Newsmeldung von slashCAM:Ein Blick in eine mögliche, durchautomatisierte Zukunft voller Transportdrohnen, selbstfahrenden Autos und Robotermedizin... Dicht, hübsch gemacht und reichlich dystopisch.
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The Last Job on Earth - The Guardian
Antwort von 7River:
Food Bank for people in Crisis. Tja, immer mehr Leute gehen (müssen) zur Tafel.
Früher hat der Mensch die Welt bereist, neue Länder und Kontinente entdeckt. Irgendwann muss er ins All, denke ich mal.
Antwort von Peppermintpost:
Food Bank for people in Crisis. Tja, immer mehr Leute gehen (müssen) zur Tafel.
Früher hat der Mensch die Welt bereist, neue Länder und Kontinente entdeckt. Irgendwann muss er ins All, denke ich mal.
wieso wenn doch krieg die einfache lösung ist. wir müssen uns doch nur alle gegenseitig umbringen und schon ist wieder genug für alle da.
an die robotisierte welt glaube ich nicht. nicht das wir es in 30 jahren nicht drauf hätten roboter zu bauen die wie menschen funktionieren, das halte ich schon für möglich, aber ohne öl wird das mit dem betrieb und der massenproduktion schwierig und ich glaube da wird unser zukünftiges problem, oder unser zukünftiges heil liegen. öl hat uns den wohlstand, die umweltverschmutzung, den konsumwahn und viele errungenschaften der medizin und landwirtschaft gebracht. das ist fluch und segen zugleich, und das wird sich sehr bald auch wieder umkehren.
wir stehen kurz vor dem ende einer 150 jährigen ära. die frage ist nur noch wie viele jahre uns noch bleiben, nochmal 150 jahre sind es sicherlich nicht.
roboter werden aus meiner sicht nicht unser problem sein.
Antwort von 7River:
Oder das! Die Geschehnisse der letzten Jahre sind wirklich besorgniserregend. Ich glaube die Gefahr für eines weltweiten Konfliktes, war noch nie so groß wie heute. Selbst beim Kalten Krieg nicht. Da herrschte doch schon fast mehr so eine Paranoia, ausgelöst durchs Wettrüsten und Angst schüren.
Das mit den Ressourcen der Erde wird auch noch ein großes Problem werden. Davon bin ich auch überzeugt. Nicht nur Öl ist wertvoll, auch die Fischbestände. Seit den 50er-Jahren sind 70 Prozent des Fischbestandes der Weltmeere zurückgegangen. Muss man sich vorstellen. Einst galten die Fischbestände der Weltmeere als unerschöpflich. Heute schwimmen fast mehr Müllhaufen in den Ozeanen als Fische...
Antwort von domain:
Der Mensch lernt ja nichts aus untergegangenen Zivilisationen, wie bei den Mayas, Azteken, Inkas und auf der Osterinsel geschehen.
Gnadenlose Ausbeutung der Umwelt und damit Wegfall der Lebensgrundlagen waren die Ursache. Noch nicht solange her, ca. 600 Jahre.
In Griechenland etc. müssen die Brunnen derzeit zur großflächigen Bewässerung immer tiefer gegraben werden und schon dringt Meerwasser ein, weil der Regendruck von oben nicht mehr ausreicht und auch massivste Gesteins- und Sandschichten Salz nicht ausfiltern können.
Die Azteken haben aber immerhin ca. 20000 Menschenopfer p.a. erbracht, darunter auch viele Kinder, die man durch Spieße in den Körper vor ihrem Tod zum heftigen Weinen brachte, um durch ihre Tränen den Regengott gnädig zu stimmen.
Hauptsächlich aber haben sich die Stämme untereinander, bzw. ihre Gefangen regelmäßig gegenseitig umgebracht. Aus der Sicht der Arterhaltung der Menschheit positiv zu sehen.
Permanente Kriege und Pandemien wären zur Verhinderung einer Monokultur eigentlich immer angesagt. Was aber hört man in den Nachrichten? Scheiße, schon wieder so viel Tote anderswo (wir leiden pflichtgemäß ja so mit) und nur ein paar Prozent Wachstum bei uns oder gar keines, Katastrophe.
Unendlicher Wachstumsglaube aber ist die General- und Todsünde der Menschheit schlechthin.
Was aber empfinden wir derzeit? Die eigene begrenzte Welt im Wohlstand natürlich als sehr positiv, die wahrscheinlich beste Zeit ohne Krieg in unserer Lebenspanne und in der Geschichte überhaupt.
Jessas und die sollte in Zukunft gefährdet sein und nicht so weitergehen können?
Übrigens so nebenbei. Schon vor 50 Jahren, ich kann mich noch gut daran erinnern, wurde die Energiegewinnung durch Kernfusion innerhalb weniger Jahre vorausgesagt.
Und was war?
Gar nichts.
Gerade eben erst hat man ein Wasserstoffplasma für 2 Sekunden zusammenhalten können, aber immer noch Lichtjahre von realer Energiegewinnung entfernt.
Antwort von frantidscheg gluk:
Na ja.. Domain, willst, dass die Menschen mit leuchtenden Augen nach oben zu den
Sternen schauen, Millionen junger sind motiviert und kicken in zig Jet Propulsing Center
die Technologie an? Ink. der schönen Ethik des wir, alle für eine und einer für alle..
Und da bin ich bei Dir und auch beim Mulder, wenn er ..okay.
Was ist besser. Milliarden gucken auf ihren 5-zoll-zombie-parkplatz und stumpfen..
Nicht alle nicht bei allem. Aber wie jede Droge erzeugt sie monochrome Tunnel.
Meine verwegene Sicht ist die:
450. Millionen über gebliebene Reiche, wollen eine saubere und leere Welt.
Leere Autobahnen ( fürn Lamborghini) ( leer die Luft für die Jets).
Dann werden noch 300 Millionen fickgeile junge Weiber benötigt. Die sind geklont.
Ink. Selbstzerstörungs-dna.( 300 mio bubis)
Die Roboter und das ganze vernetze Zeug soll die restlichen 8 Millarden kalt machen.
So würde ich das tun. Nix Elysium und Slumm-romantik. Sondern effizient.
Oder seit ihr Überbevölkerungsromantiker.
Und mit Krieg wie jetzt, sterben zu wenig Menschen. Teuer, ineffizient und koste zu viel
Ressourcen. A-bomben sind nicht gut!
Das GEGENMODELL ist, das die Künstliche Intelligenz und en das langsam kapier und und uns kalt machen.
still und leise kalt machen. Unauffällig und asymmetrisch. nix T800.
Weil sie ja die nächste Stufe sind. Die Programmcodes ergeben, weiter weg besehen ein
Fillament das wir als das ES ICH ÜBERICH und SUBRAUM ICH sehen.
Also wir der 0 10 Gott uns kalt machen. Weil das ist logisch. Darwin würde es so sehen.
Tip:. schreib einen Quellcode. gut. Wie viel von dir steckt ihn dem?
Schreib ihn noch einmal.. Kombiniere. Ein MONSTER du gebaut hast.
Es wird den Menschenzwerg austreten.
Variante 3 : Unser üblicher Weg. Ein Mischung aus 1 und 2..
Auch alle tot.
Machen wir 4: Ausgewogen und im Dienste der Menschheit. Ehrlich und Nett.
Dann gibst uns noch in 30.0000 Jahren.. Franti :)
Antwort von Jens1967:
Alles Zeit und Gedankenverschwendung. Bis jetzt wurde noch jede führende Spezies nach einer gewissen Zeitspanne abgelöst. Wir sind auch nur Glieder dieser langen Kette. Der nächste Asteroid, Supervulkan, Virus, Eiszeit oder eben etwas Hausgemachtes wird uns zuverlässig ausrotten, daran ist nicht zu rütteln. Und wenn ich ehrlich sein soll: ich find's gut. Homo sapiens sapiens ist wirklich eine ausgemacht widerwärtige Spezies.
Wikipedia: "Der Mensch ist nach der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten. Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen und dort zur Familie der Menschenaffen. Der Mensch ist die einzige überlebende Art der Gattung Homo."
Antwort von Funless:
Machen wir 4: Ausgewogen und im Dienste der Menschheit. Ehrlich und Nett.
Dann gibst uns noch in 30.0000 Jahren.. Franti :)
Witz des Jahres!
Roddenberrys Utopie ist genau das was es ist eine
Utopie(!!) und wird niemals Realität.
Denn wie schon der gute Agent Smith seinerzeit zum gefesseltem und drogenindizierten Morpheus postulierte, verhält sich der Mensch zum Planeten Erde wie ein Virus zu einem Organismus.
Der Unterschied ist nur, dass dieser Planet und dessen "Natur" eines weitaus längeren Atem hat als die Menschheit. Ergo werden die Menschen letztendlich aussterben. Sich selber auslöschen durch Vernichtung aller Ressourcen und resultierendem Hunger, daraus folgendem Krieg, Einsatz von Massenvernichtungswaffen, etc. pp.
Die Atmosphäre wird vergiftet sein, Flora und Fauna nur noch auf das rudimentärste reduziert und als dominierende Spezies werden sich (wenn überhaupt) aufgrund ihrer Widerstandskraft die Kakerlaken erheben.
Nach ein paar hunderttausend Jahren und zwei Eiszeiten später blühen Flora und Fauna wieder auf, die Erde hat ihren "Reset" durchgeführt, der Virus Mensch wurde ausgewaschen und alles ist gut.
Vielleicht werden einige übrig gebliebene Primaten dann Zeuge davon werden wie die letzten und noch nicht zu Staub verfallenen Überbleibsel der Menschheit von außerirdischen Archäologen untersucht werden.
Ihr meckert über eine Zombie Gesellschaft, die nur auf ihre Smartphones starrend durch das Leben wankt? Lächerlich!
Die Menschheit sich schon längst den Bach runtergeschossen nur hat sie das noch nicht so ganz realisiert.
Früher hat der Mensch die Welt bereist, neue Länder und Kontinente entdeckt. Irgendwann muss er ins All, denke ich mal.
Tja nur geschah das Bereisen und Entdecken neuer Länder und Kontinente damals nicht aus Spaß an der Freude, sondern aus Gier. Gier nach Land, Gier nach Ressourcen, Gier nach Schätzen, Gier nach Expansion.
Eroberung, Kolonialisierung, der stärkere und skrupellosere setzt sich durch. War damals so und ist heute immer noch so.
Und ins All? Wohin denn da? Zum nächsten bewohnbaren Exoplaneten der übrigens noch nicht entdeckt wurde? Selbst wenn einer entdeckt und als bewohnbar bestätigt werden würde (warten wir mal ab was die nächsten Jahre mit der Auswertung von Keplers Daten bringen werden), gibt es nicht die Technologie diesen Planeten zu erreichen. Und um solch Technologie zu entwickeln bedarf es an zigfach reiferem Verhalten als das zu dem die Menschheit fähig wäre. Da wäre es sinnvoller in die nächste freie Rakete zu steigen und zum Lagrange Punkt L2 zu fliegen um sich dort bis in alle Ewigkeit an der Schönheit der Milchstraße zu ergötzen.
BTW:
Schön gemachter Kurzfilm.
Antwort von 7River:
@Funless "Reset" wäre wirklich ein sehr guter Titel für einen Kurzfilm.
Antwort von Funless:
@Funless "Reset" wäre wirklich ein sehr guter Titel für einen Kurzfilm.
Ja finde ich auch, aber gibt es bestimmt schon (bin aber gerade zu faul danach zu googeln).
Antwort von 7River:
@Funless "Reset" wäre wirklich ein sehr guter Titel für einen Kurzfilm.
Ja finde ich auch, aber gibt es bestimmt schon (bin aber gerade zu faul danach zu googeln).
Das müsste natürlich eine Art Endzeitfilm sein, nach der Menschheit, die Erde hat sich regeneriert.
Antwort von ZacFilma:
Kanns nicht mehr hüren, die Angstmache. Wir haben heute 800.000.000 also 800 Millionen Hungernde, genausoviele ohne sauberes Trinkwasser, alle vier Minuten erblindet ein Mensch wegen Vitamin-A-mangel. Osteuropa ist am A..., China sowieso (trotz Wirtschaftswachstum haben die Armen nichts) Indien sowieso. Süd-Amerika ist chon lang kaputt, aber auch die USA steckt in der Kriese... Das wir das nicht so sehen kann vielleicht darin liegen, dass wir in einem 80-Millionen Ländchen leben, und herzlich wenig von außen hören. All das, trotz dem es genug für 12 Milliarden Menschen gibt (laut UNO). Gier, Raubkapitalismus, Korruption sind schlimmere Übel, als uns das bewusst ist - das unsere Maschienen immer effizienter werden - ist gut so. Habe lange genug in der Buchbinderei als Menschlicher Roboter gearbeitet, um diese Entwicklung zu begrüßen. Ich habe nichts gegen 4-Stunden-Tage...