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Star Trek: Discovery - Season 2 - SDCC 2018 Trailer



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Frage von Funless:


Bald geht es weiter, in den USA auf CBS All Access und Rest der Welt auf Netflix. Ich freu mich sehr darauf.

https://youtu.be/g4uWYcv5vQQ



Antwort von iasi:

Scheint wie schon die 1.Staffel ziemlich geschwätzig zu sein.

Statt die Geschichte filmisch zu erzählen, wird alles übers Reden transportiert.
Die Bilder sind nur Spektakel und der Ton ständig wummernd wichtigtuerisch.

Na mal sehen.



Antwort von nic:

iasi hat geschrieben:
Scheint wie schon die 1.Staffel ziemlich geschwätzig zu sein.

Statt die Geschichte filmisch zu erzählen, wird alles übers Reden transportiert.
Die Bilder sind nur Spektakel und der Ton ständig wummernd wichtigtuerisch.

Na mal sehen.
Ach, du bist‘s Tarkowsky?








Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Scheint wie schon die 1.Staffel ziemlich geschwätzig zu sein.

Statt die Geschichte filmisch zu erzählen, wird alles übers Reden transportiert.
Die Bilder sind nur Spektakel und der Ton ständig wummernd wichtigtuerisch.

Na mal sehen.
Selbst nach über 50 Jahren hast du Star Trek und die Vision Roddenberrys dahinter nicht verstanden.

Mach‘ dir nichts draus, gibt schlimmeres. :-)



Antwort von iasi:

7nic hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Scheint wie schon die 1.Staffel ziemlich geschwätzig zu sein.

Statt die Geschichte filmisch zu erzählen, wird alles übers Reden transportiert.
Die Bilder sind nur Spektakel und der Ton ständig wummernd wichtigtuerisch.

Na mal sehen.
Ach, du bist‘s Tarkowsky?
Auch bei Roddenberry und den Nachfolgern hatte es keine endlosen Reden und Erklärdialoge gebraucht, um die Handlung und die Motivation der Charaktere zu erklären. Und eine Schlacht war nicht nur ein großes, lautes Durcheinander, sondern mit innerer Handlung und auch mal eine ganze Episode lang.

Fanboys sind natürlich unkritisch gegenüber Fortsetzungen ihrer geliebten Serie, aber spätestens wenn es auf den Kitsch- äh Klingonenplaneten geht sind Roddenberrys edle Klingonen zur Peinlichkeit verkommen.

Derart geschwätzige Kligonenluschen gab"s im Star Trek-Universum bisher noch nie.

Zudem: Die Serie soll 9 Jahre vor Raumschiff Enterprise spielen. :) :) :)
Muss man noch mehr sagen, wenn man Star Trek kennt? ;)



Antwort von Funless:

Ahhh sieh an. iasi unser Star Trek Experte wie immer in Höchstform wenn es um persönliche Beleidungen geht. 👍

Dann wird unser iasi auch wissen, dass Roddenberry primär eine Zukunft erzählen wollte in der es auf der Erde keinen Rassismus gibt, keine Diskriminierung, keinen Kapitalismus, keine Kriege mehr und in dieser Zukunft die Triebkraft der Menschheit das Entdecken und Erforschen von neuen Welten und Kulturen ist.

Unser Experte iasi wird selbstverständlich auch wissen, dass die Klingonen in TOS analog zu den Sowjet Russen gedacht war und die Darstellung derer als plumpe, kriegsverherrlichend daherkommende, gewalttätige Rasse in der Serie herzlich wenig zur internationalen Völkerverständigung der späten 60’er Jahre beigetragen hat (dies muss man Roddenberry vorwerfen).

Erst in The Undiscovered Country (und davor eher angerissen in mehreren Episoden von TNG) bekamen die Klingonen einen Hintergrund, eine Kultur und eine daraus resultierende Motivation "spendiert" (war übrigens nicht Roddenberrys Verdienst), so dass ihre Handlungen nachvollziehbar wurden.

Aber was gibt schon unser Experte iasi auf das gequatsche eines Fanboys, denn wissen wir doch, dass unser Experte iasi seine voller Vorurteile gespickten Bewertungen darauf basieren, dass er sich nur mal einen Trailer angeschaut hat oder (eines seiner berühmtesten Beispiele) seine Bewertung über die 70mm Fassung eines Films darauf basiert, dass er sich eine völlig andere Fassung anschaut, die als R5 Rip illegal zum Download verfügbar und in Länge, Schnittfolge und Szenen anders als die eigentliche 70mm Fassung ist, welche nur in ausgewählten Kinos gezeigt wurde.

Da bin ich (ganz ehrlich und aufrichtig) tausendmal lieber ein Fanboy, als ein verbitterter Greis der alles gratis haben möchte ohne dafür die Arbeit von anderen zu honorieren und ohne jeglichen Blick über den Tellerrand nicht in der Lage ist andere Meinungen zu akzeptieren und zu respektieren ohne dabei in überheblicher Arroganz aufzugehen. 😗



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
Ahhh sieh an. iasi unser Star Trek Experte wie immer in Höchstform wenn es um persönliche Beleidungen geht. 👍

So so - jemand, der ständig Leute persönlich anspricht und beurteilt, beklagt sich über "persönliche Beleidungen".

Aber wenn, schon, dann richtig:
Es ist schlicht oberflächlich, die Klingonen als Abbilder der Russen zu betrachten. Die Thematik des kalten Krieges hatte man vielleicht in "Errand Of Mercy" thematisiert, aber die späteren Klingonen hatten eher etwas mit den Spartanern gemeinsam, als mit den Sowjets.
Und wenn schon, dann passen die Romulaner in "Balance Of Terror" zum Thema Kalter Krieg.

Discovery drehte sich zudem eben genau nicht um "Entdecken und Erforschen von neuen Welten und Kulturen", sondern um den Krieg gegen die Klingonen.

Der Trailer gibt übrigens auch wiedermal nur an: Beliebige Effektbildchen und ein Off-Geplapper, dann Dialoge - zumal auch wieder diese Dopplung, bei der das beschrieben wird, was mal zu sehen bekommt - natürlich untermalt von wummernder Musik.
Fantasie wird hier mit Effektshow verwechselt - die Macher scheinen den Mangel an Handlung wieder mal durch grelle, bunte Bildchen überdecken zu wollen.
Da leuchten also 6 rote Pünktchen vor einem kitschigen, grellen Bildchen auf und schon soll"s fantastisch sein? Ne - weichgespültes, buntes Nichts mit wichtigtuerischer Musik und endlosem Geplapper. Das hat rein gar nichts mehr von Roddenberry.



Antwort von Funless:

Ich schlage vor du liest meinen obigen post nochmal, anstelle wie immer einen einzelnen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen um daraus deine Antwort zu konstruieren die mit meinem Beitrag Null zutun hat, und antwortest nochmal.

Dann diskutiere ich auch gerne mit dir auf argumentativer Basis. 🙂

Natürlich vorausgesetzt dir liegt überhaupt etwas an argumentativer und konstruktiver Diskussion, deine bisherigen elftausendundneunundneunzig Beiträge lassen zwar nicht darauf schließen aber die Hoffnung in die Besserung der Menschheit stirbt nie (ganz nach Roddenberry). 🙂



Antwort von wolfgang:

Das ist einfach eine Fiktion, die aber auf einer stark positiven Zukunfsvision beruht. Ich habe die erste Staffel als gut gefunden, und ja warum sollen die Klingonen nicht auch eine bessere Charakterdarstellung bekommen?

Filmisch ist das auch attraktiv weil bei Netflix als HDR verfügbar. Und auch die ganze Story war nicht langatmig sondern schneller als bei früheren Serien.

Also warum das nicht als Zeitvertreib und modernes Märchen genießen, wenn man das mag?



Antwort von iasi:

Funless hat geschrieben:
Ich schlage vor du liest meinen obigen post nochmal, anstelle wie immer einen einzelnen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen um daraus deine Antwort zu konstruieren die mit meinem Beitrag Null zutun hat, und antwortest nochmal.

Dann diskutiere ich auch gerne mit dir auf argumentativer Basis. 🙂

Natürlich vorausgesetzt dir liegt überhaupt etwas an argumentativer und konstruktiver Diskussion, deine bisherigen elftausendundneunundneunzig Beiträge lassen zwar nicht darauf schließen aber die Hoffnung in die Besserung der Menschheit stirbt nie (ganz nach Roddenberry). 🙂
Du beginnst Leute persönlich zu nennen und zu beurteilen, beklagst dich dann aber darüber, die Antworten seien zu persönlich.
Warum sollte ich mit so jemandem diskutieren wollen?
Eine argumentative Basis kann ich bei dir sowieso nicht erkennen.
Vielmehr beleidigtes Geheule.



Antwort von iasi:

wolfgang hat geschrieben:
Das ist einfach eine Fiktion, die aber auf einer stark positiven Zukunfsvision beruht. Ich habe die erste Staffel als gut gefunden, und ja warum sollen die Klingonen nicht auch eine bessere Charakterdarstellung bekommen?

Filmisch ist das auch attraktiv weil bei Netflix als HDR verfügbar. Und auch die ganze Story war nicht langatmig sondern schneller als bei früheren Serien.

Also warum das nicht als Zeitvertreib und modernes Märchen genießen, wenn man das mag?
Die Umsetzung war schlecht und kitschig.
Du solltest "filmisch" nicht mit "technisch" verwechseln.
Technisch war"s ordentlicher Standard.
Filmisch war es eben mies.
Allein schon die langen Reden der Klingonen, die die charismatische Führerschaft vermitteln sollten und vor allem Handlung und Motivation erklären. Da kann die Kamera noch so schwebend um den Redner kreisen, es ist grottig.
Und diese vielen anderen Monologe, die der Handlung und Charateresierung dienen sollten/mussten, da es den Machern nicht gelang, dies filmisch zu lösen.

Zeitvertreib und modernes Märchen - das hätte ich gerne gehabt. Aber die Dramaturgie war all zu oft einschläfernd und die Action öde. Es gibt doch genügend Beispiele, wie man so etwas richtig macht - davon hatten die Macher jedoch eher weniger gesehen.

Wenn man zudem bedenkt, was die Macher alles auftischen, ist das ganze Menü am Ende doch eher mangelhaft zubereitet:
- Die Klingonen beginnen den Krieg. Gefährlich wirken sie aber nur im Reden über den Kriegsverlauf und die Behauptung ihrer Überlegenheiten. Dargestellt sind sie jedoch wie Kasperl mit passendem Zirkus-Planten.
- Der Antrieb, der völlig aus der Zeit fällt, verändert also das arme Männle, was eine ganz neue und überraschende dramaturgische Entwicklung darstellt ;)
- Paralleluniversum mit vertauschten Rollen. Ach wie süß. Und natürlich ist alles so roh und totalitär. Selbst die Klingonen sind da zuvor ein Kindergeburtstag gewesen (was sie eh waren).
- ...
Neue Welten? Fantasie? Nein. Eher vom Vortag neu aufgebackene Klischees.



Antwort von wolfgang:

iasi hat geschrieben:
wolfgang hat geschrieben:
Das ist einfach eine Fiktion, die aber auf einer stark positiven Zukunfsvision beruht. Ich habe die erste Staffel als gut gefunden, und ja warum sollen die Klingonen nicht auch eine bessere Charakterdarstellung bekommen?

Filmisch ist das auch attraktiv weil bei Netflix als HDR verfügbar. Und auch die ganze Story war nicht langatmig sondern schneller als bei früheren Serien.

Also warum das nicht als Zeitvertreib und modernes Märchen genießen, wenn man das mag?
Die Umsetzung war schlecht und kitschig.
Du solltest "filmisch" nicht mit "technisch" verwechseln.
Technisch war"s ordentlicher Standard.
Filmisch war es eben mies.
Allein schon die langen Reden der Klingonen, die die charismatische Führerschaft vermitteln sollten und vor allem Handlung und Motivation erklären. Da kann die Kamera noch so schwebend um den Redner kreisen, es ist grottig.
Und diese vielen anderen Monologe, die der Handlung und Charateresierung dienen sollten/mussten, da es den Machern nicht gelang, dies filmisch zu lösen.

Zeitvertreib und modernes Märchen - das hätte ich gerne gehabt. Aber die Dramaturgie war all zu oft einschläfernd und die Action öde. Es gibt doch genügend Beispiele, wie man so etwas richtig macht - davon hatten die Macher jedoch eher weniger gesehen.

Wenn man zudem bedenkt, was die Macher alles auftischen, ist das ganze Menü am Ende doch eher mangelhaft zubereitet:
- Die Klingonen beginnen den Krieg. Gefährlich wirken sie aber nur im Reden über den Kriegsverlauf und die Behauptung ihrer Überlegenheiten. Dargestellt sind sie jedoch wie Kasperl mit passendem Zirkus-Planten.
- Der Antrieb, der völlig aus der Zeit fällt, verändert also das arme Männle, was eine ganz neue und überraschende dramaturgische Entwicklung darstellt ;)
- Paralleluniversum mit vertauschten Rollen. Ach wie süß. Und natürlich ist alles so roh und totalitär. Selbst die Klingonen sind da zuvor ein Kindergeburtstag gewesen (was sie eh waren).
- ...
Neue Welten? Fantasie? Nein. Eher vom Vortag neu aufgebackene Klischees.
Ich glaube nicht dass ich mich diesbezüglich von dir belehren lassen will. Wenn es dir nicht gefällt - dein Problem. Erhebt ja als Fiktion auch nicht den Anspruch von Hochkultur.








Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Ich schlage vor du liest meinen obigen post nochmal, anstelle wie immer einen einzelnen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen um daraus deine Antwort zu konstruieren die mit meinem Beitrag Null zutun hat, und antwortest nochmal.

Dann diskutiere ich auch gerne mit dir auf argumentativer Basis. 🙂

Natürlich vorausgesetzt dir liegt überhaupt etwas an argumentativer und konstruktiver Diskussion, deine bisherigen elftausendundneunundneunzig Beiträge lassen zwar nicht darauf schließen aber die Hoffnung in die Besserung der Menschheit stirbt nie (ganz nach Roddenberry). 🙂
Du beginnst Leute persönlich zu nennen und zu beurteilen, beklagst dich dann aber darüber, die Antworten seien zu persönlich.
Warum sollte ich mit so jemandem diskutieren wollen?
Eine argumentative Basis kann ich bei dir sowieso nicht erkennen.
Vielmehr beleidigtes Geheule.
Utini, jetzt hast du‘s mir aber gezeigt. 🙂



Antwort von Funless:

Neuer Trailer:

https://youtu.be/O2cSP25ye6g



Antwort von iasi:

Offensichtlich bleibt auch Season 2 vor allem geschwätzig.
Viel Effektbrimborium, aber Inhalt soll der Dialog liefern. Schon beim Trailer hat man das Gefühl, es nimmt kein Ende, weil"s auf nichts hinausläuft.
Da hat ja der viel kürzere Trailer hier ohne Off-Geplapper schon viel mehr inhalt - und vor allem Dramatik:




Antwort von wolfgang:

Deine Meinung in Ehren, und du mußt dir das ja nicht anschauen. Allerdings wiederholst du dich.



Antwort von iasi:

wolfgang hat geschrieben:
Deine Meinung in Ehren, und du mußt dir das ja nicht anschauen. Allerdings wiederholst du dich.
Klar muss man seine Kritik wiederholen, wenn sich offensichtlich nichts verbessert hat.

Es geht auch nicht um gefallen oder nicht gefallen, es geht um eine Analyse. Schau dir einige Szenen an und analysiere sie im Hinblick auf ihre filmsprachliche Umsetzung.
Dann vergleiche es mal mit z.B. den alten Folgen von Raumschiff Enterprise ...

Nur weil die digitalen Effekte perfekter aussehen, ist die Serie eben nicht moderner oder gar besser.



Antwort von Funless:

Sehgewohnheiten ändern sich und ob eine TV-Serie verbessert werden sollte oder vielleicht gar abgesetzt weil man nichts verbessern kann, ist nach wie vor vom Erfolg einer Serie abhängig. Offenbar war der Erfolg von Star Trek: Discovery nicht nur groß genug um sich für die Produktion einer zweiten Season zu entscheiden, sondern offenbar auch groß genug um den gleichen Stil beizubehalten. Mir persönlich gefällt's.

Anders herum ist es ja bespw. bei der TV-Serie The Walking Dead: Die Quoten brachen seit der sechsten Season stetig ein, es hagelte Kritik aus allen Seiten und so entschied man sich für eine Zäsur. Der Showrunner wurde ausgetauscht, die Hauptcharaktere neu fokussiert und selbst eine völlig neue Titelsequenz wurde eingeführt. Jetzt wird man sehen ob sich der Erfolg wieder einpendelt oder ob die Talfahrt weiter geht.

Auch wenn es dem einen oder anderen nicht passen mag, so läuft nun einmal das Business.

Für 20jährige Zuschauer ist zum Beispiel TOS nicht gerade eine Augenweide, angefangen vom Produktionsdesign übers Make-Up und den hölzernen Dialogen bis hin zu den VFX und in FHD ist das leider noch eklatanter.

Klar, meine Generation (mich eingeschlossen) erfreut sich an den alten Folgen aber für die jüngere Marvel-KawaBumm-verwöhnte Zuschauerklientel muss man schon etwas mehr bieten als sowas ...





Und wie bereits treffender Weise von Wolfgang angemerkt, ist niemand gezwungen sich das anzuschauen.



Antwort von Alf_300:

Wir schreiben das Jahr 2256 – hundert Jahre nach den Abenteuern von Captain Archer und zehn Jahre vor denen von Captain Kirk.

;-)



Antwort von Darth Schneider:

Also es gibt schon nicht wenig langweiliges, unnötiges Geplapper in der ersten Staffel von Discovery, das nicht nur von den Klingonen, finde ich.
Früher in den alten Star Trek Serien gab es das auch, aber viel seltener, irgendwie haben mich die älteren Serien wie, Next Genration, und Voyager, Enterprise und auch die Ur Serie mit Kirk schon viel mehr gepackt, die hatten einfach bessere, oder sicher unterhaltsamere Storys, finde ich zumindest. Auch die Charaktere waren viel interessanter.
Und das jetzt in Discovery die Klingonen einen auf intellektuell machen finde ich einfach nur lachhaft und bescheuert, das passt doch nicht zum Rest der Star Trek Welt.
Die hübschen, aber jetzt auch nicht sooo tollen Effekte und das eher mittelmässige Design helfen da nur wenig.
Aber anschauen tue ich mir Staffel 2 ja eh.
Gruss Boris



Antwort von Funless:

Alf_300 hat geschrieben:
Wir schreiben das Jahr 2256 – hundert Jahre nach den Abenteuern von Captain Archer und zehn Jahre vor denen von Captain Kirk.

;-)
Sollen die auf der Discovery mit Tricordern rumlaufen die wie tragbare Kassettenrekorder aussehen? Wäre das dann ... realistischer (bei einer Sci-Fi Serie)?

Sicherlich hätte sich die Voyager über den Sporenantrieb gefreut, dann hätten sie nicht sieben Jahre gebraucht um vom Delta Quadranten zurück nach Hause zu reisen. Und sicherlich hätten die Klingonen es angenehmer gefunden wenn sie ihre aufgeklebten buschigen Theo Waigel Augenbrauen hätten behalten können anstelle jetzt mit Tennisballgroßen Geschwulsten auf dem Schädel durch die Gegend zu spazieren. Einem echten Trekker kann man's sowieso nie recht machen, von daher finde ich die Entscheidung der Produzenten bei Star Trek: Discovery fast alles der bisher vorgekommenen Details über Bord zu schmeissen gar nicht mal so unsinnig.

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also es gibt schon nicht wenig langweiliges, unnötiges Geplapper in der ersten Staffel von Discovery, das nicht nur von den Klingonen, finde ich.
Früher in den alten Star Trek Serien gab es das auch, aber viel seltener, irgendwie haben mich die älteren Serien wie, Next Genration, und Voyager, Enterprise und auch die Ur Serie mit Kirk schon viel mehr gepackt, die hatten einfach bessere, oder sicher unterhaltsamere Storys, finde ich zumindest. Auch die Charaktere waren viel interessanter.
Und das jetzt in Discovery die Klingonen einen auf intellektuell machen finde ich einfach nur lachhaft und bescheuert, das passt doch nicht zum Rest der Star Trek Welt.
Die hübschen, aber jetzt auch nicht sooo tollen Effekte und das eher mittelmässige Design helfen da nur wenig.
Aber anschauen tue ich mir Staffel 2 ja eh.
Gruss Boris
Ist - wie gesagt - Geschmackssache.

Mir gefiel es, dass die aus TNG bekannten Klingonen aus ihrer Oberflächlichkeit herausgerissen wurden etwas mehr Tiefe bekamen und schaut man genauer hin, sind die altbekannten Alpha-Attribute wie Ehre und Stolz nach wie vor vorhanden.

Die erste Staffel fand ich beileibe nicht perfekt (davon abgesehen war bisher keine einzige erste Staffel einer Star Trek Serie besonders gut) aber ich fand sie kurzweilig, visuell sehenswert, in die heutige Zeit recht ordentlich transfomiert und darüber hinaus für den geneigten Fan mit zahlreichen Easter Eggs gespickt.








Antwort von Darth Schneider:

Ist doch alles nur Geschmacksache, und Star Trek, welche Serie oder Film auch immer, finde ich eigentlich immer gut, egal auch wenn dann die Klingonen sich noch beim Tee über Hamlet unterhalten und wenn die Fimemacher, (natürlich nur wegen der Frauenquote) noch so viele mehr oder weniger langweilige Frauen Hauptrollen kreieren...
Es bleibt schon Star Trek, wir Fans sorgen schon, "hoffentlich" dafür.....ausser Disney kauft’s und macht mit Fehlentscheidungen die erfolgreiche Grundidee dahinter fast kaputt so wie bei wie Star Wars, das wäre dann sehr schade.
Gruss Boris




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