Newsmeldung von slashCAM: zum Bild https://i.vimeocdn.com/video/644907518_640.jpg
Werbe"doku" wie aus einem Lehrbuch: sympathische Protagonistin, schmissiger Schnitt, dezente aber unübersehbare Logos und ein Slogan, der alles zusammenhält. Wie schnell Mrs. Smith den Wagen fuhr, erfährt man allerdings nicht.
Hier geht es zum Video auf den slashCAM Magazin-Seiten:
The Ultimate Test Drive
Antwort von Peppermintpost:
sehr coole werbung. natürlich wird die zeit die die dame gefahren hat unterirdisch gewesen sein, ich hab mal eine doku gesehen wo die einen aktuellen rally champion in ein F1 gesetzt haben und auch für ihn war es so das die hinterher gesagt haben wenn er die zeit im regen fahren würde dann wäre das mittelfeld.
ein bekannter von mir hat mal einen F1 gefahren ich glaube das war ein alter Ligier aus der turbo ära und der meinte hinterher das fühlt sich an wie ein porsche turbo auf glatteis.
also ich für meinen teil habe respekt vor der dame, egal welche zeit sie gefahren ist.
es gibt übrigens auch ein anderes nettes video von renault, da setzen sie Nico Hülkenberg in einen alten F1 von Prost und auch der ist danach sehr beeindruckt und auch seine zeit war nicht bemerkenswert ;-)
Antwort von ZacFilm:
Gänsehaut.
Antwort von motiongroup:
Absolut geniales Projekt ... Daumen
Antwort von Auf Achse:
Tolle Lady, RESPEKT!
Und auch ein cooles Projekt!
Danke fürs Zeigen,
Auf Achse
Antwort von Funless:
Ein wirklich toller Clip, gefällt mir sehr. Und auch wenn ich kein besonders großer Fan vom Teal & Orange Grading bin, passt er hier nach meinem dafürhalten echt gut.
Zur Formel 1:
Ich bin Motorsport Fan seit ich denken kann, doch die Formel 1 interessierte mich zunächst überhaupt nicht, ich war fasziniert vom Rallye Sport. Wie ein Walter Röhrl bspw. seinen Audi Quattro durch die Strecke peitschte, ließ mich immer verblüfft mit offenem Mund gaffend staunen. Das waren für mich richtige Rennfahrer. Darüber hinaus (und daran war Steve McQueen mit seinem Film
Le Mans Schuld) faszinierte mich noch die LMP Rennserie. Formel 1 jedoch fand ich affig, von 20 Autos die im Kreis fahren konnte ich für mich nichts abgewinnen.
Bis zum Januar 1994, als meine Freunde und ich eher aus einer spontanen Laune heraus Go-Kart fahren waren (zu der Zeit sprossen die Karthallen gefühlt an jeder Ecke in Berlin aus dem Boden) und ich das erste Mal am eigenen Leibe erfuhr was selbst für einen Go-Kart es für eine körperliche wie auch mentale Leistung vonnöten war so ein Ding am Limit zu bewegen. Schlagartig hatte ich eine Hochachtung vor Senna, Schumacher, Barricello, etc. pp. und seitdem verpasse ich nach Möglichkeit kein einziges Formel 1 Rennen mehr. Also ich meine Übertragung im TV, nicht vor Ort auf der Tribüne. Krösus bin ich nicht.
Antwort von Peppermintpost:
Funless hat geschrieben:
Bis zum Januar 1994, als meine Freunde und ich eher aus einer spontanen Laune heraus Go-Kart fahren waren (zu der Zeit sprossen die Karthallen gefühlt an jeder Ecke in Berlin aus dem Boden) und ich das erste Mal am eigenen Leibe erfuhr was selbst für einen Go-Kart es für eine körperliche wie auch mentale Leistung vonnöten war so ein Ding am Limit zu bewegen. Schlagartig hatte ich eine Hochachtung vor Senna, Schumacher, Barricello, etc. pp. und seitdem verpasse ich nach Möglichkeit kein einziges Formel 1 Rennen mehr.
so ein leihcart hat so zwischen 5 und wenn es was super schnelles ist 30 ps. jetzt stell dir vor das hätte 250ps, das wäre dann so in der ecke wo ein F1 liegt. ich hatte mal ne ducati 1098, die beschleunigt bei 200 immer noch so schnell wie ein golf gti aus dem stand und ein F1 auto fährt an einem superbike einfach auf gerader strecke und voller beschleunigung immer noch so vorbei als würdest du gerade rückwärts einparken ;-) da geht schon was... und ein motorrad braucht zum bremsen mehr strecke als zum beschleunigen, beim F1 ist das anders herum obwohl er schneller beschleunigt als ein motorrad. das bedeutet wenn du nicht angeschnallt bist fliegst du beim bremsen aus dem sitz. wieviel G haben die beim bremsen? weis das jemand? 2-3G? so die ecke?
Antwort von Funless:
Bis zu 4 G Querbeschleunigung müssen die F1 Fahrer aushalten. Und das auch mal schlagartig rechts/links wie bspw. bei den Esses Kurven in Silverstone. Oder auch krass bei der Parabolica in Monza was die da gegen halten müssen um zum einen den G-Druck nach links zu kompensieren und zum anderen mit der Karre nicht aus der Kurve zu fliegen.
Ich wäre nicht mal in der Lage mit so einem F1 Boliden überhaupt loszufahren. Das arme Auto würde nur abgewürgt werden.