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Infoseite // Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film



Frage von PoKy:


Mit allen Kosten wie Speichermedien, Digitalisierungen und so weiter.
Hat da jemand Kenntnis von?

Bei Analog muss natürlich auch beachtet werden, dass man verschiedene Filmrollen braucht. Einmal für Outdoor und einmal für Indoor "oder so".

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Antwort von Jott:

Wie kommst du zu der Frage? Die Antwort ist doch sonnenklar. Speichermedien sind ja wiederverwendbar, das ist der wichtige Unterschied. Daher kann man sie bei hohem Bedarf auch leihen.

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Antwort von pixler:

Deine Frage ist sehr allgemein gehalten...16mm, 35mm 70mm Film....die digitale Alternative in: HD, 2K...4K.......komprimiert, unkomprimiert? RAW?

Die 60min Zelluloid brauchen auch analog ein "Backup"....also werden daraus 120 Min Film...

Spätestens für den Schnitt und die Postpro wirst Du das Zelluloid sowieso digitaliseren wollen oder nicht?


Über den Daumen gepeilt....wird die 1000111001 Variante wohl um den Faktor 10-100 billiger sein.

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Antwort von PoKy:

Eine Filmkamera die auch filmisches ausgibt gibt es für 300 Dollar z.B. Krasnogorsk 3.
Eine digitale kostet jedoch mindestens 10.000 Dollar.
Nun kann man doch ausrechnen, dass man mit der Filmkamera viel weniger Geld benötigt.

Filme sind eh immer schärfer als digitales.
Also reicht 2k bei digital.
Ich sehe eh keinen Unterschied zwischen den mm-Zahlen..
Ob Transformers auf 35 oder 16mm gefilmt wird... die Kunden sehen das nicht. ^^

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Antwort von Paralkar:

Ich finde man kann gut sehen auf was für Film ein Film gedreht wurde und das es ein unglaublichen Charme hat das "Black Svan" auf 16 mm gedreht wurde (außen vor die DSLR Aufnahmen)

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Antwort von PoKy:

Ich raff da gar nix. :) Für mich ist das alles das selbe. xD Vergleichsbilder bringen da auch nichts. xD

16mm oder 35mm ist beides günstiger als nen Speicher für ne Digitale. Fangen wir gar nicht an vom Preis der Digitalen - oh mein Gott.

Woran siehst du, dass Swan auf 16mm gedreht wurde?
Du kannst doch gar nicht wissen ob der Kameramann vielleicht auch einfach nur rangezoomt hat. Das sieht man im Film ja nicht auf wie viel mm die Linse ist. ja ich weiß ich rede von linse und nicht sensor

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Antwort von fmgraphix:

Filmmaterial und Laborkosten nicht vergessen.
Nicht mal in 16mm s/w kommt das billiger als digital.
Kannst es ja mal mit Super 8 versuchen. ;-)

Gutes Gelingen!

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Antwort von PoKy:

Laborkosten? Der Film wird doch nur digitalisiert, fertig? Das machen ja Profis. 10 Min oder so glaube ich 40€

Filmmaterial? Maximal 200€ laut Kodak für nen 16er

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Antwort von rainermann:

PoKy zeigt ein typisches Beispiel von heutiger "wozu selbst lernen, frag die anderen"-Mentalität.
Fragen kostet nix und fragen ist immer gut. Aber vorher sollte man sich selbst eine Basis schaffen um zu wissen, was man da eigentlich fragt.
Mein Vorschlag:
Hol Dir ein paar Filmbücher zum Einstieg in das Thema Film. Darunter auch Bücher zum Thema Filmgeschichte, Klassiker wie "Mr.Hitchcock wie haben Sie das gemacht" etc. Lies die. Kaufe irgendeine Billigstkamera oder nimm das Handy und drehe etwas. Nutze dabei das angelesene Wissen. Wenn die Bücher nicht weiterhelfen, frag hier. Sich Grundwissen anzueignen dauert aber. Ich fing mit ca. 11/12 Jahren an, Filmbücher zu lesen. Mit 13 hab ich ein Referat über Chaplins "Die Geschichte meines Lebens" gehalten. Mit 15 zum ersten mal eine Super-8 Kamera gehabt.
Und wenn keine Lust dazu hast, mach ein Praktikum bei einer Filmproduktion und schau erst mal zu.
Net frage, mache!

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Antwort von Frank Glencairn:

OMG

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Antwort von PoKy:

ich frag ungern andere aber hier muss es halt sein da man im internet wenig dazu findet! und geld ausgeben is nich!

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Antwort von rainermann:

OMG weil ich dazu aufrufe, seinen Hintern vom Sessel zu bekommen oder OMG weil sich langsam das allgemeine Niveau der Fragen Richtung OMG bewegt?

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Antwort von rainermann:

ich frag ungern andere aber hier muss es halt sein da man im internet wenig dazu findet! und geld ausgeben is nich! für was Geld ausgeben ??

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Antwort von Frank Glencairn:

OMG weil ich dazu aufrufe, seinen Hintern vom Sessel zu bekommen oder OMG weil sich langsam das allgemeine Niveau der Fragen Richtung OMG bewegt? letzteres

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Antwort von rainermann:

;-)

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Antwort von pixler:

Die Firma welche Dir 60min. 16mm Film in guter Qualität (HD) für 40€ digitalisiert.....die musst Du mir sofort angeben......

die bisherigen Offerten welche ich bekommen habe liegen bei 800€ für 60min. exkl. Datenträger.

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Antwort von r.p.television:

Laborkosten? Der Film wird doch nur digitalisiert, fertig? Das machen ja Profis. 10 Min oder so glaube ich 40€ Woher stammt denn bitte diese Info?

Ich produziere nun seit drei Monaten in 4k 12 bit Raw. Die Kosten sind absolut überschaubar und in keinster Weise zu vergleichen mit den ganzen Kosten für Filmmaterial, Entwicklung, Kopien etc.
Und ich kann direkt vom Medium über USB 3.0. Material sichten um Fehler bei der Produktion auszuschliessen. So haben wir rechtzeitig ein verstelltes Auflagemass entdeckt (durch Vibration beim Transport) dass auf dem Kameradisplay so gar nicht auffiel, aber durch das Kontrollsichten am Laptop mit 100%Ansicht sofort ins Auge fiel (Infinty nicht erreichbar).

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Antwort von PoKy:

ich frag ungern andere aber hier muss es halt sein da man im internet wenig dazu findet! und geld ausgeben is nich! für was Geld ausgeben ?? Für Bücher?

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Antwort von Valentino:

Bei unser letzten S16 Film(Vordiplom) haben wir folgenden Kosten mit Studenten Rabatt gehabt:
  • Miete 416Plus Paket mit Zubehör inkl. Funkstrecke und LCS zbd ohne Optiken für 6 Tage -->2.000 Euro
    3x Optiken Miete inkl. Versicherung --> 1.200 Euro
    16x120 Meter Kodak Vision3 -->1.600 Euro
    Entwicklung von 13 Rollen --> 700 Euro
    HD Abtastung(kein Scan!!) der 120min auf HDCAM-SR Tape inkl. Tape 500 Euro
  • Macht zusammen knapp 6.000 Euro noch Fragen?

    Leider gab es im Sommer 2012 noch keine BMCC, aber auch eine R1 oder Scralet wäre für 6 Tage mit Zubehör sogar ohne Rabatte für die Hälfte zu haben gewesen.
    Wir haben aus einem ganz simplen Grund auf Film gedreht--> Außendreh im Hochsommer, kein Strom für Licht sonder nur Butterflys/Spiegel und die sehr gute Ergonomie der Arriflex 416Plus mit eingebauter LCS.
    Der geringe Stromverbrauch gegenüber der R1 war auch eines der Argumente.
    Am Ende war es aber einfach auch eine Herausforderung die wir uns gestellt haben und der überlegte Umgang mit dem Filmmaterial.

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    Antwort von PoKy:

    http://www.digitalspezialist.com/schmal ... zA5ufl5PTo



    Bestimmt falscher Dienst den ich ausgesucht hab oder?

    UPS.. du hast ja ne ganz große Kamera. Das ist ja was anderes wie ne kleinere die ich oben nannte.. Aber die macht super Aufnahme, laut meinen Augen.

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    Antwort von rainermann:

    ich frag ungern andere aber hier muss es halt sein da man im internet wenig dazu findet! und geld ausgeben is nich! für was Geld ausgeben ?? Für Bücher? ok, die Antwort hat mich bestärkt.
    Heut Abend gebe ich einer lokalen Zeitung ein Interview zum Thema Filmemachen. Werde mir den Thread als Gedankenstütze ausdrucken und mitnehmen. Bye.

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    Antwort von Valentino:

    Schau mal hier:
    http://www.screenshot-ag.com/uploads/me ... yer_02.pdf

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    Antwort von rkunstmann:

    http://www.digitalspezialist.com/schmal ... zA5ufl5PTo



    Bestimmt falscher Dienst den ich ausgesucht hab oder?

    UPS.. du hast ja ne ganz große Kamera. Das ist ja was anderes wie ne kleinere die ich oben nannte.. Aber die macht super Aufnahme, laut meinen Augen. Das ist für alte 16mm Amateurfilme gedacht und nur PAL DVD Format. Das kann man zwar z.B. mit MPEG Stream Clip in ein bearbeitbares Format wandeln, aber das ist überhaupt nicht zu empfehlen. Außerdem ist die Qualität bestimmt unterirdisch (Ohne jetzt dem Dienstleister zu nahe treten zu wollen).

    Für 16mm braucht es einiges an Wissen und Erfahrung, was ich bei Deiner Fragestellung für nicht vorhanden ansehe. Einen Unterschied zwischen Super 16 (ist auch noch mal was anderes als das alte N16) und 35 mm kann man sehr wohl sehen. Nicht nur am stärkeren Korn, geringeren Auflösung von 16mm, sondern auch Field of View bei unterschiedlichem Depth of Field. Da kann man nicht sagen: Ich kann doch eh nicht sehen, was für Optiken benutzt wurde. Das kann man übrigens schon (mit ein bisschen Erfahrung). Und zu den Kameras: Natürlich dürfte ein 416 Arri vermutlich rein mechanisch bessere Aufnahmen machen, als die russische Kamera, aber bei Film kommt"s auch extrem auf das verwendete Material an und dann auch, wie es weiterverarbeitet wird... Da muss man sich auch erstmal schlau machen bzw. Bücher lesen (Diese eckigen Dinger aus Papier) und Erfahrung sammeln.
    Ich würde mir an Deiner Stelle eine preiswerte Kamera besorgen und erstmal die Grundlagen erforschen bevor ich mich in ein Fiasko mit Film stürze. Falls es Film sein muss, ist Super 8 keine schlechte Wahl. Hier kann man auch Filmemulsionen ausprobieren.

    Beste Grüße,

    Robert

    Edit: Hab jetzt erst gesehen, es geht auch in HD .avi (keine Info über verwendeten Codec). Na gut. Sicher eine Art Direkttransfer mit einer Digitalkamera. Da fragt sich halt, warum nicht gleich digital drehen...

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    Antwort von Nathanjo:

    PoKy zeigt ein typisches Beispiel von heutiger "wozu selbst lernen, frag die anderen"-Mentalität.
    Fragen kostet nix und fragen ist immer gut. Aber vorher sollte man sich selbst eine Basis schaffen um zu wissen, was man da eigentlich fragt.
    Mein Vorschlag:
    Hol Dir ein paar Filmbücher zum Einstieg in das Thema Film. Darunter auch Bücher zum Thema Filmgeschichte, Klassiker wie "Mr.Hitchcock wie haben Sie das gemacht" etc. Lies die. Kaufe irgendeine Billigstkamera oder nimm das Handy und drehe etwas. Nutze dabei das angelesene Wissen. Wenn die Bücher nicht weiterhelfen, frag hier. Sich Grundwissen anzueignen dauert aber. Ich fing mit ca. 11/12 Jahren an, Filmbücher zu lesen. Mit 13 hab ich ein Referat über Chaplins "Die Geschichte meines Lebens" gehalten. Mit 15 zum ersten mal eine Super-8 Kamera gehabt.
    Und wenn keine Lust dazu hast, mach ein Praktikum bei einer Filmproduktion und schau erst mal zu.
    Net frage, mache!

    Unterschrieben. Ganz meine Reden in all den Threads, in denen ich PoKy nun geantwortet habe...

    Aber vielleicht sind einige Menschen halt unbelehrbar. Filme machen die dann aber nicht.

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    Antwort von StanleyK2:

    Man sollte eigentlich auf solch "trollige" Postings gar nicht reagieren, macht nur ein Forum unübersichtlich. Diskussionen anfangen verlängert nur das Leiden.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Man sollte eigentlich auf solch "trollige" Postings gar nicht reagieren, macht nur ein Forum unübersichtlich. Diskussionen anfangen verlängert nur das Leiden. Ist schon bei der Überschrift klar.
    Eigentlich sollte man gleich am Anfang schreiben:

    "Wenn du DAS fragen mußt, vergiss es"

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    Antwort von Adam:

    Das einzige was man noch sagen kann:
    "Es kommt nicht auf die Technik an, sondern auf den Kameramann/Regie/Drehbuch/Umsetzung"

    Ohne Erfahrung bekommt man mit einem Handy und der einfachsten Schnittsoftware sicherlich bessere Ergebnisse (oder überhaupt Ergebnisse), als mit einer wie auch immer gearteten Filmkamera. Ganz egal ob analog oder digital.

    Ein Anfänger bekommt mit einem Handy auch 100x bessere Fotos als mit einer analogen Kamera ohne Autofokus und Objekiven mit Blendenring.
    Auch wird der Anfänger mit einem Handy bessere Fotos machen als mit der besten Digitalfotokamera wenn er daran die manuellen Einstellungen nutzen muss.

    Also porky:
    Nach all Deinen Fragen, hier und anderswo:
    Fang am besten an mit Deinem Smartfon oder einer billigen Videokamera an. Mach einfach etwas interessantes. Lerne sehen und Bilder zu komoponieren.
    Oder noch besser - lerne fotografieren! Am besten mit einer manuell einstellbaren Kamera. Auch da: Lerne zu sehen (Komposition, Licht)

    Und vor allem:
    Halte Dich nicht mit der Technik-Debatte auf!

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    Antwort von PoKy:

    Meine erste Digitalkamera war eine Sony Cyber-shot DSC-P200.
    Irgendwann war ich total fasziniert von diesen Fotos, die nur da scharf sind, wo man es will. Ich habe meinen Vater genervt bis er mir eine 450D kaufte. Nach einigen Wochen verlor ich das Interesse an digitaler Fotografie und der Kamera. Einige Jahre später faszinierten mich Spielfilme und wie diese gedreht werden. Heute finde ich DSLR eklig und bevorzuge unbezahlbare Filmkameras. xD Noch Fragen?XD

    Fotografieren finde ich total langweilig - will das nicht nochmal lernen.

    BÄÄÄM. Eigentor für mich. :( Oder?

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    Antwort von StanleyK2:

    Plonk!

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    Antwort von Nathanjo:

    Meine erste Digitalkamera war eine Sony Cyber-shot DSC-P200.
    Irgendwann war ich total fasziniert von diesen Fotos, die nur da scharf sind, wo man es will. Ich habe meinen Vater genervt bis er mir eine 450D kaufte. Nach einigen Wochen verlor ich das Interesse an digitaler Fotografie und der Kamera. Einige Jahre später faszinierten mich Spielfilme und wie diese gedreht werden. Heute finde ich DSLR eklig und bevorzuge unbezahlbare Filmkameras. xD Noch Fragen?XD

    Fotografieren finde ich total langweilig - will das nicht nochmal lernen.

    BÄÄÄM. Eigentor für mich. :( Oder?
    Schuss und versenkt! ;)

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    Antwort von rkunstmann:

    Meine erste Digitalkamera war eine Sony Cyber-shot DSC-P200.
    Irgendwann war ich total fasziniert von diesen Fotos, die nur da scharf sind, wo man es will. Ich habe meinen Vater genervt bis er mir eine 450D kaufte. Nach einigen Wochen verlor ich das Interesse an digitaler Fotografie und der Kamera. Einige Jahre später faszinierten mich Spielfilme und wie diese gedreht werden. Heute finde ich DSLR eklig und bevorzuge unbezahlbare Filmkameras. xD Noch Fragen?XD

    Fotografieren finde ich total langweilig - will das nicht nochmal lernen.

    BÄÄÄM. Eigentor für mich. :( Oder? Ja okay! Spar das Geld! Es hilft nichts, wenn man mit einer DSLR eklige Sachen macht (zugespitzt) wird"s auch mit einer teuren Filmkamera nichts. Die langweilt dann ja auch nach zwei Wochen spätestens, weil sie nicht von selber Kinofilme dreht. Kennst Du die 10.000 Stunden- Regel? Vllt. mal nachgooglen (Auch wenn ich das nicht 100% für richtig halte), könnte interessant sein für Dich!

    Trotzdem viel Erfolg!

    Robert

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    Antwort von Bergspetzl:

    ...ein Film will ja erstmal entwickelt werden, bevor er digitalisiert wird. Mach es einfach. Entweder du machst dich schlau und wirst von alleine ruhig oder du bekommst dadurch so eine Watschn, dass du danach auch ruhig bist. Auf jeden Fall wirst du lernen...

    Trotzdem ist deine Einstellung zum Haare raufen. Fast so, als würde jemand eine Parodie auf den Nachwuchs zum besten geben. Hat ja schon fast Kaberett-artige Züge.

    Junge, geh lernen und den Leuten nicht auf den Sack! Es hat keiner ein Problem mit Wissenvermittlung, aber mit Selbstdisqualifikation.

    Hier einige Begriffe die du dir bitte einmal aneignest, bevor du so etwas rumposaunst wie 16mm, 35mm? Ist da nicht einfach reingezoomt? Das tut ja beim lesen weh...

    Brennweite, Blende, Belichtungszeit, Aufnahmeformat, Bokeh/Bildwirkung, Filmemulsion, subtraktive + additive Farbmischung, Codecs, Bayernpattern...

    (Dreipunkt)Beleuchtung, Anschlussfehler, Achsensprung, Szenen-Auflösung, Tonangeln, Aufnahmeleitung, Script ...

    Es gibt so viele Dinge die man ersteinmal verinnerlichen sollte, während man rausgeht und "macht"... dann entstehen die praxisrelevanten Fragen und nach einer Zeit des Verstehens kommen dann die grundlegenden Erkenntisse, die dann ins philosophische abdriften können. Hier hast du dann selber denken und verstehen gelernt.

    Aber mach dir selber den Gefallen und beschäftige dich mit den Basics...ist nicht böse gemeint, aber dann kommt eines zum andern....

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    Antwort von Jalue:

    Bergspetzl, ganz unironisch: Dein pädagogischer Großmut spricht für dich, dabei reicht in diesem Fall vollauf: "Don't feed the troll!"

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    Antwort von rainermann:

    ach ich bin dem Thread eigentlich recht dankbar. Hatte gestern Abend wie gesagt ein Interview mit der lokalen Zeitung hier und das gab schön Stoff zum Thema "Film-Nachwuchs gestern und heute". Wollen alles, ausser den kleinen Finger rühren. Selbst ein Buch aufschlagen ist schon zuviel verlangt. Unterm Strich aber hege ich nach wie vor der Hoffnung, daß es auch andere Beispiele gibt und die "jungen Wilden", die für ihr Ding kämpfen nach wie vor nicht ausgestorben sind! Nur von denen liest man halt nicht so viel. Die sind draußen mit ihrer Cam und machen einfach. Oder gehen Klingelputzen bei den Großen, um ihnen mal über die Schulter schauen zu dürfen. Oder schmökern in Fachbüchern und probieren das gelernte gleich an ihrem PC, Mac, imovie oder Avid oder Magix oder was weiss ich aus. Oder sind im Park und beobachten die verschiedenen Lichtstimmungen im Laufe des Tages.

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    Antwort von PoKy:

    achja die fleißige jugend.

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    Antwort von Schleichmichel:

    Ein schönes Thema eigentlich. Schade dass die Frage nicht ernst zu nehmen ist. Ich schreibe gerne über Filmtechnik, zumal der Ofen in absehbarer Zeit aus sein wird und man heute noch die Gelegenheit hätte, wirklich einen Film auf Film zu realisieren. Aber hier kann ich leider nichts schreiben.

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    Antwort von rainermann:

    Auf jeden Fall ein gutes Thema - kann da vor allem die Doku "Side by sSide" empfehlen!

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    Antwort von Gabriel_Natas:

    Für die, die es wirklich interessiert, hatte das mal durchgerechnet, weil ich schauen wollte, ob mit meiner alten Krasnogorsk k3 (16mm Kamera mit Federantrieb) sich das lohnt, die ich als Requisite für eine Filmidee geholt hatte:

    2,5min Filmmaterial (30m Spule): 30-50€ = 1h a 720€-1200€
    Entwicklung 1€/m. =720€/h
    Digitalisierung: nehmen wir mal die Seite, die hier gepostet wurde, dort Profiqualität: 60min 150€

    Also kostet allein das Filmmaterial inkl. Entwicklung und Digitalisierung gleich 1590€-2070€.
    Dazu kommt noch der Kamerapreis selbst.
    Ne gut erhalten 16mm Kamera kann man bei Ebay schon für 300€ schießen. Dann braucht man auf alle Fälle noch einen Belichtungsmesser, noch mal 100€.

    Also um 60min. Film zu drehen kommt man am Ende auf 2000-2500€.
    Dafür kriegt man locker ein drehfertiges Blackmagic Pocket Cinema Camera Set.

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    Antwort von Schleichmichel:

    Wenn Du von Negativmaterial ausgehst, welches Studenten bei Kodak günstiger bekommen, kannst Du den verlinkten "Profi-Abtastdienst" schon mal knicken. Die setzten eine CCD-Kamera ein. Im leben bekommt man so N-I-E-M-A-L-S ein farbechtes Positiv-Video, auch wenn die einem das blaue vom Himmel versprechen. Die invertieren das Bild und biegen dann etwas an den Gradationskurven herum. So funktioniert das aber bei Negativfilm nicht, weil man immer noch die Farbmaskierungen hat. Das können nur richtige Dienstleister mit waschechten Filmscannern und Farbprozessoren.

    Und direkt auf Positivfilm drehen, da bleibt ja nur noch der nur noch in Restbeständen beziehbare Ektachrome 100D oder der aktuell im Schmalfilmbereich rekonfektionierte AGFA Aviphot 200D, der zwar charmant ist, aber nicht state of the art. Ausserdem ist Umkehrfarbfilm sehr teuer geworden.

    Andererseits bekommt man von vielen Filmwerkstätten teilweise inzwischen sehr gute Super16-Kameras mit Objektivkoffer für kleine Gebühren geliehen, weil eh nur noch Reds, Canons und HD-Kameras geliehen werden und die alten Arris und Aatons im Regal verstauben.

    Trotzdem hätte man das Thema sinnvoll beackern können, auch wenn am Schluss herauskommt, dass das alles angesichts günstiger digitaler Alternativen teuer wird.

    Aber Regel No. 1: Bevor ein Filmprojekt wegen zu hoher Filmmaterialkosten scheitern sollte und es wirklich wert ist, überhaupt realisiert zu werden (!..nicht selten der Fall), sollte man auf jeden Fall auf günstigere Digitallösungen umschwenken.

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    Antwort von Gabriel_Natas:

    Wenn Du von Negativmaterial ausgehst, welches Studenten bei Kodak günstiger bekommen, kannst Du den verlinkten "Profi-Abtastdienst" schon mal knicken. Die setzten eine CCD-Kamera ein. Im leben bekommt man so N-I-E-M-A-L-S ein farbechtes Positiv-Video, auch wenn die einem das blaue vom Himmel versprechen. Die invertieren das Bild und biegen dann etwas an den Gradationskurven herum. So funktioniert das aber bei Negativfilm nicht, weil man immer noch die Farbmaskierungen hat. Das können nur richtige Dienstleister mit waschechten Filmscannern und Farbprozessoren.

    Und direkt auf Positivfilm drehen, da bleibt ja nur noch der nur noch in Restbeständen beziehbare Ektachrome 100D oder der aktuell im Schmalfilmbereich rekonfektionierte AGFA Aviphot 200D, der zwar charmant ist, aber nicht state of the art. Ausserdem ist Umkehrfarbfilm sehr teuer geworden.

    Andererseits bekommt man von vielen Filmwerkstätten teilweise inzwischen sehr gute Super16-Kameras mit Objektivkoffer für kleine Gebühren geliehen, weil eh nur noch Reds, Canons und HD-Kameras geliehen werden und die alten Arris und Aatons im Regal verstauben.

    Trotzdem hätte man das Thema sinnvoll beackern können, auch wenn am Schluss herauskommt, dass das alles angesichts günstiger digitaler Alternativen teuer wird.

    Aber Regel No. 1: Bevor ein Filmprojekt wegen zu hoher Filmmaterialkosten scheitern sollte und es wirklich wert ist, überhaupt realisiert zu werden (!..nicht selten der Fall), sollte man auf jeden Fall auf günstigere Digitallösungen umschwenken. Man kann ja auch Umkehrfilm nehmen ;).
    Man kann sicherlich noch Geld sparen, wenn man selbst den Film entwickelt, schneidet und erst den fertig geschnittenen Film digitalisieren lässt.
    Schneidetische und Klebepressen gibts bei EBay auch fürn Appel und Ei.

    Das große Problem bei Film ist eben das Filmmaterial.
    Ne SD Karte kann man öfter verwenden, Festplattenplatz ist Spottbillig.
    77h 28mbit/s AVCHD passen auf eine Terrabytefestplatte, Kostenpunkt 50€.
    Das selbe in Filmmaterial zu haben würde, allein nur um den Film zu kaufen würde 55 000€+ kosten.

    Wenn man nicht gerade ein Millionenbudget hat, ist es wahnsinnig noch auf Film zu drehen.
    Und vor allem beim Low Light haben die modernen Digitalkameras die Nase vorn.

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    Antwort von Jensli:

    gähn... Indianersprichwort: Es macht keinen Sinn, auf ein totes Pferd einzuschlagen. In diesem Sinne...

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    Antwort von Fader8:

    Eine Filmkamera die auch filmisches ausgibt gibt es für 300 Dollar z.B. Krasnogorsk 3.
    Eine digitale kostet jedoch mindestens 10.000 Dollar.
    Nun kann man doch ausrechnen, dass man mit der Filmkamera viel weniger Geld benötigt.

    Filme sind eh immer schärfer als digitales.
    Also reicht 2k bei digital.
    Ich sehe eh keinen Unterschied zwischen den mm-Zahlen..
    Ob Transformers auf 35 oder 16mm gefilmt wird... die Kunden sehen das nicht. ^^ Natürlich spielt es eine Rolle ob du auf 16mm, 35, oder 70mm filmst...
    guckt dir dazu mal dies:
    http://filmmakeriq.com/courses/everythi ... ect-ratio/

    wobei 70mm für deine Produktion sicher wegfällt, kannst Du dir kaum leisten.

    Und für 300 € kriegst du bestimmt nicht eine gute Filmkaera, nicht mal annäherend. Da musst du schon eher an eine Arri Flex denken.
    Währen ziemlich naiive Kunden wenn sie nicht sehen würden, dass Du auf einer 300€ Filmkamera gedreht hast!

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    Antwort von pixelschubser2006:

    Bei dem Tip mit der Russenmühle muss ich an ähnliche Vergleiche in der Fotografie denken. Da kamen russische Optiken meist ganz gut weg, aber die Verarbeitung der Kameras war lausig. DDR-Equipment war zwar immer sehr... wie soll ich sagen... rustikal konstruiert, aber die Qualität schwanke von "akzeptabel" im Mittelformat bis zu völlig tadellos und haltbar bei den Kleinbild-Spiegelreflexen. Während man mit der DDR-Pentacon-Six wohl trotz kleiner Makel ganz gut leben konnte, war die fast bauähnliche Kiev 66 Kernschrott. Vom Hasselblad-Nachbau der Sowjets sprechen wir lieber garnicht. Allerdings war schon die Konstruktion der DDR-Variante so grenzwertig, daß man selbst in der letzten Evolutionsstufe als teure Exakta 66 (kurz nach der Wende) die Qualität nie 100%ig im Griff hatte.

    Aber nun wieder zum eigentlichen Thema. Die Eingangsfrage vergessen wir besser mal, aber den Themenkomplex finde ich doch ganz interessant. Jeder Depp kann sich heute ausrechnen, daß trotz der Tatsache, dass 16mm-Kameras immer wieder bei Ebay verramscht werden, echter Film eine sündhaft teure Sache ist. Zumal die Kameras, die dort angeboten werden, auch zum ganz, ganz alten Eisen gehören. Wenn sich da eine der moderneren Arris hin verirrt, geht dann doch auch richtiges Geld über den Tisch. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, ist Super-8 die einzige Chance zu bezahlbaren Preisen zu filmen. Zumal man die Technik wirklich für nen Appel und nen Ei bekommt. So eine schöne Nizo z.b. Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können).

    Letztendlich vermute ich mal, dass man mit null bis wenig Erfahrung keine Chance hat, auf Film ein anständiges Projekt zu realisieren. EIn echter Profi der es drauf anlegt kann bestimmt aus 16mm Bilder zaubern, die eine DSLR in den Schatten stellt. Da man aber mit der Spiegelreflex recht schnell eine passable technische Qualität hinbekommt, dürfte die Situation für Anfänger genau umgekehrt sein. Ausserdem dürften sich unzählige Filmer mit ner Spiegelreflex o.ä- arrangiert haben, weil das Ergebnis akzeptabel ist und Film zu teuer und nicht umsetzbar wäre.

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    Antwort von jwd96:

    Also mal so zum Spaß macht Film schon viel Spaß und ist noch bezahlbar, aber für eine richtige Produktion sonst ziemlicher Quatsch. Wurde ja hier schon vorgerechnet was das Ganze kostet.

    Ich hätte noch eine alte Krasnogorsk 3 und noch eine Rolle Vision3 250D abzugeben. Falls PoKy Interesse hat es mal zu probieren.

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    Antwort von JanHe:

    Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können). Nicht nur in der Theorie:

    <object width="720" height="405"><param name="allowfullscreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><param name="movie" value="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... =1"><embed src="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... y=1&loop=1" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" allowscriptaccess="always" width="720" height="405"></embed></object>

    Da könnt Ihr ja sagen was Ihr wollt, mein ewiger Favorit bleibt FILM! ;-)


    PS: Der Inhalt des Filmchens hatte keinen Einfluss auf meine Entscheidung. ;-))

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    Antwort von PoKy:

    Also mal so zum Spaß macht Film schon viel Spaß und ist noch bezahlbar, aber für eine richtige Produktion sonst ziemlicher Quatsch. Wurde ja hier schon vorgerechnet was das Ganze kostet.

    Ich hätte noch eine alte Krasnogorsk 3 und noch eine Rolle Vision3 250D abzugeben. Falls PoKy Interesse hat es mal zu probieren. wenns nix kostet :D her damit

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    Antwort von rainermann:

    Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können). Nicht nur in der Theorie:
    ...
    Da könnt Ihr ja sagen was Ihr wollt, mein ewiger Favorit bleibt FILM! ;-)


    PS: Der Inhalt des Filmchens hatte keinen Einfluss auf meine Entscheidung. ;-)) Das ist toll! Hab gerade nen Kunden an der Hand, dem ich sowas anbieten wollte. Ist ein schönes Beispiel, zeig ich ihm mal :-)

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    Antwort von JanHe:

    Ein guter Kameramann muss man - trotz guter Technik/Mechanik - trotzdem sein. :-)

    Soweit ich weiß, wurde dafür allerdings auch ein Spitzenmodell verwendet mit richtig guter Optik. Aber nicht teurer als eine DSLR.

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    Antwort von jwd96:

    Also mal so zum Spaß macht Film schon viel Spaß und ist noch bezahlbar, aber für eine richtige Produktion sonst ziemlicher Quatsch. Wurde ja hier schon vorgerechnet was das Ganze kostet.

    Ich hätte noch eine alte Krasnogorsk 3 und noch eine Rolle Vision3 250D abzugeben. Falls PoKy Interesse hat es mal zu probieren. wenns nix kostet :D her damit Naja, ganz für Umsonst will ich es nicht unbedingt weggeben, aber so 70€ vllt.?
    Wenn du Interesse hast, schreib mir einfach jonas(ät)ib-weckschmied(.)de

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    Antwort von Klose:

    Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können). Nicht nur in der Theorie:

    <object width="720" height="405"><param name="allowfullscreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><param name="movie" value="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... =1"><embed src="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... y=1&loop=1" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" allowscriptaccess="always" width="720" height="405"></embed></object>

    Da könnt Ihr ja sagen was Ihr wollt, mein ewiger Favorit bleibt FILM! ;-)


    PS: Der Inhalt des Filmchens hatte keinen Einfluss auf meine Entscheidung. ;-)) Nicht mal ne ARRI kommt auf diese Qualität ran, hat einen bestimmten Karakter.

    Wie hoch ist der Dynamik Umfang beim analog Film?

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    Antwort von Schleichmichel:

    Rücksichtsloses Beispiel. Arri hat bald 100jähriges und hat das letzte Jahrhundert Film massiv geprägt. Du kannst Dich besser auf die Alexa oder so beziehen, das ist etwas differenzierter.

    Und dass Film einen bestimmten Charakter hat, das nützt im Vergleich nichts, wenn man sich auf formale Eckdaten stützt...und das macht man aus der digitalen Sichtweise einfach automatisch. Ich sehe es eher metaphysich. Ich kann mir keinen Tarkowskij mit einer Alexa gedreht vorstellen. Da würde ich sogar so weit gehen und sagen, dass es einen Film wie "Der Spiegel" gar nicht digital geben kann und auch die (beschissene) DVD-Edition den Film im Grunde nicht adäquat wiedergibt.

    Ich war beim letzten Almodovár auch nicht nur etwas wegen der übermäßigen Selbstreferenz enttäuscht, sondern weil es eine derart merkwürdige Angelegenheit ist, eine solche Screwball-Reminiszenz derart steril und statisch (im sinne des Filmbildes) zu sehen.

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