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Infoseite // SoundtrackPro: Wie Stimme vor der Aufnahme anpassen?



Frage von WWJD:


Hi Leute

Kann mir jemand sagen wie ich es anstellen muss, in STP vor der eigentlichen Aufnahme (unten roter Punkt) die Stimme anzupassen, mit mehr Bass etc.
Ich habe einen MacPro und als Audiointerface dient momentan ein Zoom H4n, an dem ein AKG Perception 220 via XLR angeschlossen ist.
Ganz naiv dachte ich, ich könnte da ein EQ-Fenster öffnen und an den Regler so lange rumschieben, bis mir die Stimme passen würde. Erst dann die Aufnahme starten. Oder brauchts da ein anderes Gerät?

Vielen Dank für eure Tipps.

jack

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Antwort von King Tubby:

Erst aufnehmen. Dann bearbeiten.
Macht ja auch viel mehr Sinn, da die Aufnahme neutral auf dem Rechner landet und du sie dann nondestruktiv bearbeiten kannst wie du willst.
Steht alles in der Anleitung und Einführung.

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Antwort von WWJD:

Klar, aber ich könnte mir so einen Schritt sparen, vorallem wenn man viele Files bearbeiten muss. Konkret hatte ich letzte Woche eine Frauenstimme aufgenommen, bei der man sehr viel Bässe anpassen musste.

Schade, ich hoffte es gäbe da eine Lösung. Gibts vielleicht ein anderes Progi für den Mac, das sowas kann?

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Antwort von Pianist:

Verrätst Du uns erst mal, was für eine Abhöre Du einsetzt? Und sind da sonst irgendwelche signalverarbeitenden Geräte im Spiel?

Matthias

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Antwort von WWJD:

Es sind 2 Bose Lautsprecher mit einem Kopfhöreranschluss am Mac angeschlossen

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Antwort von Pianist:

Es sind 2 Bose Lautsprecher mit einem Kopfhöreranschluss am Mac angeschlossen Du meine Güte... Und damit möchtest Du Dir eine Klangbeurteilung zutrauen? Merke: "Bose" ist unter Tonleuten eher ein Schimpfwort.

Lade doch mal bitte irgendwo ein Stück der Sprachaufnahme hoch, dann können wir darüber diskutieren, ob und was man da verbessern kann.

Matthias

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Antwort von WWJD:

Was empfiehlst denn du für Schmankerl's?

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Antwort von Pianist:

Das kommt darauf an, auf welchem technischen und finanziellen Niveau Du das betreiben möchtest. Schau doch mal, ob Du zwei gebrauchte Genelec 1030 kriegst, das wäre ein guter Einstieg. An sich gibt es nur drei Hersteller, die übliche aktive Regielautsprecher herstellen: Genelec aus Finnland, Klein und Hummel (gehört jetzt zu Sennheiser und die schreiben neuerdings Neumann drauf), und Musikelektronik Geithain, aber das dürfte Dir neu alles zu teuer sein. Es gibt noch ein paar mehr, aber die spielen keine größere Rolle.

Lade doch bitte mal ein Beispiel hoch, nur so kann man über Sprachaufnahmen diskutieren.

Matthias

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Antwort von WWJD:

Das ist nett von dir Matthias, aber die Files sind alle Eigentum des Kunden.
Kennst du kein Programm - muss nicht Freeware sein - dass dies kann?

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Antwort von Pianist:

Es geht zunächst mal überhaupt nicht um irgendein Programm. Damit ist Dir nicht geholfen. Sprachaufnahmen sind hochkomplizierte Vorgänge. Da kann man nur über konkrete Aufnahmen reden. Wenn das hier nicht möglich ist, weil Du nichts hochladen möchtest, dann können wir Dir hier alle leider nicht helfen. In Sprachaufnahmen muss man sehr tief reinhören, um wirklich zu sagen, was man daran verbessern müsste oder sollte. Es kann sogar sein, dass die Aufnahme vollkommen in Ordnung ist, und Du nur denkst, dass sie nicht in Ordnung ist, weil Dir Deine Brüllwürfel was vormachen.

Viel eher als über EQ muss man über Dinge wie Limiter und Kompressor reden, das wäre jedenfalls der Normalfall.

Matthias

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Antwort von WWJD:

Hast du da so ne Art Grundeinstellung bei STP?

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Antwort von King Tubby:

Wie soll der Rechner in deinen Aufnahmen den Klang bearbeiten, wenn diese sich noch überhaupt nicht auf dem Rechner befinden?!
Das wäre ja, als wenn ich mit Photoshop meine Fotos in der Kamera bearbeiten könnte, bevor ich den Auslöser betätige.
Wenn du den Klang vorher beeinflussen willst brauchst du ein Mischpult/Preamp/Soundcarte mit Klangregelung oder DSP .


Falls du Studiomonitore suchst.
Studiomonitore gibt es hier für jeden Geldbeutel:

http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=ak ... ore&oa=pra


Muss ja nicht gleich der Porsche (Genelec/Klein und Hummel/Neumann )
unter den Abhören sein.
KRK, Tannoy, ADAM, MAKCIE, YAMAHA, JBL sind auf jeden Fall sehr gut.
Entscheidend ist da aber da der Klang vor Ort im Laden. Nimm eine CD mit Musik oder Sprache mit, die du sehr gut kennst.
GENELEC gefallen mir persönlich zum Beispiel gar nicht.
Selbst die GENELEC 8050 nicht, die immerhin 2800€ kosten.
Dann ist ja noch das Zielgerät wo deine Aufnahmen später konsumiert werden von entscheidender Bedeutung.
Was nützen dir HighEnd Genelec, die Bässe runter bis 40 Hz wiedergeben, wenn deine Aufnahmen zum Beispiel später über einen Fernseher abgespielt werden, der das überhaupt nicht schafft.

Zur Beurteilung von Sprachaufnahmen reichen zum Beispiel die hier völlig aus:
http://www.thomann.de/de/jbl_control_1pro_paar.htm

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Antwort von Pianist:

Zur Beurteilung von Sprachaufnahmen reichen zum Beispiel die hier völlig aus:
http://www.thomann.de/de/jbl_control_1pro_paar.htm Nein, das ist ein weitverbreiteter Irrtum. JBL Control 1 sind Lautsprecher für Hintergrundbeschallung in Kneipen. Es gibt kaum Lautsprecher, die zur Beurteilung von Sprachaufnahmen ungeeigneter sind. Dann soll er sich lieber einen Kopfhörer aufsetzen, das ist zwar auch nicht optimal, aber immer noch besser als sowas.

Matthias

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Antwort von King Tubby:

In einem Rutsch die Files bearbeiten:
Mit Soundtrack pro aufnehmen/mit EQ/Compressor/Gate nach belieben bearbeiten. Dann bouncen. Wo ist das Problem?
Vielleicht doch ehr mal die Einleitung zum Programm durch arbeiten um überhaupt zu verstehen was du da für viel Geld gekauft hast.

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Antwort von WWJD:

Danke für deine Bemühungen, King Tubby.
Von JBL habe ich auch gutes vernommen.
Wie sieht's nun mit der Grundeinstellung aus?
Hast du mir da nen Tipp"?

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Antwort von Pianist:

Wie sieht's nun mit der Grundeinstellung aus? Nein, es gibt keine Grundeinstellung. Du musst für jede Situation und jeden Sprecher die passende Einstellung selbst festlegen. Wenn Deine Ausstattung dafür nicht reicht, dann nutze doch stundenweise ein passendes Tonstudio. Vielleicht wären für Dich auch die Sprecher ganz gut, die ein eigenes kleines Studio haben und Dir die fertige Aufnahme schicken. An sich bin ich gegen diese Verfahrensweise, aber das könnte für Dich eine Lösung sein.

Matthias

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Antwort von tomaus:

Gnerell sollte man Aufnahmen immer neutral machen. Also ohne Klangveränderung vor dem Wandler. Sprachaufnahmen gut in den Griff zu bekommen ist sehr schwierig, aber machbar. Wenn du von vornherein die Bässe anhebst, schießt dein Eingangspegel enorm hoch. Es kommt ganz selten vor, dass ich im Nachhinein die Bässe anhebe, eher ist das Gegenteil der Fall.

Folgendes solltest du beachten:
Gutes Großmembranmikrofon mit 1 Zoll Membran ist unabdingbar. Dein AKG tuts dafür, es gibt aber wirklich bessere Produkte, die allerdings auch erheblich mehr kosten.
Vor dem Mikro, das am besten in einer Spinne aufgehängt ist, muss ein Poppschutz gegen Explosionslaute (bei "P,T;K") ran.

Sprecherabstand ca 30 cm, Unterlippe in Höhe vom oberen Mirkrofonrand.
Ein Kompressor, der Lautstärkenunterschiede ausgleicht ist unabdingbar. Typische Normaleinstellung: EInsatz bei ca -30dB, Kompression zwischen 4:1 und 8:1.

In der Nachbearbeitung (hier ProTools 9) lege ich bei Bedarf einen Deesser drüber, der eventuelle Zischlaute reduziert und manchmal noch einen zusätzlichen Vocallimiter, der spätestens bei -1dB einsetzt.

Und dann ist natürlich auch der Sprecher extrem wichtig: Nicht jeder hat ein gute klare Aussprache. Einen schlechten nuscheligen Sprecher wirst du auch nicht mit Neumannmikros und sonstiger HighEnd-technik zum Profi machen.

Wie die Vorredner schon sagten, lade mal ein File hoch, dann können wir die helfen.

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Antwort von King Tubby:

Das mit den JBL sehe ich ein wenig anders ;-):

http://www.cranc.co.uk/images/studio1.jpg


Natürlich bringen die keine Subbässe. Also mehr
Aber es gibt ja auch noch Analyzer um die Subbässe zu beurteilen.

Ansonsten hier mal durchgehen:

http://www.thomann.de/de/onlineexpert_35.html

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Antwort von WWJD:

Geld ist natürlich nicht in Hülle und Fülle vorhanden, aber Dank diesem Thread konnte ich doch etwas lernen. Sobald ich wieder Gelegenheit habe, diese feine, fast basslose Stimme zu organisieren, werde ich euch das File hochladen.

Danke Jungs
Jack
(gehe jetzt grillieren)

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Antwort von Pianist:

Ein Kompressor, der Lautstärkenunterschiede ausgleicht ist unabdingbar. Typische Normaleinstellung: EInsatz bei ca -30dB, Kompression zwischen 4:1 und 8:1. Alles richtig, wobei ich finde, dass ein Peak-Limiter fast noch wichtiger ist. Denn entscheidend ist ja, die Spitzen rauszunehmen, und zwar auch einzelne Amplituden. Je besser man das vorher schon analog gemacht hat, um so besser kann das Signal anschließend digitalisiert werden.

Mein absoluter Favorit sind die Geräte von ADT. Da habe ich mir aus dem ToolMod-System was zusammengestellt, darüber hatte ich hier schon mal irgendwo was geschrieben. Sowas lohnt sich aber nur, wenn man auch in der Lage ist, die ganzen vielen Bedienelemente richtig einzustellen, also man braucht einen RTW-Pegelmesser, eine sehr gute Abhöre und einen akustisch gut ausgebauten Raum. Deshalb mein Hinweis, doch lieber mal andere Studios zu nutzen, wenn man es selbst nicht hinkriegt, dafür ist die Sprachaufnahme für den Gesamteindruck einfach viel zu wichtig.

Matthias

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Antwort von King Tubby:

Grundeinstellungen zu propagieren bringt überhaupt nichts.
Dazu müsste ich die Aufnahmen von dir haben um es zu beurteilen.
Die einzige Grundeinstellung bei Sprache und Gesang ist ein Lowcut Filter bei ca 80-100 Hz.
Alles andere ist Materialabhängig und fordert viel Übung und Erfahrung.
Ich mache das jetzt seit 1984 und kann sagen , die menschliche Stimme ist immer wieder eine Herausforderung.

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Antwort von Pianist:

Das mit den JBL sehe ich ein wenig anders ;-): Das ist dort für die "Referenz nach unten", und als solches durchaus sinnvoll. Aber eben nicht als Hauptlautsprecher. Und auch die dort ebenfalls anwesenden Genelec sind an sich zu klein. Also ganz ernstzunehmen ist diese Situation dort nicht.

Matthias

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Antwort von King Tubby:

Mit der Referenz nach unten hast du natürlich Recht. Aber immerhin eine Referenz ;-)
Ausserdem wusste ja nicht, das Geld in Mengen vorhanden ist.

Zum Bässe reinndrehen ohne das es gleich mumpft und überhaupt, kann ich den hier sehr empfehlen:

http://hofa-plugins.de/pages/start_de/hofa-iq-eq.php

Der arbeitet als normaler EQ und auch dynamisch.

Und für einiges Geld mein Lieblings Mikrofon Verstärker wenn es smooth klingen soll:

http://www.thomann.de/de/universal_audio_la610_mkii.htm

Gruss,
Alex

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Antwort von King Tubby:

Für unter 1000€ wären übrigens die meine erste Wahl:

http://www.thomann.de/de/adam_a7x.htm

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Antwort von Pianist:

Und für einiges Geld mein Lieblings Mikrofon Verstärker wenn es smooth klingen soll:

http://www.thomann.de/de/universal_audio_la610_mkii.htm Wirkt der Kompressor da als Peak-Limiter, oder lässt der noch einiges an Spitzen durch? Mit Röhrengeräten habe ich keinerlei Erfahrung.

Matthias

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Antwort von King Tubby:

Kann man umschalten.
Rechts der Knopf unten.
Ansonsten einer der beste Kompressoren der Welt (Opto T4 Zelle) für Sprache/Gesang/Gitarre/Bass.
Beruht ja auf dem Teletronix® LA-2A.

Hier der LA-610 zu hören auf allen Vocals:

http://www.myspace.com/carrieerving

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Antwort von carstenkurz:

Kauf Dir halt einen einfachen Kleinmixer mit Dreiband-EQ im Mikrokanal, oder vielleicht mit einer parametrischen Mitte. Alternativ einen ChannelStrip/Mikrofonverstärker mit Klangregelung. Gibts bei Thomann alles für unter 100 Euro. Dann kannst Du das nötigste schonmal in Echtzeit einstellen, wenn's partout nicht passt. Die Bose sind nette robuste Abhören, aber nicht gerade neutral, gerade im Bassbereich.

Es gibt zwar genug Software, bei der man Aufnahmen direkt digital aufhübschen kann, aber sicher nicht als Plugin in SoundtrackPro. Du müsstest also separat aufnehmen und deinen FCP/STP Workflow ggfs. ändern. Da würde ich dann lieber einen analogen EQ davor setzen und gut ist.

Es ist zwar grundsätzlich richtig, dass man 'neutral' aufnehmen sollte und später bearbeiten, aber die Behauptung, ein beliebiges Mikro an einem beliebigen Wandler über beliebige Abhöre sei per se 'neutral' bloß weil kein EQ im Spiel ist, ist ja ne Fiktion, sowas wie klangliche Neutralität gibts nicht bzw. nur als Abgrenzung zu heftiger Bearbeitung. Wenn sowas öfter gemacht, auf guten Ton Wert gelegt wird und etwas Geld zu Verfügung steht, würde ich Großmembranmikro, separaten Channelstrip/AD empfehlen, um einen 'subjektiv neutralen' Grundsound einzustellen.

Kompressor an der Stelle wäre zwar sicher auch kein Fehler, aber wenn unter kontrollierten Studiobedingungen aufgenommen wird und der Wandler hinreichend störungsfrei wandelt und ausgesteuert wird, würde ich den Kompressor auch lieber später digital machen. Die sind ja nicht einfach zu parametrisieren und eine Falscheinstellung später korrigieren zu müssen weil's pumpt oder atmet, das würde ich mir dann doch lieber sparen.



- Carsten

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Antwort von King Tubby:

Die Plugins in STP sind identisch mit denen von Logic.
Mit denen wurden schon unzählige professionelle Mixe gemacht.
Damit kommt man auf jeden Fall um Meilen weiter als mit einem billigen Behringer Schrott Pult:

http://support.apple.com/kb/HT2911?viewlocale=de_DE

EQ:
http://d3vvl31cy8gagb.cloudfront.net/176_autoeq/EQ.jpg

Copressor:
http://www.audio-production-tips.com/im ... rlogic.png

Und so weiter und so weiter und so weiter.....

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Antwort von carstenkurz:

Es geht hier nicht um Plugins allgemein vs. Mixer, sondern um Möglichkeiten, ein Mikrofonsignal schon bei der Aufnahme 'passend' zu kriegen. Du machst ja auch kein Mikro oder MicAmp per Plugin...


- Carsten

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Antwort von Pianist:

Ach, am besten gleich ein Norbert-Langer-Plugin.

Matthias

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Antwort von King Tubby:

Wie schon einige der Vor-Poster treffend bemerkten, macht es mehr Sinn die Aufnahmen neutral zu recorden und dann zu bearbeiten anstatt sie schon "vebogen" auf die Festplatte zu bannen. Und mit Soundtrackpro, was ja als Arbeitsmittel immerhin vorhanden ist, steht einem da die ganze Welt der Audiobearbeitung zur Verfügung.

NONDESTRUKTIV!

Das Signal vorher zu bearbeiten erfordert ein Höchstmass an Erfahrung und Wissen, da die gemachte Bearbeitung dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Es sei denn man fängt den ganzen Spass von vorne an, nur weil man dann feststellt, dass zum Beispiel die Bässe doch 2dB weniger hätten sein können.

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Antwort von King Tubby:

@Pianist.
So weit von der Realität entfernt ist dein Spass gar nicht ;-)

http://www.waves.com/content.aspx?id=11673


Sehe gerade, du wohnst in Berlin. Ich ja auch.
Falls du dir den LA-610 mal zu Gemüte führen möchtest.
Gruss,
Alex

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Antwort von Pianist:

Sehe gerade, du wohnst in Berlin. Ich ja auch.
Falls du dir den LA-610 mal zu Gemüte führen möchtest. Gerne, können wir machen. Was für ein Mikrofon hast Du denn da dran?

Matthias

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Antwort von King Tubby:

@Pianist
Meistens ein Audio-Technica AT4050 und ein EV RE20.

Ich habe einige Freunde mit super Equipment mit denen tauschen wir uns immer aus.

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Antwort von Pianist:

Meistens ein Audio-Technica AT4050 und ein EV RE20. *hüstel* :-)

Ich bringe dann mal ein TLM 103 mit.

Matthias

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Antwort von King Tubby:

@Pianist
Au fein. Gerade heute beim Mittagsschläfchen darüber nachgedacht, dass ich das mal gerne probieren würde.

Schreib doch ne mail hier:

www.pekingrecords.de

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