Frage von Stephan Gerlach:Aller guten Dinge sind 3... (;Fäden, meine ich)
Einfache Frage:
Sind PCI oder USB TV-Karten vorzuziehen?
PCI hätte IMHO den (;unbegründeten?) Nachteil, auch bei Nichtbenutzung
ständig im PC zu sein; wenn allerdings dadurch keine Ressouchen
verbraucht werden, wäre das wiederum egal.
Bei USB könnte ich mir vorstellen, daß es beim Live-Fernsehen u.U. eher
mal Probleme gibt (;Synchronität Bild <-> Ton?), oder Inkompatibilitäten
mit irgendwelcher Soft- oder Hardware.
Die USB-Karte könnte ich allerdings wiederum einfach abziehen, wenn sie
nicht benötigt wird. D.h. "Einbau" nur nach Bedarf.
PCI-Karten gibt's vermutlich irgendwo hier gebraucht, und damit
DirectX8- und WinXP-SP1-kompatibel.
Gibt es sonstige Argumente für oder gegen PCI bzw. USB als Schnittstelle?
--
> Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...
(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)
Antwort von Nico Schumacher:
Stephan Gerlach schrieb:
> Aller guten Dinge sind 3... (;Fäden, meine ich)
>
> Einfache Frage:
> Sind PCI oder USB TV-Karten vorzuziehen?
> PCI hätte IMHO den (;unbegründeten?) Nachteil, auch bei Nichtbenutzung
> ständig im PC zu sein; wenn allerdings dadurch keine Ressouchen
> verbraucht werden, wäre das wiederum egal.
> Bei USB könnte ich mir vorstellen, daß es beim Live-Fernsehen u.U. eher
> mal Probleme gibt (;Synchronität Bild <-> Ton?), oder Inkompatibilitäten
> mit irgendwelcher Soft- oder Hardware.
> Die USB-Karte könnte ich allerdings wiederum einfach abziehen, wenn sie
> nicht benötigt wird. D.h. "Einbau" nur nach Bedarf.
Ist geschmackssache. Ich ziehe mittlerweile USB vor, da PCI auf dem
Aussterbenden Ast ist. Zudem habe ich im Notebook z.B. kein PCI. Ich bin
mit USB-Geräten einfach fexibeler. Zudem dürfte seit USB2.0 mit 480MB/s
im Vergleich zu PCI mit 133MB/s die Bandbreite gross genug sein. Ich
habe jedenfalls noch kein Problem gehabt.
> PCI-Karten gibt's vermutlich irgendwo hier gebraucht, und damit
> DirectX8- und WinXP-SP1-kompatibel.
DAS solltest Du dringend überdenken. Zumindest hat sich AFAIK seit SP2
viel in der Schnittstelle geändert und deshalb wirst Du mit halbwegs
aktuellen Treibern keinen Spass haben. IMHO ist aus sicherheitsgründen
ein aktuelles Windows sowieso notwendig, aber das ist ein anderes Thema.
> Gibt es sonstige Argumente für oder gegen PCI bzw. USB als Schnittstelle?
s.o. Sofern USB2.0 vorhanden würde ich das vorziehen. Zumal immermehr
Rechner mit sehr wenig PCI Slots kommen.
Nico
Antwort von Shinji Ikari:
Guten Tag.
Nico Schumacher
schrieb
>Zudem dürfte seit USB2.0 mit 480MB/s
>im Vergleich zu PCI mit 133MB/s die Bandbreite gross genug sein. Ich
>habe jedenfalls noch kein Problem gehabt.
Bevor es jemand falsch auffasst:
USB2.0 mit maximal 480MBit/s = 60MByte/s
PCI (;32/33) = 1056MBit/s = 132MByte/s
--
MfG, Shinji
P.S.:Wegen akt.Viren/Wuermern werden Mails >141kByte <155kByte geloescht.
Antwort von Nico Schumacher:
Shinji Ikari schrieb:
> Guten Tag.
>
> Nico Schumacher schrieb
>
>> Zudem dürfte seit USB2.0 mit 480MB/s
>> im Vergleich zu PCI mit 133MB/s die Bandbreite gross genug sein. Ich
>> habe jedenfalls noch kein Problem gehabt.
>
> Bevor es jemand falsch auffasst:
> USB2.0 mit maximal 480MBit/s = 60MByte/s
> PCI (;32/33) = 1056MBit/s = 132MByte/s
ARGL, natürlich. Da kommt davon wenn man sich nciht ganz 100% sicher ist
und nur schnell googlet.
Nico
Antwort von Stephan Gerlach:
Hergen Lehmann schrieb:
> Stephan Gerlach wrote:
>
>> Einfache Frage:
>> Sind PCI oder USB TV-Karten vorzuziehen?
>
> Kommt drauf an, was du damit vorhast.
Live Fernsehen, wenn der Primär-Fernseher aus irgendwelchen Gründen für
mich nicht verfügbar ist.
> PCI-Karten liefern in der Regel einen unkomprimierten Datenstrom.
> Dies ist von Vorteil, wenn das Signal ohnehin noch speziell weiter
> verarbeitet werden soll (;z.B. Bewegungserkennung) oder einfach nur
> "live" auf dem Bildschirm dargestellt werden soll.
Also spricht das eher für PCI.
> USB-Adapter liefern einen bereits komprimierten Datenstrom (;MPEG,
> Divx), anders wäre die Datenmenge gar nicht via USB zu transportieren.
> Dies entlastet die CPU, wenn das Ziel ohnehin eine komprimierte
> Aufzeichung auf Platte ist, bei Live-Wiedergabe tritt aber eher der
> gegenteilige Effekt ein.
"Früher" war ja das Live-Fernsehen vermutlich mit weitaus schwächeren
CPUs als heute möglich? Bei den USB-Sticks steht in den Spezifikationen
immer "2GHz CPU" erforderlich. Da komme ich mit meinem übertakteten
AthlonXP T-Bred grade so drüber...
>> Bei USB könnte ich mir vorstellen, daß es beim Live-Fernsehen u.U. eher
>> mal Probleme gibt (;Synchronität Bild <-> Ton?), oder Inkompatibilitäten
>> mit irgendwelcher Soft- oder Hardware.
>
> Ganz im Gegenteil. Dadurch, daß USB-TV-Adapter selbst komprimieren,
> besitzen sie auch eigene Audio-Eingänge. Synchronitätsprobleme können
> damit nicht auftreten.
> Bei PCI-Karten dagegen gehen Bild und Ton zunächst einmal komplett
> getrennte Wege, was potenziell gefährlich ist.
Das wiederum spricht für USB...
Macht es diesbezüglich einen Unterschied, ob man den/die Lautsprecher
direkt an die PCI-Karte anschließt oder an den Line-Out Ausgang des PCs?
--
> Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...
(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)
Antwort von Nico Schumacher:
Stephan Gerlach schrieb:
> Hergen Lehmann schrieb:
>> Stephan Gerlach wrote:
>>
>>> Einfache Frage:
>>> Sind PCI oder USB TV-Karten vorzuziehen?
>>
>> Kommt drauf an, was du damit vorhast.
>
> Live Fernsehen, wenn der Primär-Fernseher aus irgendwelchen Gründen für
> mich nicht verfügbar ist.
Also nix wildes.
>> PCI-Karten liefern in der Regel einen unkomprimierten Datenstrom. Dies
>> ist von Vorteil, wenn das Signal ohnehin noch speziell weiter
>> verarbeitet werden soll (;z.B. Bewegungserkennung) oder einfach nur
>> "live" auf dem Bildschirm dargestellt werden soll.
>
> Also spricht das eher für PCI.
Klar, die können halt DMA machen.
>> USB-Adapter liefern einen bereits komprimierten Datenstrom (;MPEG,
>> Divx), anders wäre die Datenmenge gar nicht via USB zu transportieren.
>> Dies entlastet die CPU, wenn das Ziel ohnehin eine komprimierte
>> Aufzeichung auf Platte ist, bei Live-Wiedergabe tritt aber eher der
>> gegenteilige Effekt ein.
>
> "Früher" war ja das Live-Fernsehen vermutlich mit weitaus schwächeren
Auch heute noch mit PCI.
> CPUs als heute möglich? Bei den USB-Sticks steht in den Spezifikationen
> immer "2GHz CPU" erforderlich. Da komme ich mit meinem übertakteten
> AthlonXP T-Bred grade so drüber...
Ja, da diese halt kompremieren. Aber mein Pentium-M 1,8 GHz schlägt sich
mit der Terratec sehr wacker. Man kann nebenbei sogar "normal" arbeiten.
>>> Bei USB könnte ich mir vorstellen, daß es beim Live-Fernsehen u.U.
>>> eher mal Probleme gibt (;Synchronität Bild <-> Ton?), oder
>>> Inkompatibilitäten mit irgendwelcher Soft- oder Hardware.
>>
>> Ganz im Gegenteil. Dadurch, daß USB-TV-Adapter selbst komprimieren,
>> besitzen sie auch eigene Audio-Eingänge. Synchronitätsprobleme können
>> damit nicht auftreten.
>> Bei PCI-Karten dagegen gehen Bild und Ton zunächst einmal komplett
>> getrennte Wege, was potenziell gefährlich ist.
>
> Das wiederum spricht für USB...
> Macht es diesbezüglich einen Unterschied, ob man den/die Lautsprecher
> direkt an die PCI-Karte anschließt oder an den Line-Out Ausgang des PCs?
Ja. Kann es. Ich würde aber keinen Versatz bei Deiner Konfig erwarten.
Ausschliessen kann man das via USB aber auch nicht. Zumindest meine
Terratec meldet ein weiteres Soundgerät mit nur einem Eingang am System
an, das werden die nicht ohne Grund machen. (;Nein kein virtuelles SW
gerät sondern das ist schon da, wenn keine Treiber installiert und ich
nur die Geräte am USB aufliste)
Nico
Antwort von Günter Hackel:
Stephan Gerlach schrieb:
> Hergen Lehmann schrieb:
>> Stephan Gerlach wrote:
>>
>>> Einfache Frage:
>>> Sind PCI oder USB TV-Karten vorzuziehen?
>>
>> Kommt drauf an, was du damit vorhast.
>
> Live Fernsehen, wenn der Primär-Fernseher aus irgendwelchen Gründen für
> mich nicht verfügbar ist.
Du musst Dich einfach mal gegen die OM oder die Ableger durchsetzen,
Männer an die Fernbedienungen - jawoll!
(;kicher, duck und weit wegrenn)
gh
Antwort von Benedikt Schlecker:
Am 16.10.2007 09:51 schrieb Hergen Lehmann:
> USB-Adapter liefern einen bereits komprimierten Datenstrom (;MPEG,
> Divx), anders wäre die Datenmenge gar nicht via USB zu transportieren.
> Dies entlastet die CPU, wenn das Ziel ohnehin eine komprimierte
> Aufzeichung auf Platte ist, bei Live-Wiedergabe tritt aber eher der
> gegenteilige Effekt ein.
Bist du dir dessen sicher? Das wäre mir neu. Ich bin bisher davon
ausgegangen, dass meine TV-Karte (;USB) auch wirklich das überträgt, was
da vom Satelliten runter kommt. Was anderes kann ich mir eigentlich auch
gar nicht vorstellen.
>>Bei USB könnte ich mir vorstellen, daß es beim Live-Fernsehen u.U. eher
>>mal Probleme gibt (;Synchronität Bild <-> Ton?), oder Inkompatibilitäten
>>mit irgendwelcher Soft- oder Hardware.
>
> Ganz im Gegenteil. Dadurch, daß USB-TV-Adapter selbst komprimieren,
> besitzen sie auch eigene Audio-Eingänge. Synchronitätsprobleme können
> damit nicht auftreten.
> Bei PCI-Karten dagegen gehen Bild und Ton zunächst einmal komplett
> getrennte Wege, was potenziell gefährlich ist.
Ich kenn mich jetzt nicht genau mit den PCI-Karten aus, aber wo sind da
die getrennten Wege? Läuft nicht sowohl Ton als auch Video über PCI?
Also ich hab hier USB, aber nur weil ich hier am Notebook kein PCI hab.
Ansonsten hätt ich mir damals eher PCI geholt, weil für USB DVB S2 noch
nicht verfügbar war, aber für PCI schon. Heute sollte ja auch über USB
schon DVB S2 möglich sein.
Viele Grüße
Bene
--
Murphy's Gesetzte:
29) Es ist unmöglich, etwas narrensicher zu machen, weil Narren so
einfallsreich sind. Konstruiere ein System, das absolut narrensicher ist,
und nur Narren werden es benutzen.
Antwort von Michael Spohn:
Hergen Lehmann schrieb:
> Stephan Gerlach wrote:
>
>>Einfache Frage:
>>Sind PCI oder USB TV-Karten vorzuziehen?
>
> Kommt drauf an, was du damit vorhast.
Kommt eher darauf an, ob er überhaupt noch einen Steckplatz frei hat,
und ob er evtl. auch noch ein CI-Modul anschließen will. Dafür geht dann
nämlich noch ein weiterer Slot flöten.
> PCI-Karten liefern in der Regel einen unkomprimierten Datenstrom.
> Dies ist von Vorteil, wenn das Signal ohnehin noch speziell weiter
> verarbeitet werden soll (;z.B. Bewegungserkennung) oder einfach nur
> "live" auf dem Bildschirm dargestellt werden soll.
Von was sprichst Du da jetzt genau? DVB-S? DVB-T? Und warum und in
welcher Form sollte man eine "Bewegungserkennung" bei *Fernsehsendungen*
benutzen?
> USB-Adapter liefern einen bereits komprimierten Datenstrom (;MPEG,
> Divx), anders wäre die Datenmenge gar nicht via USB zu transportieren.
> Dies entlastet die CPU, wenn das Ziel ohnehin eine komprimierte
> Aufzeichung auf Platte ist, bei Live-Wiedergabe tritt aber eher der
> gegenteilige Effekt ein.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Universal Serial Bus#Datenraten
USB 2.0 reicht auf jeden Fall für DVB-S.
>>Bei USB könnte ich mir vorstellen, daß es beim Live-Fernsehen u.U. eher
>>mal Probleme gibt (;Synchronität Bild <-> Ton?), oder Inkompatibilitäten
>>mit irgendwelcher Soft- oder Hardware.
>
> Ganz im Gegenteil. Dadurch, daß USB-TV-Adapter selbst komprimieren,
> besitzen sie auch eigene Audio-Eingänge. Synchronitätsprobleme können
> damit nicht auftreten.
Ähm. Wenn ein USB-Gerät den Datenstrom vorher noch komprimiert, *dann*
gibt es ein Problem mit der Synchronität, weil nämlich der Audio-Stream
so lange gepuffert werden muß, bis auch das Bild fertig ist. Kenne ich
persönlich aus der Zeit, als ich mit dem "Clipmaster" analoge Videos
digitalisiert habe. Da gibt es manchmal *deutliche* Probleme!
> Bei PCI-Karten dagegen gehen Bild und Ton zunächst einmal komplett
> getrennte Wege, was potenziell gefährlich ist.
Welche getrennten Wege sollen denn das sein? Mein Signal kommt direkt
vom Satelliten in die PCI-Karte, wird dort aufgesplittet und an Sound-
und Grafikkarte weitergegeben. Und die Treiber sorgen dafür, daß beides
synchron ausgegeben wird.
--
Tschüß
Michael
Antwort von Benedikt Schlecker:
Am 16.10.2007 21:24 schrieb Hergen Lehmann:
> Ja, ziemlich. Ein unkomprimiertes PAL-Bild ginge hart an die Grenzen
> von USB2, das würde nicht stabil laufen.
Ja...
Obwohl nach meiner Rechnung hat das so knapp 240 MBit/s sollte also doch
noch gehen. ;-) *duck*
>>Das wäre mir neu. Ich bin bisher davon
>>ausgegangen, dass meine TV-Karte (;USB) auch wirklich das überträgt, was
>>da vom Satelliten runter kommt.
>
> Tja - und das ist bei digitalem Empfang MPEG2, also komprimiert.
Ich ging auch ehrlich gesagt von digitalem Empfang aus. Du hättest
vielleicht dazuschreiben sollen dass du analog meinst. Ich denk, wenn
heut jemand so was schreibt, dann meint man doch eher digital.
> Bei analogen PCI-TV-Karten geht das Bild über die TV-Karte, während
> der Ton *meist* über die Soundkarte des PC läuft. Wenn sich die
> Treiber (;unterschiedlicher Hersteller) nicht ganz grün sind, kann das
> Ärger geben.
Ja, das kenn ich auch, da geht ein Line-Out aus der TV-Karte direkt in
den Line-In der Soundkarte. Wüsste aber nicht, wo das Probleme geben soll.
> Bei digitalen PCI-TV-Karten ist es schnuppe, da läuft alles über die
> TV-Karte.
Wie gesagt, davon ging ich und sicher die meisten andere hier auch aus.
Viele Grüße
Bene
--
Murphy's Gesetzte:
22) Wer lächelt, wenn etwas schief geht, weiß einen, den er dafür
verantwortlich machen kann.
Antwort von Stephan Gerlach:
Hergen Lehmann schrieb:
> Adapter mit eigenem Audioeingang habens da einfacher, weil der
> Hersteller beide Datenpfade in EINEM Treiber unter Kontrolle hat.
Hier in A&V-Läden gibt's z.B. einige gebrauchte WinTV Karten mit
PCI-Anschluß. Leider steht da nicht die ursprüngliche Produktbezeichnung
drauf, sondern nur Sachen wie "WinTV 38104 REV B408". Woran erkennt man
stereo Karten auf einen Blick?
--
> Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...
(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)
Antwort von Heinz Boehringer:
Hallo Hergen,
> Ich wohne in der Grosstadt. Dort heisst TV-Empfang für 80% der
> Bevölkerung Kabelempfang. Und zwar spätestens in Verbindung mit einer
> TV-Karte analoges Kabel, weil die Kabelanbieter nur ihre hauseigenen
> Receiver zulassen wollen und keine CAM-Module herausrücken.
>
nicht wirklich, die FreeTV Programme kannst Du mit jedem Receiver anschauen,
das was Du da meinst betrifft nur das PayTV und das laeuft bei mir mit einem
Alphacrypt Light und der Smartcart hervorracgend. Kritisch wirds nur demnaechst
wenn die Verschluesselung geaendert wird, dann soll die neue Smardcard nur in
zertfizierten Receivern laufen aber ob das tatsaechlich so ist, kann man erst
nach der Umstellung sagen.
Gruss
Heinz
Antwort von Heinz Boehringer:
Hi,
generell wuerde ich USB vorziehen weil neuere Systeme z.T. ueberhaupt keinen PCI Slot mehr haben,
daher ist USB Zukunftssicherer.
Und Geschwindigkeitsmaessig duerfte das lang reichen, da USB so 480 Mbit/s kann, ein Film im
Extremfall 10 Mbit/s hat.
Gruss
Heinz
Antwort von Bernd Daene:
Heinz Boehringer schrieb:
> nicht wirklich, die FreeTV Programme kannst Du mit jedem Receiver anschauen,
Bei Kabel Deutschland und einigen anderen gilt das allerdings nur für die
Öffentlich-Rechtlichen. Eine Anzahl von Privatprogrammen, die auf den
anderen Verbreitungswegen zum Free-TV gehören, werden bei der digitalen
Einspeisung verschlüsselt. Zwar gibt es Kabelanbieter, die das anders
handhaben, aber man kann es sich ja meistens nicht raussuchen.
Bernd
Antwort von Heinz Boehringer:
Hallo Bernd,
>> nicht wirklich, die FreeTV Programme kannst Du mit jedem Receiver anschauen,
>
> Bei Kabel Deutschland und einigen anderen gilt das allerdings nur für die
> Öffentlich-Rechtlichen. Eine Anzahl von Privatprogrammen, die auf den
> anderen Verbreitungswegen zum Free-TV gehören, werden bei der digitalen
> Einspeisung verschlüsselt. Zwar gibt es Kabelanbieter, die das anders
> handhaben, aber man kann es sich ja meistens nicht raussuchen.
>
also bei uns , KabelBW, ist ausser den PayTV Programmen nichts verschluesselt.
Gruss
Heinz
Antwort von Bernd Daene:
Heinz Boehringer schrieb:
> also bei uns , KabelBW, ist ausser den PayTV Programmen nichts verschluesselt.
Ja, KabelBW ist (;bislang) eine der angenehmen Ausnahmen. Man kann es aber
nur in Baden-Württemberg bekommen. KDG, ish und iesy verschlüsseln die
Privaten. Gemischt ist es bei kleineren Anbietern.
Bernd
Antwort von Heinz Boehringer:
Hallo Bernd,
>> also bei uns , KabelBW, ist ausser den PayTV Programmen nichts verschluesselt.
>
> Ja, KabelBW ist (;bislang) eine der angenehmen Ausnahmen. Man kann es aber
> nur in Baden-Württemberg bekommen. KDG, ish und iesy verschlüsseln die
> Privaten. Gemischt ist es bei kleineren Anbietern.
>
das ist aber bloed, was versprechen die sich davon, ich denke die wollen
Kunden gewinnen nicht abschrecken *Kopfschuettel*
Gruss
Heinz
Antwort von Bernd Daene:
Heinz Boehringer schrieb:
> was versprechen die sich davon, ...
Operative Vorteile, falls sie es schaffen sollten, mittel- bis
langfristig alles zu verschlüsseln (;bei den ÖR haben sie es schon mal
erfolglos versucht). Z.B. Aktivierung und Deaktivierung von Teilnehmern
aus der Ferne, besseres Aussperren von Schwarzguckern, flexiblere
paketorientierte Vermarktung, möglicherweise Zusatzgebühren für Zweit-
und Aufnahmegeräte, ... . Und dergleichen mehr, worauf der Teilnehmer
nicht wirklich gewartet hat. :-(;
Bernd