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Wie AV-Signal über 30 Meter übertragen?



Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen!


Frage von Klaus Fischer:


Ich habe die Aufgabe, ein Konzert über eine Distanz von etwa 30 Meter in ein
anderes Gebäude und dort auf einen Videobeamer mit Stereoanlage zu
übertragen. Live natürlich.
Die Kamera ist eine normale Videokamera mit einem Chinch-Videoausgang, für
den Ton sind zwei Mikrofone (;Stereo sollte schon sein) mit Line-Pegel
(;Mischpult) vorhanden. Also Video- und Audio-Quelle sind nicht das Problem.

Die Entfernung macht mir Kopfschmerzen, denn 30 Meter Videokabel und 30
Meter Stereo-Kabel für den Ton habe ich nicht; zudem dürfte das bei der
Länge sowieso nur mit erheblichen Verlusten oder Störungen möglich sein?!

Deswegen mein folgender Ansatz, den ich zu Diskussion stelle und um eure
Meinung/Erfahrungen bitte:

Die AV-Quelle wird über Scart in einen Stereo-Videorekorder (;VCR)
eingespeist. Der steht auf AV als Eingangsquelle und müsste dessen Signale
folgerichtig über seinen Antennenausgang als HF-Signal (;Kanal 36) ausgeben.
Ein 30 Meter langes Koaxkabel hätte ich. Mit dem übertrage ich Bild und Ton
und speise es dort in den Antenneneingang eines zweiten VCR ein. Dieser soll
den "TV-Sender" auf Kanal 36 aufnehmen und müsste dabei doch Bild und Ton
auf seinem AV-Ausgang (;Scart) ausgeben, oder? Diese Scartsignale könnte ich
dann mit Beamer und Stereoanlage ausgeben.
Mich quält nun die Frage, ob die zweimalige Video/HF-Wandlung sehr viel
Qualitätsverlust mit sich bringt, denn nur Schneegestöber auf der Leinwand
wäre nicht Sinn der Übung, wenngleich es sich um ein Weihnachtskonzert
handelt ;-)

Sicher geht probieren über studieren, aber wenn's von vorneherein nicht
klappt, kann ich mir den Aufwand sparen.
Deswegen die Frage: Hat das so oder ähnlich schon mal gemacht? Habe ich
einen Denkfehler? Oder hat jemand eine andere/bessere Idee?

Klaus





Antwort von Klaus Fischer:

Nachtrag:
Eine "Aldi"-AV-Funklösung habe ich schon probiert, scheitert an zwei sehr
dicken Mauern. Kabellöcher wären aber vorhanden.






Antwort von Wolfgang Hauser:

Klaus Fischer schrieb:

Du informierst Dich bitte, wie man ein korrektes Crossposting
erstellt.
Und Du informierst Dich bitte darüber, was in den Gruppen on topic
ist, in die Du postest.









Antwort von Kai Glanz:

"Wolfgang Hauser" schrieb im Newsbeitrag

> Du informierst Dich bitte, wie man ein korrektes Crossposting
> erstellt.
> Und Du informierst Dich bitte darüber, was in den Gruppen on topic
> ist, in die Du postest.

Hallo Wolfgang

Und Du lässt doch einfach den "Mama spricht zu Ihrem Sohn" Tonfall.
Abgesehen davon, wurd mir gesagt, das Höflichkeit zur Netiquette gehört, also eine Begrüßung und eine Verabschiedung wirst Du
demnächst auch bitte benutzen.

Viele Grüße

Kai





Antwort von Wolfgang Hauser:

Kai Glanz schrieb:

>Und Du lässt doch einfach den "Mama spricht zu Ihrem Sohn" Tonfall.

Süß, ein Hinterbänkler.

>Abgesehen davon, wurd mir gesagt, das Höflichkeit zur Netiquette gehört

Was genau ist hier lm0up0hu1v5qdc2idt4r9vueorp8vlniql@4ax.com denn
unhöflich gewesen?




Antwort von Kai Glanz:

"Wolfgang Hauser" schrieb im Newsbeitrag Re: =?ISO-8859-1?Q?Wie_AV-Signal_=FCber_30_Meter_=FCbertragen=3F?=###
> Kai Glanz schrieb:
>
> >Und Du lässt doch einfach den "Mama spricht zu Ihrem Sohn" Tonfall.
>
> Süß, ein Hinterbänkler.
>
> >Abgesehen davon, wurd mir gesagt, das Höflichkeit zur Netiquette gehört
>
> Was genau ist hier lm0up0hu1v5qdc2idt4r9vueorp8vlniql@4ax.com denn
> unhöflich gewesen?

Hallo Wolfgang,

im Grunde genommen hattest Du ja recht mit Deinem Posting, aber irgendwie hat mich dann doch die Form etwas gestört.

Unhöflich war Dein Befehlston und keine Begrüßung und Verabschiedung.

Viele Grüße

Kai





Antwort von Volker Schauff:

Klaus Fischer wrote:

> Die Entfernung macht mir Kopfschmerzen, denn 30 Meter Videokabel und 30
> Meter Stereo-Kabel für den Ton habe ich nicht; zudem dürfte das bei der
> Länge sowieso nur mit erheblichen Verlusten oder Störungen möglich sein?!

Dürfte per Kabel kein Problem darstellen sofern du dieses verlegen kannst.

30 Meter ist bei gutem Kabel nicht viel, beim schlechten ist die
Dämpfung so hoch und die Abschirmung so mies, daß du am Ende
möglicherweise mehr Rauschen als Signal hast.

Allerdings verkauft soweit ich weiß selbst Hama bei Blöd&Geizig 25 Meter
Audio/Video Leitungen die scheinbar sogar funktionieren, wie alle
Hama-Produkte völlig überteuert, fürs gleiche Geld hab ich mir einst
Sommer Studiokabel (;Tricone II Audioleitungen und Focusline Videokabel,
jeweils mit vergoldeten Hicon Steckern - aber nur je 1 Meter, aber hat
halt genauso viel gekostet wie 1 Meter Hama) geholt. Dämpfung liegt auf
Studioniveau, die Abschirmung ist 100% (;dafür ist das Focusline
Composite-Kabel mit Coax-Leitung auch etwa so dick wie die billigsten
Scart-Kabel vom Mediamarkt oder aus dem Baumarkt). Die Sommer Kabel
solltest du auch als Meterware bekommen, die Hicon-Stecker auch einzeln.
Damit die 30 Meter zu überbrücken dürfte ein Kinderspiel sein. Ansonsten
dürfte es kein Problem sein, auf halbem Weg einen Kopierschutzdekoder
seinem letzten legalen Einsatzzweck, der Signalverstärkung, zuzuführen.
Zu bekommen sind die jedenfalls noch, sogar bei Conrad neu.

Wenn du mit Hama-Klingeldraht schon halbwegs unfallfrei über 25 Meter
kommst müßtest du mit Sommer Kabeln verlustlos über 30 kommen.

> Die AV-Quelle wird über Scart in einen Stereo-Videorekorder (;VCR)
> eingespeist. Der steht auf AV als Eingangsquelle und müsste dessen Signale
> folgerichtig über seinen Antennenausgang als HF-Signal (;Kanal 36) ausgeben.
> Ein 30 Meter langes Koaxkabel hätte ich. Mit dem übertrage ich Bild und Ton
> und speise es dort in den Antenneneingang eines zweiten VCR ein. Dieser soll
> den "TV-Sender" auf Kanal 36 aufnehmen und müsste dabei doch Bild und Ton
> auf seinem AV-Ausgang (;Scart) ausgeben, oder? Diese Scartsignale könnte ich
> dann mit Beamer und Stereoanlage ausgeben.

Keine gute Idee, die Wandlung kostet mehr Qualität als die
Roh-Übertragung mit guten Kabeln, außerdem sind viele HF-Modulatoren nur
Mono und schwer exakt aufeinander abzustimmen. Die Strecke zu überwinden
ist damit kein Problem, aber genauso unproblematisch ist es mit guten
Kabeln beim Rohmaterial.

Videosender hast du wegen zwei dicker Wände ausgeschlossen, die würd ich
aber auch nicht empfehlen. Zwar haben die Philips-Geräte schon ein
richtig gutes Bild, dafür dürftest du aber auch schon locker die Distanz
mit guten Kabeln überbrücken können. Ist halt was für Räumlichkeiten wo
man keine Kabel ziehen kann. Und gegen DECT-Telefone und Mikrowellenöfen
ziehen die Dinger ohnehin den Kürzeren und verursachen Streifen im Bild
und Brummen im Ton.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative




Antwort von Ralf Fontana:

Klaus Fischer schrieb:

>Ich habe die Aufgabe, ein Konzert über eine Distanz von etwa 30 Meter in ein
>anderes Gebäude und dort auf einen Videobeamer mit Stereoanlage zu
>übertragen. Live natürlich.

Du suchst de.rec.tv.technik

>Deswegen mein folgender Ansatz [Modulator - Demodulator Rücken an Rücke]

Kann gehen. Wie anspruchsvoll das Publikum ist entscheidet darüber ob
die Qualität akzeptabel ist.

--
Ich denk an nix böses, da labert da
plötzlich der koksende Hurenbock im TV :-(;




Antwort von Klaus Wagner:

Hallo Klaus,

die Methode mit dem VCR ist nicht dumm aber sehr unpraktisch! Die
Bildqualität wird erheblich leiden, weil der VCR ja mit Primitvstmitteln
einen TV-Sender immitieren muß. und der Fernseher das Signal wieder
demodulieren muß. Umständlicher geht´s nicht mehr.

Also: IMHO ist es kein Problem, die Signale mit guten Kabeln zu übertragen.
Der Ton ist ganz problemlos und für Video sollte es halt ein 75Ohm-Kabel
sein.

gruß
Klaus





Antwort von Andre Beck:

"Klaus Fischer" writes:
>
> Ich habe die Aufgabe, ein Konzert über eine Distanz von etwa 30 Meter in ein
> anderes Gebäude und dort auf einen Videobeamer mit Stereoanlage zu
> übertragen. Live natürlich.

Das ist jetzt nicht *so* verflixt weit, dass das mit ordentlichen Kabeln
nicht direkt gänge. Interessant wird es jenseits von 100m.

> Die Kamera ist eine normale Videokamera mit einem Chinch-Videoausgang, für
> den Ton sind zwei Mikrofone (;Stereo sollte schon sein) mit Line-Pegel
> (;Mischpult) vorhanden. Also Video- und Audio-Quelle sind nicht das Problem.

Drei mal RG59 Coax sollte für Composite und Audio L/R völlig reichen.

> Die Entfernung macht mir Kopfschmerzen, denn 30 Meter Videokabel und 30
> Meter Stereo-Kabel für den Ton habe ich nicht; zudem dürfte das bei der
> Länge sowieso nur mit erheblichen Verlusten oder Störungen möglich sein?!

Kauf Dir 100m Coax (;75Ohm) von der Rolle und mach die Stecker selbst
dran. Aller zwei Meter ein kleiner Kabelbinder drum sollte stabil genug
sein. Als Problem kann sich übrigens der Fakt herausstellen, dass es
sich um zwei Gebäude handelt, zwischen denen Masse-Potentialunter-
schiede herrschen können. Von einer trivialen, aber im Kontext ekel-
haften Brummschleife bis hin zu tatsächlich gefährlichen Spannungs-
verschleppungen ist da viel Ungemach drin.

Da Du das ausgerechnet in de.*comp*.tv video fragst: Direkt an die
Kamera ein PC mit TV-Karte und VLC zum Encoden. In das andere Gebäude
ein Schleppi oder stationärer Rechner an den Beamer. Zwischen beiden
LAN mit 100Base oder besser oder in höchster Not ein 802.11g WLAN,
das aber unbedingt testen (;mit Publikum und aller installierter
Technik!). Problem könnte die minimale Verzögerung sein, wenn man den
Ton aus dem Nebengebäude noch als Direktschall wahrnehmen kann (;Du hast
nicht gesagt, *was* für ein Konzert das genau ist, Motörhead soll ja
mal kilometerweit entfernte Seismographen ausgelöst haben...)

--
The S anta C laus O peration
or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"

-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-




Antwort von Klaus Fischer:

> sein. Als Problem kann sich übrigens der Fakt herausstellen, dass es
> sich um zwei Gebäude handelt, zwischen denen Masse-Potentialunter-
> schiede herrschen können. Von einer trivialen, aber im Kontext ekel-
> haften Brummschleife bis hin zu tatsächlich gefährlichen Spannungs-
> verschleppungen ist da viel Ungemach drin.

Das habe ich unter anderem auch schon befürchtet. Könnte ich das ggf.
dadurch umgehen, dass ich auch die Stromversorgung des Beamers und der
Stereoanlage vom "Senderaum" in den "Empfangsraum" hinein mit verlängere und
alle verwendeten Geräte somit auf dem selben Potential habe? 50-Meter
Stromkabelrolle ist vorhanden.

> Da Du das ausgerechnet in de.*comp*.tv video fragst: Direkt an die
> Kamera ein PC mit TV-Karte und VLC zum Encoden. In das andere Gebäude
> ein Schleppi oder stationärer Rechner an den Beamer.

Diese Lösung war sogar mein erster Gedanke :-) Schön, dass es noch mehr so
Video-und-PC-begeisterte gibt wie mich. Weil ich jedoch nur Windoofs Rechner
habe, erscheinen mir zwei Stunden Dauerfunktion ohne Absturz, Hänger oder
dergleichen nicht sehr realistisch. Deswegen lieber nicht, obwohl diese
Lösung (;ohne Bill) sehr sympathisch wäre. Mit Linux kenne ich mich noch
nicht genügend aus und schaffe das auch nicht mehr rechteitig zum Event...

> Ton aus dem Nebengebäude noch als Direktschall wahrnehmen kann (;Du hast
> nicht gesagt, *was* für ein Konzert das genau ist, Motörhead soll ja
> mal kilometerweit entfernte Seismographen ausgelöst haben...)

Nönö, ist nur ein einfaches, klassisch orientiertes Konzert.

Klaus





Antwort von Klaus Fischer:

Mist, vergessen. Noch was:

> Kauf Dir 100m Coax (;75Ohm) von der Rolle und mach die Stecker selbst
> dran.

Geht das? Audio über normales Koaxkabel übertragen? Muss das eigentlich
unbedingt RG59 sein oder tut's herkömmliches Antennenkabel 75 Ohm auch?

Klaus










Antwort von Klaus Fischer:

> die Methode mit dem VCR ist nicht dumm aber sehr unpraktisch! Die
> Bildqualität wird erheblich leiden, weil der VCR ja mit Primitvstmitteln
> einen TV-Sender immitieren muß. und der Fernseher das Signal wieder
> demodulieren muß. Umständlicher geht´s nicht mehr.

Mag sein, aber nach einem heutigen Fast-Real-Test (;war alles im selben Raum
aufgebaut, das 40 m lange Antennenkabel lag zusammengerollt am Boden) war
ich mit der Bildqualität eigentlich recht zufrieden. Nachdem das Bild
sowieso nur gebeamt wird und der Ton bei diesem Konzert viel wichtiger ist,
ist diese Lösung, was das Bild betrifft, momentan mein Favorit. Leider hatte
meine Überlegung den Haken, dass das Audiosignal auch bei
Stereo-Videorekorder nur in Mono zu HF moduliert wird. Also muss ich Audio
separat übertragen.
Als nächstes löte ich mal Cinch-Stecker an das Antennenkabel und versuche
mal, das Videosignal der Kamera direkt durch dieses Kabel zu jagen. Mal
sehen, was da noch hintenrauskommt, wenn was kommt ;-)

Klaus





Antwort von Klaus Fischer:

Sorry! Asche auf mein Haupt.






Antwort von Andre Beck:

"Klaus Fischer" writes:
>> sein. Als Problem kann sich übrigens der Fakt herausstellen, dass es
>> sich um zwei Gebäude handelt, zwischen denen Masse-Potentialunter-
>> schiede herrschen können. Von einer trivialen, aber im Kontext ekel-
>> haften Brummschleife bis hin zu tatsächlich gefährlichen Spannungs-
>> verschleppungen ist da viel Ungemach drin.
>
> Das habe ich unter anderem auch schon befürchtet. Könnte ich das ggf.
> dadurch umgehen, dass ich auch die Stromversorgung des Beamers und der
> Stereoanlage vom "Senderaum" in den "Empfangsraum" hinein mit verlängere und
> alle verwendeten Geräte somit auf dem selben Potential habe? 50-Meter
> Stromkabelrolle ist vorhanden.

Wenn Du das kannst, dann mach das. Es wird höchstwahrscheinlich enorm
helfen.

>> Da Du das ausgerechnet in de.*comp*.tv video fragst: Direkt an die
>> Kamera ein PC mit TV-Karte und VLC zum Encoden. In das andere Gebäude
>> ein Schleppi oder stationärer Rechner an den Beamer.
>
> Diese Lösung war sogar mein erster Gedanke :-) Schön, dass es noch mehr so
> Video-und-PC-begeisterte gibt wie mich. Weil ich jedoch nur Windoofs Rechner
> habe, erscheinen mir zwei Stunden Dauerfunktion ohne Absturz, Hänger oder
> dergleichen nicht sehr realistisch. Deswegen lieber nicht, obwohl diese
> Lösung (;ohne Bill) sehr sympathisch wäre. Mit Linux kenne ich mich noch
> nicht genügend aus und schaffe das auch nicht mehr rechteitig zum Event...

Ich habe letztens eher traurige Erfahrungen mit dem VLC unter Linux
gesammmelt, der nach ein, zwei Loops eines endlos zu streamenden MPEG
irgendwann hängen blieb (;0.80). Zumindest konnte ich auf der Plattform
aber ein Script basteln, das dann Maßnahmen ergriff ;)

Der VLC für Win geht an sich, größtes Problem, das ich mal hatte, war
ein nicht (;beim Sender) zu beseitigender U-V-Dreher, also vertauschte
Farbdifferenzkanäle mit den üblichen, erst auf den zweiten Blick so
richtig auffälligen Fehlfarben (;alle Leute sehen aus wie die Schlümpfe
oder Mystique, dafür ist der Himmel wie bei Arnies Marsausflug).

>> Ton aus dem Nebengebäude noch als Direktschall wahrnehmen kann (;Du hast
>> nicht gesagt, *was* für ein Konzert das genau ist, Motörhead soll ja
>> mal kilometerweit entfernte Seismographen ausgelöst haben...)
>
> Nönö, ist nur ein einfaches, klassisch orientiertes Konzert.

Klassik mit Bumms und ein Sinfonieorchester können auch verflucht
laut sein - sogar unplugged ;)

--
The S anta C laus O peration
or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"

-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-




Antwort von Andre Beck:

"Klaus Fischer" writes:
> Mist, vergessen. Noch was:
>
>> Kauf Dir 100m Coax (;75Ohm) von der Rolle und mach die Stecker selbst
>> dran.
>
> Geht das? Audio über normales Koaxkabel übertragen?

Ja, klar. Im Prinzip ist jedes Cinch-Audiokabel ein Coax, nur wegen der
kurzen Entfernung und geringen Anforderungen (;beim Consumer) meist ein
sehr mickriges. Richtiges Coax mit einer Impedanz von 75 Ohm dürfte
ideal sein.

> Muss das eigentlich unbedingt RG59 sein oder tut's herkömmliches
> Antennenkabel 75 Ohm auch?

RG59 ist dünner, flexibler und die Stecker sind besser dran zu löten.
Davon abgesehen geht natürlich auch "Antennenkabel". Man sollte nur
besser die Finger von RG58 lassen, auch wenn man das billig kriegen
kann (;aus 10Base2-Auflösungen). Falsche Impedanz. Bei 30m würde ich
da nichts mehr riskieren. Wobei, bei Audio ist es fast egal. Bei
Video kommen wir in den Bereich von 5MHz Breitband, da wird dann
schon einiges zurückreflektiert und stört. Möglichst auch vermeiden,
dass irgendwo Coax-Schleifen rumliegen, die strahlen gern aufein-
ander ab und erzeugen störende Muster.

--
The S anta C laus O peration
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