Newsmeldung von slashCAM:
<img src="
https://www.slashcam.de/images/texte/16 ... -FRONT.jpg" align=left valign=top border=0 width=130 height=59>Durch den rasanten Fortschritt in Sachen KI/Deep Learning werden laufend neue interessante Einsatzgebiete möglich, eines davon: die bisher sehr zeitaufwendige und nur durch Menschen zu erledigende Transkribierung von in Videos gesprochenen Worten in Text z.B. zum Untertiteln von Clips.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
News: Videos automatisch per AI transkribieren: SpeedScriber und Transcriptive
Antwort von -paleface-:
Ach Witzig.
Hatte gerade noch an das Premiere Tool gedacht und es wie doof gesucht und nun schreibt ihr das es gar nicht mehr da ist!
Hab ich nicht mitbekommen.
Wobei ich jetzt gesagt hätte...."lasst es einfach drinnen".
Auch wenn es Fehlerhaft ist, immer noch besser ein UNGEFÄHR zu haben als ein GAR NIX.
Antwort von Frank Glencairn:
Das Premiere Tool war eher zur Belustigung, als zum Arbeiten. Was da Teilweise raus gekommen ist...
Antwort von freezer:
Kann nur Franks Aussage unterstreichen - das Ergebnis des Premiere Tools war mehr als traurig und zudem lief es auch noch äußerst instabil.
Antwort von svens:
Oder alternativ und kostenlos: das Video (ggf. "Privat") zu Youtube hochladen, Kaffee trinken und dann die automatisch erstellten Untertitel anpassen und danach als z.B.: .srt runterladen und ins Schnittprogramm einfügen... Die Ergebnisse sind, zumindest bei kurzen Videos mit nur einem Sprecher, ganz brauchbar als Startpunkt.
Antwort von Frank B.:
Ich hab das vor Jahren bei einer Dokumentation alles selbst getippt. Das hat Tage gedauert. Ich würde ja den Profis raten, lasst es den Praktikanten machen oder einen Schüler und gebt ihm 50 Euro dafür.
Aber die fallen heute wahrscheinlich alle wegen Legasthenie aus. Das wird auch nicht genauer als mit nem Texterkennungsprogramm.
Antwort von Jott:
Es gibt schon längst jede Menge Transkriptionsfirmen, deren du ein Sound- oder Videofile hochlädst, und in zwei Tagen (oder auch ein paar Stunden, gegen Aufpreis) kommt der Text zurück. Und zwar ohne Fehler. Kostet erschütternd wenige Euros. Wer die nicht ausgeben will, braucht auch keine Transkription.
Tagelang tippen ... prust.
Antwort von Frank B.:
Ja, das war eine Amateurproduktion. Hab alles selbst bezahlt.
Aber mich würde trotzdem mal interessieren, was sowas kostet, wenn mans machen lässt. Hast du da mal einen Link, wo mans sehen kann?
Antwort von Jott:
1-2 Euro pro Film-/Tonminute. Google: "Transkription".
Antwort von Frank B.:
Das geht wirklich einigermaßen. Trotzdem, ich hatte ungefähr ca. 45 Minuten Interviews, die zu transkribieren waren. Das hätte mich also ca. 50-100 Euro gekostet, die ich gespart habe. Nicht die Welt, aber da ich alle Kosten selbst tragen musste und ich nicht unter großem Zeitdruck stand, doch einiges, was ich sparen konnte. Für eine Profiproduktion wäre es aber sicher zu empfehlen.
Antwort von handiro:
Ich hab das auch händisch gemacht und da ich schnell schreiben gelernt habe, kein Problem.
Ich wette, die Saftwähr macht noch ordentlich Fehler.
Und so einer Bude in Indien würde ich das auch nicht anvertrauen wollen...obwohl ich mit upwork auch schon gute Erfahrungen gemacht habe.
Antwort von Frank Glencairn:
"Frank B." hat geschrieben:
Das geht wirklich einigermaßen. Trotzdem, ich hatte ungefähr ca. 45 Minuten Interviews, die zu transkribieren waren. Das hätte mich also ca. 50-100 Euro gekostet, die ich gespart habe. Nicht die Welt, aber da ich alle Kosten selbst tragen musste und ich nicht unter großem Zeitdruck stand, doch einiges, was ich sparen konnte. Für eine Profiproduktion wäre es aber sicher zu empfehlen.
Einfach auf Youtube hochladen, ich hab das jetzt schon ein paar mal gemacht, funktioniert überraschend gut, und is komplett gratis.
Antwort von Frank B.:
Ich habs seit 2016 nicht mehr gebraucht.