-686 aus?
das ist unter 70€ und wohl auch mit fluid-dämpfung... ist sone fluid-dämpfung so toll wie sie klingt?
grüße:
kilian

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Antwort von Chezus:

wie gesagt, geh am besten in ein Geschäft und probier es aus!

Wenns ist, ich hab hier noch ein 2x gebrauchtes Velbon DV 7000 (hab 2 davon) und würde es verkaufen. Brauch das zweite eben nicht mehr.

Wenn du interesse hast, sag bescheid

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Antwort von kili:

war heute morgen bei saturn und... tja... die stative sahen schon billig aus, aber nicht so, dass sie sofort einklappen. aber dann wollte ich mich doch lieber nochmal erkundigen.
ich bin halt bisschen vorsichtig geworden, weil ganz oft ein hoher preis mit einer garantiert hohen qualität gleichgesetzt wird (was meiner erfahrung nach nicht unbedingt der fall sein MUSS).

ansonsten: "bescheid" sag.
stativzeugsemailadresse at kilian-dreissig.de

edit: ob das wohl für mich geeignet wäre? ;)
http://www.schnittpunkt-sued.de/shop/pr ... cts_id=807

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Antwort von smooth-appeal:

Das Velbon DV7000 ist fürs Geld in Ordnung. Von einem guten Stativ aber doch weit entfernt.

Ausnahmslos empfehlen kann ich nur Vinten und Sachtler.

Das von dir verlinkte Sachtler wäre noch mal ein Aufstieg zu meinen bisherigen Systemen. Bei 115kg Belastbarkeit könnte ich mich mitsamt Kamera und Steadicam auf den Fluidkopf setzen und mich herumschwenken lassen :-D

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Antwort von Pillermännchen:

Für meine HV30 benutze ich das hier
http://tinyurl.com/bmtuez
und es reicht für gute statische Aufnahmen.
Mehr braucht man da wirklich nicht.
Das Ding ist zusammengeklappt doppelt so groß wie ein Zollstock und ist bei mir überall dabei.
Du darfst es nur nicht anfassen beim Filmen.

Wenn Du aber schwenken willst, solltest Du Dir mindestens ein 7000er Velbon oder ein Bilora 936 zulegen.

Das Vinten würde ich keinem Hobbyfilmer ernsthaft empfehlen.
Und die, die das tun, haben das garantiert noch nie selbst geschleppt.


Jens

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Antwort von darg:

So lange Du nur statische Bilder machst Spielt der Preis keine wirklich Rolle, weil Schwenks werden über den Kopf definiert aber das passiert dann ja bei Deiner Anwendung nicht.
Wenn Du aber dynamische Schwenks machen möchtest ist alles außer Fluidkopf nichts wert. Die billigen Kunstostoffklemmverschlüsse erzeugen Ruckeln, selbst wenn sie voll aufgedreht sind oder sie wackeln, wenn voll offen. Das anfahren und abbremsen zeigt hier die größten Ruckler.
In den Preis eines Statives gehen immer die Kosten für die Verschlüsse der Beine auch mit ein. Je billiger der Preis desto weniger gut sind sie und verschleissen recht schnell. Meine Stative stehen manchmal im Wasser oder Wüstensand, das machen auch nicht alle auf dauer mit.
In Bezug auf Positionshaltung der Köpfe ist Kunststoff immer kritisch, weil beim zudrehen der Spannschraube der Kopf sich immer leicht verzieht und damit Dein bildausschnitt wandert. Ist mir besonders bei Fotos im leichten Telebereich aufgefallen.
Achte auch darauf, wie leicht ein Stativ ist. Bei 170cm wird jedes Lüftchen das Stativ zum wackeln bringen, je schwerer desto besser gillt dann hier.
Habe mit einem $20 Stativ angefangen, die Fehler erkannt und habe dann zu einem für $350 gegriffen und siehe da, wer billig kauft, kauft zweimal.

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Antwort von darg:

Oops, zweimal drauf gedrückt.....

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Antwort von Daigoro:

Achte auch darauf, wie leicht ein Stativ ist. Bei 170cm wird jedes Lüftchen das Stativ zum wackeln bringen, je schwerer desto besser gillt dann hier. Nicht nur Wind, sondern auch Schwingungen, wenn das in ner Sporthalle (Schwingboden) oder auf Bohlenboden steht.
Das ist schon mit nem schwereren Stativ teilweise grenzwertig, aber das kleine hat mit der leichten Consumerkamera fast garkeine Daempfung.
Vor allem wenn man weit reinzoomt isses wir die Bildruhe, die man mit nem Stativ eigentlich erreichen will, ziemlich gestoert.

Ausserdem isses im Vollauszug praktisch kaum zu benutzen. Die ganzen Plastikklemmen und -schrauben lassen sich einfach nicht ordentlich festziehen.
Das grosse hat da schon ueberall Metallschrauben/Klemmen/Muttern - ausserdem ausfahrbare Spikes und einzeln justierbare Beine.
Das kleine kommt ab und zu mit, wenn die 3,5 Kilo vom 'grossen' (auch nix besonderes - Unomat PSV 909 - hab ich zusammen mit dem kleinen im Doppelpack auf'm Flohmarkt geschossen) einfach zu viel sind.
Als Erst- und/oder Einzigstativ wuerd ich sowas nicht in's Auge fassen.

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Antwort von WideScreen:

20 Euro für ein Stativ? Wo gibts denn sowas? Wird Uhu und Schere mit geliefert zum Selbstausschneiden? Bei aller liebe, aber nimm das Geld lieber und werfs gleich aus dem Fenster.

Bedenke bitte auch, das ein billiges Stativ nicht nur Schwenks verbietet, sondern auch nur das anfassen der Kamera. Also Blende verändern oder Zoomen ist da auch schon nicht mehr, weil sich das Stativ verzieht.
Kauf dir wenigstens ein Manfrotto oder sowas, taugen zwar auch nicht viel, aber besser als Müll.

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Antwort von B.DeKid:

.....
Kauf dir wenigstens ein Manfrotto oder sowas, taugen zwar auch nicht viel, aber besser als Müll. Aha - intressant;-)

MfG
B.DeKid

PS: Kauf von Novoflex das QuadroPod ;-)
Das sollte wohl stabil genug sein - wer will denn nur 3 Beine haben - alles schon überholt und von gestern ;-) Heute hat man 4 zu haben ;-) Das meinte WideScreen sicher auch ;-)

Ansonsten hat Er natürlich vollkommen Recht ein 20 Euro Stativ ist echt für die Tonne!

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Antwort von robbie:

für rein statische aufnahmen kann ich sonst nur noch sehr gute eine leiter und einen sandsack empfehlen.

das war jetzt übrigens KEIN scherz.

sollte übrigens um etwa 20€ zu haben sein.

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Antwort von Pillermännchen:

für rein statische aufnahmen kann ich sonst nur noch sehr gute eine leiter und einen sandsack empfehlen.

das war jetzt übrigens KEIN scherz. Warum Scherz?
Der Zweck heiligt die Mittel.

Aber erfahrungsgemäß fallen Equipment-Horter selten hinterher durch ihre eigenen Werke auf. Eher vorher durch ihren Krempel.

Beliebtester Satz von diesen Vögeln zu mir am Set:
"Ich hab zu Hause eine viel bessere Kamera als Du. Ist mir aber zu schwer zum mitnehmen!"

Hätten wir mehr von denen, gings unserer Wirtschaft auch besser. ;)


Jens

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Antwort von WideScreen:

Das meinte WideScreen sicher auch ;-) Nein, das tat er nicht....

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Antwort von Chezus:

"...taugen zwar auch nicht..." für was?
Um eine kleine Cam drauf zu schnalzen?
Klar taugen die für sowas!

Sie taugen auch für gute Schwenks und für einen guten Stand der Kamera.

Eine 100 Euro Kamera taugt auch um bewegte Bilder zu machen, es kommt nur auf die Ansprüche an.

Er hat geringe Ansprüche, also kommt er auch mit einem günstigen Stativ sehr weit und wenn er 20 Euro angepeilt hat, wird er kaum für ein Stativ das doppelte oder dreifache dessen ausgeben was seine Cam gekostet hat

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Antwort von Rolf Hankel:

hi,
da ich mir ein stativ besorgen muss, das schlicht und ergreifend meine kamera in einer definierten höhe positioniert (keine mega schwenks und so), wollte ich mal fragen, ob es irgendwelche wirklichen probleme mit billig-stativen gibt... um die 20 euro gibts ein stativ mit 170 cm höhe... ist dabei davon auszugehen, dass das ding nach kürzester zeit zusammenklappt und mir meine kamera schrottet, oder sind die dinger zwar billig, aber erfüllen wenigstens ihre halte-aufgabe?

am meisten würden mich praktische erfahrungen mit billig-stativen interessieren.

und ja, ich hab viel geld für meine kamera ausgegeben, aber nein, das allein ist für mich keine begründung, viel geld für ein stativ auszugeben. qualität machts, nicht der preis :)

grüße:
kilian Hallo

BILORA Video Pro 936 (ich glaube so heisst es)
ist wirklich ausgezeichnet.

Gruss...Rolf

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Antwort von maniero:

...

und ja, ich hab viel geld für meine kamera ausgegeben, aber nein, das allein ist für mich keine begründung, viel geld für ein stativ auszugeben. qualität machts, nicht der preis :)

grüße:
kilian Am Anfang haben sich vermutlich die meisten Filmer gedacht, warum man beim Zubehör nicht sparen könnte/sollte. Immerhin hat man ja eine einigermaßen vernünftige Kamera und das reicht doch, um anständige Videos zu machen. Dem ist aber leider nicht so. Deshalb haben dann (praktisch) alle ihr ach so günstiges Anfangsschnäppchen bald wieder in die Tonne geworfen...
Die Tipps hier sind doch schon sehr vernünftig. Kauf dir lieber gleich etwas von den erwähnten Stativen (, die übrigens sowohl was den Preis, als auch was die Brauchbarkeit betrifft schon die allerunterste Kategorie sind, die man Kaufen sollte...Velbon und Co meine ich natürlich ;-) ).

Kannst es aber auch mit einem 20EUR Stativ probieren und Deine eigenen Erfahrungen machen. Vielleicht bist Du ja wirklich einer der wenigen, denen dies dann genügt.
Und leider ist es, was Videographie und Filmen betrifft, schon so, dass der Preis in direkter Relation zur Qualität steht...

PS: Und spätestens, wenn dann doch bei einem kleinen Windstoß das Stativ samt Kamera umkippt, oder eine Klemme nicht mehr hält und alles zusammenklappt, wirst Du Dich fragen, warum Du nicht doch ein paar Euro mehr investiert hast.

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Antwort von Pillermännchen:

Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann und ein dickes Stativ nicht glücklich macht.

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Antwort von maniero:

das war ja richtig philosophisch...
Allerdings würde man von einem größeren Stativ sicher einen Tag länger satt werden, als von einem kleinen Plastik-Stativchen ;-) oder hab ich da jetzt was durcheinandergebracht?

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Antwort von darg:

das war ja richtig philosophisch...
Allerdings würde man von einem größeren Stativ sicher einen Tag länger satt werden, als von einem kleinen Plastik-Stativchen ;-) oder hab ich da jetzt was durcheinandergebracht? Und mit einem Fluidkopf drauf gibt es sogar noch was zu trinken. Auch wenn da nicht wirklich was fluessiges drin ist....

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Antwort von deti:

An dieser Stelle möchte ich nochmal auf meine total ernstgemeinte Selbstbausteadycam hinweisen: viewtopic.php?p=325921#325921

Deti

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Antwort von B.DeKid:

Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss verschmutzt und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann und ein dickes Stativ nicht glücklich macht. GENAU !!!

Und deswegen kaufen WIR nun alle Stative die in Asien für einen Stunden Lohn von 50 Cent gefertigt werden - NATÜRLICH von Kinder Händen.

Nee ist schon klar ;-)

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Antwort von kili:

hää?
jetzt wird ne menge durcheinandergebracht, glaub ich.
faire löhne sind ohne frage wichtig. aber: wo fertigen denn die ganzen "hochwertigen" stativ-hersteller? alle mit tarif-löhnen in deutschland?
grüße:
kilian

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Antwort von deti:

Ich war heut beim Verleih für einen Dreh morgen. Wenn man dort durch die Hallen läuft, dann kommt einem so ziemlich jedes bisher hier genannte Stativ billig vor. Es ist eben alles nur eine Frage der Relation. Wenns also ein billiges tut, dann ist das doch in Ordnung - irgendwie versteh ich diesen Größenwahn, immer das Beste haben zu müssen, nicht.

Deti

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Antwort von WideScreen:

Vielleicht liegts einfach daran, das es mit "billig will ich" nicht funktioniert.
Habe auch ein Billigstativ rumstehen, welches Toll ausschaut, aber wenn man damit keine Schwenks machen kann und man schon beim Record drücken die Kamera sich bewegt, dann taugt das einfach nix und macht keinen Spass. Habs dann "in die Ecke geknallt" und mir was gescheites gekauft.

und ja, ich hab viel geld für meine kamera ausgegeben, aber nein, das allein ist für mich keine begründung, viel geld für ein stativ auszugeben. qualität machts, nicht der preis :) Warum hat er viel Geld ausgegeben, wenn die Qualität nicht vom Preis abhängt? Hätte doch dann auch ne 399 Kamera kaufen können?!?!

Wer "viel Geld" für eine Kamera ausgibt (was ist viel?) der scheint wohl "ernste Absichten" zu haben, darum braucht er auch gescheites Material.
Aber mach mal die ersten Erfahrungen mit Hama & Co und wir reden weiter :-p

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Antwort von Daigoro:

Wenns also ein billiges tut, dann ist das doch in Ordnung - irgendwie versteh ich diesen Größenwahn, immer das Beste haben zu müssen, nicht. Es geht doch nicht darum das Beste zu haben, sondern was funkionales.

Man kann so ein 20 Euro Stativ guten gewissens eben nicht mal empfehlen, um die Kamera in's Eck zu stellen. Schon garnicht, wenn's das erste (und vielleicht einzige) Stativ sein soll.
Das ist nicht 'billig', sondern rausgeworfenes Geld.

Wenn er den ganzen Leuten hier, die davon abraten, nicht glauben will, soll er seine Erfahrungen halt selbst machen.

Mein persoenlicher Tip waere, ab und zu Flohmaerkte abzuklappern (und ein paar Namen und ein paar Kriterien - Gewicht nicht zu leicht, Hebel und Klemmen nicht aus Billigplastik, Vollauszug und Stabilitaet testen - wenn's schon beim leichten antippen Wackelt halt Finger weg - im Hinterkopf zu haben, sonst kauft er doch Schrott - wenn nicht geschwenkt werden muss tut's auch ein Fotostativ, aber halt was solides sollte es sein) und da nach was brauchbarem Ausschau zu halten.
Gibt's durchaus - auch brauchbare Schnaeppchen fuer <20 Euro - nur braucht man dazu bisschen Geduld.

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