für meine Ansprüche bin ich bisher mit Vision Express sehr gut gefahren. Nur ist leider die Hilfe als PDF etwas mager. Zum Ausschneiden von Vor- und Nachspann und Entfernung der Werbung reichen die Möglichkeiten eigentlich aus. Nur habe ich das Problem, dass bei Mehrfachaktionen hintereinander die erste Schnittaktion anscheinend wieder verloren geht. Bekannte haben mir schon die Kopie eines Artikels der Computer Bild gebracht, dort werden zwei verschiedene Schnitt-Aktionen für Vision Express 3 beschrieben, einmal mit dem Scheren-Symbol eingeleitet, einmal ohne. Dies ist im Manual nicht erwähnt, löst aber auch mein Problem nicht. Mache ich einen Fehler oder ist diese Software nicht für mehrfaches Schneiden eingerichtet? Ich könnte natürlich spezielle Schnittprogramme verwenden, da ber kein frameganauer Schnitt nötig ist, wäre ein einfacher Weg ohne Demuxen halt schön.
Gruß, Horst
-- Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht ausgelesen. Replyadresse wird gelegentlich wegen Spamflut geändert.
Antwort von Horst Engel:
Versuche mal mpeg2cut von www.dvbdream.de Horst
"Horst Stolz" schrieb im Newsbeitrag Schneiden mit Vision Express 3### > Hallo, > > für meine Ansprüche bin ich bisher mit Vision Express sehr gut > gefahren. Nur ist leider die Hilfe als PDF etwas mager. > Zum Ausschneiden von Vor- und Nachspann und Entfernung der Werbung > reichen die Möglichkeiten eigentlich aus. Nur habe ich das Problem, > dass bei Mehrfachaktionen hintereinander die erste Schnittaktion > anscheinend wieder verloren geht. > Bekannte haben mir schon die Kopie eines Artikels der Computer Bild > gebracht, dort werden zwei verschiedene Schnitt-Aktionen für Vision > Express 3 beschrieben, einmal mit dem Scheren-Symbol eingeleitet, > einmal ohne. Dies ist im Manual nicht erwähnt, löst aber auch mein > Problem nicht. > Mache ich einen Fehler oder ist diese Software nicht für mehrfaches > Schneiden eingerichtet? > Ich könnte natürlich spezielle Schnittprogramme verwenden, da ber kein > frameganauer Schnitt nötig ist, wäre ein einfacher Weg ohne Demuxen > halt schön. > > Gruß, Horst > > > > -- > Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. > Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht ausgelesen. > Replyadresse wird gelegentlich wegen Spamflut geändert.
Antwort von Horst Stolz:
Horst Engel schrieb: >Versuche mal mpeg2cut von www.dvbdream.de >Horst > Danke, Namensvetter. Dort fand ich alles mögliche, aber keine Software dieses Namens. Auch Google fand nix. Sicherlich fand ich aber einfach den Wald vor lauter.....
Besonders wichtig ist mit eine Kleinigkeit: Übernahme kompletter Video Ts und nicht nur einzelner Teile zum einzelnen Bearbeiten. Aber eventuell hilft mir schon Ulead Filmbrennerei, war bei meiner digitalen TV-Karte dabei.
Gruß, Horst
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Antwort von Detlef Wirsing:
Horst Engel schrieb am Wed, 20 Jul 2005 20:02:48 0200:
> Versuche mal mpeg2cut von www.dvbdream.de
Schneidet nicht framegenau, bzw. nicht an jedem beliebigen B-Frame. Da würde ich Cuttermaran vorziehen. MPEG2cut flog bei mir nach dem ersten Test sofort in die Tonne, weil das damals verwendete MPEG2VCR von Womble einfach besser war, allerdings kostenpflichtig.
> > Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. > > Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht ausgelesen. > > Replyadresse wird gelegentlich wegen Spamflut geändert.
Unter diesen Umständen wirst du von mir vermutlich nie eine Rückantwort per E-Mail bekommen. Siehe auch meine ausnahmsweise verwendete Sig. Ich habe 2 E-Mail Accounts bei GMX und erhalte im Schnitt über beide zusammen 1-2 Spam- und 1-2 Phishing Mails pro Woche. Damit kann ich leben, zumal die Accounts kostenlos und werbefrei sind.
Mit freundlichen Grüßen Detlef Wirsing
-- Wer in der de.*-Hierarchie keinen Realnamen und/oder keine replyfähige E-Mail Adresse ver- wendet, darf nicht mit einer Antwort rechnen.
Antwort von Horst Stolz:
Detlef Wirsing schrieb: >Horst Engel schrieb am Wed, 20 Jul 2005 20:02:48 0200: > >> Versuche mal mpeg2cut von www.dvbdream.de > >Schneidet nicht framegenau, bzw. nicht an jedem beliebigen B-Frame. Da >würde ich Cuttermaran vorziehen. MPEG2cut flog bei mir nach dem ersten >Test sofort in die Tonne, weil das damals verwendete MPEG2VCR von >Womble einfach besser war, allerdings kostenpflichtig. > >> > Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. >> > Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht ausgelesen. >> > Replyadresse wird gelegentlich wegen Spamflut geändert. > >Unter diesen Umständen wirst du von mir vermutlich nie eine >Rückantwort per E-Mail bekommen. Siehe auch meine ausnahmsweise >verwendete Sig. Ich habe 2 E-Mail Accounts bei GMX und erhalte im >Schnitt über beide zusammen 1-2 Spam- und 1-2 Phishing Mails pro >Woche. Damit kann ich leben, zumal die Accounts kostenlos und >werbefrei sind. >
Das verstehe ich nicht ganz. Meine Replyadresse ist natürlich aktiv und wird mehrmals täglich ausgelesen. Und die bei mir vorher von Spam zugemüllte Absenderadresse hatte bis dahin noch nie jemand für ein Reply verwendet, bis auf 1 Ausnahme (;eine!), als jemand manuell die Absenderadresse genutzt hatte. Der Hinweis "wird gelegentlich geändert..." soll lediglich erklären, dass diese eventuell nach mehreren Monaten nicht mehr stimmt. Ist meine SIG missverständlich oder legst Du Wert darauf, dass ich eine für Antworten sonst nie genutzte und nur manuell und nicht über Reply verwendbare Adresse kontrolliere? 99 % des Mülls wird zwar vom GMX-Spamfilter aussortiert. Aber ich müsste das Spamverdacht-Postfach laufend nach einer eventuell als Spam angesehenen Nutzmail durchforsten, bevor dort das Löschen nach Zeit erfolgt. Denn auch unter der Replyadresse landet etwa jede 30. Nutzmail zunächt unter Spamverdacht. Hier kontrolliere ich deshalb regelmäßig. Geht es hier "nur ums Prinzip" oder wird meine SIG falsch ausgelegt? Danke für eine Erklärung und auch dafür, dass Du mir trotzdem mit Infos geantwortet hast.
Gruß, Horst
-- Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht ausgelesen. Replyadresse wird gelegentlich wegen Spamflut geändert.
Antwort von Horst Stolz:
Horst Stolz schrieb:
>Ich könnte natürlich spezielle Schnittprogramme verwenden, da ber kein >frameganauer Schnitt nötig ist, wäre ein einfacher Weg ohne Demuxen >halt schön. > Nachtrag: Mein (;vielleicht nicht erfüllbarer) Wunsch wäre, mehrere vermutlich wegen der Größe geteilte .vob einer TV-Aufnahme zusammenzufassen, wie es ja Vision Express 3 und Ulead Filmbrennerei anbieten. Leider scheint Vision Express nicht mehrere Schnitte hintereinander zu ermöglichen (;Vor- u. Nachspann Werbung) und die Ulead Software unterstützt keinen Dolbi-Ton. Letzteren brauche ich zwar nicht, aber die Filmbrennerei bringt dann stumme Filme:-(; Unwichtig ist mir framegenauer Schnitt, denn bei den genannten Schnitten kommt es auf einige Frames nicht an. Ausser wenig Qualitätsverlust wäre halt eine einfache Bedienung praktisch. Demuxen zum Schneiden fände ich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, ausserdem ist dann wohl eine Verbindung der einzelnen .vob kaum möglich? Ich habe mir schon eine ganze Reihe von Programmen angesehen, anscheinend gibt es dergleichen nicht unter Freeware oder nicht zu teurer Kauf- /Shareware? Danke für jeden Rat.
Gruß, Horst
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Antwort von Jürgen He:
Horst Stolz schrieb: > für meine Ansprüche bin ich bisher mit Vision Express sehr gut > gefahren. Nur ist leider die Hilfe als PDF etwas mager. > Zum Ausschneiden von Vor- und Nachspann und Entfernung der Werbung > reichen die Möglichkeiten eigentlich aus. Nur habe ich das Problem, > dass bei Mehrfachaktionen hintereinander die erste Schnittaktion > anscheinend wieder verloren geht.
Ich benutze von NVE zwar nur die "Nero Recode", aber ich habe mit dem Programm natülich auch mal ein wenig herumgespielt. (;Mir ist das von der Bedienung her zu fummelig.) Dein Problem kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich habe gerade über "Element teilen" ein 10Min. Film in 8 Stücke zerschnitten, jedes Teilstück erhält danach ein eigenes Thumbnail und ist klar zu erkennen. Lösche ich einen Abschnitt heraus, wird die Lücke automatisch geschlossen. Es ist ebenfalls möglich, weitere Sequenzen in die Timeline nachzuladen ohne dass an den zuvor vorgenommenen Schnitten etwas verändert wird.
Da bei Nero die Aktualisierungen oft schneller folgen, als der Server zum Downladen braucht, hast Du die überhaupt die aktuelle Version? Möglicherweis ist deine Version ja fehlerhaft (;z.Zt. wird 3.1.014a feilgeboten).
Gruß, Jürgen
Antwort von Horst Stolz:
Jürgen He schrieb:
>Da bei Nero die Aktualisierungen oft schneller folgen, als der Server >zum Downladen braucht, hast Du die überhaupt die aktuelle Version? >Möglicherweis ist deine Version ja fehlerhaft (;z.Zt. wird 3.1.014a >feilgeboten). > Danke, Jürgen. Da scheint evtl. in der 3.1.00 etwas nicht recht hinzuhauen. Werde mir gleich mal die aktuelle runterladen. Ausserdem das aktuelle Handbuch, da scheint meines aus der Anfangszeit von NVE3 zu sein. Ist halt mit ISDN immer eine längere Aktion, aber hier will die DTAG kein DSL ermöglichen.
Gruß, Horst
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Antwort von Jürgen He:
Horst Stolz schrieb: > [...] > Werde mir gleich mal die aktuelle runterladen. > Ausserdem das aktuelle Handbuch, da scheint meines aus der Anfangszeit > von NVE3 zu sein. > Ist halt mit ISDN immer eine längere Aktion, aber hier will die DTAG > kein DSL ermöglichen. > [..]
Das aktuelle Hanbuch ist, was die Schnippelfunktionen betrifft, auch nicht besonders auskunftsfreudig. M.E. ist die Funktion "Element teilen" die praktischere. Was den Download betrifft, der ist bei Nero auch mit DSL häufig nicht schneller als mit einem Modem. :-/
Gruß, Jürgen
Antwort von Jürgen Jänicke:
"Jürgen He" schrieb im Newsbeitrag
> Horst Stolz schrieb: >> für meine Ansprüche bin ich bisher mit Vision Express sehr gut >> gefahren. Nur ist leider die Hilfe als PDF etwas mager. >> Zum Ausschneiden von Vor- und Nachspann und Entfernung der Werbung >> reichen die Möglichkeiten eigentlich aus. Nur habe ich das Problem, >> dass bei Mehrfachaktionen hintereinander die erste Schnittaktion >> anscheinend wieder verloren geht. > > Ich habe gerade über "Element teilen" ein 10Min. Film in > 8 Stücke zerschnitten, jedes Teilstück erhält danach ein eigenes > Thumbnail und ist klar zu erkennen. Lösche ich einen Abschnitt heraus, > wird die Lücke automatisch geschlossen. Es ist ebenfalls möglich, > weitere Sequenzen in die Timeline nachzuladen ohne dass an den zuvor > vorgenommenen Schnitten etwas verändert wird. > Interessant! Ich nutze Nero nun auch schon längere Zeit und auch recht intensiv, aber schneiden-das habe ich noch nicht geschafft. Ich habe mich einmal bewußt fast 3 Stunden hingesetzt und es an einem kleineren (;500MB) Video immer in verschiedenen Arbeitsschritten versucht, zu einem brauchbaren Ergebnis aber nie gekommen. Mag aber evt. tatsächlich daran liegen das die Vorgehensweise nirgens plausibel(;!) erläutert ist und warscheinlich wirklich logisch nicht zu ergründen ist. Daher schneide ich inzwischen ausschließlich mit Mpeg2Schnitt, muxe mit Mplex und authore dann mit NVE. Gruß Jürgen
Antwort von Horst Stolz:
Jürgen Jänicke schrieb: > >"Jürgen He" schrieb im Newsbeitrag > >> Horst Stolz schrieb: >>> für meine Ansprüche bin ich bisher mit Vision Express sehr gut >>> gefahren. Nur ist leider die Hilfe als PDF etwas mager. >>> Zum Ausschneiden von Vor- und Nachspann und Entfernung der Werbung >>> reichen die Möglichkeiten eigentlich aus. Nur habe ich das Problem, >>> dass bei Mehrfachaktionen hintereinander die erste Schnittaktion >>> anscheinend wieder verloren geht. >> >> Ich habe gerade über "Element teilen" ein 10Min. Film in >> 8 Stücke zerschnitten, jedes Teilstück erhält danach ein eigenes >> Thumbnail und ist klar zu erkennen. Lösche ich einen Abschnitt heraus, >> wird die Lücke automatisch geschlossen. Es ist ebenfalls möglich, >> weitere Sequenzen in die Timeline nachzuladen ohne dass an den zuvor >> vorgenommenen Schnitten etwas verändert wird. >> >Interessant! Ich nutze Nero nun auch schon längere Zeit und auch recht >intensiv, aber schneiden-das habe ich noch nicht geschafft. Ich habe mich >einmal bewußt fast 3 Stunden hingesetzt und es an einem kleineren (;500MB) >Video immer in verschiedenen Arbeitsschritten versucht, zu einem brauchbaren >Ergebnis aber nie gekommen. Mag aber evt. tatsächlich daran liegen das die >Vorgehensweise nirgens plausibel(;!) erläutert ist und warscheinlich wirklich >logisch nicht zu ergründen ist. >Daher schneide ich inzwischen ausschließlich mit Mpeg2Schnitt, muxe mit >Mplex und authore dann mit NVE.
Auch ich kriege nur das Entfernen eines einzigen Teiles hin und kein Unterschied mit der aktuellen Version. Wenn ich dann in der Mitte oder am Ende erneut schneiden will, ist der alte Müll wieder da. Ebenso habe ich mit der Funktion "trennen" noch nichts hingekriegt. Aber auch hier liegt es wohl an der praktisch nicht vorhandenen Beschreibung der Funktionen. AFAIK schafft man es nur dann, wenn man beim Experimentieren durch Zufall rauskriegt, wie es wirklich geht. Die Anleitung setzt wohl hellseherische Fähigkeiten voraus:-(; Zum Glück habe ich für neue TV-Aufnahmen den Komfort von DVD-RAM. Damit und DVD MovieAlbum SE ist dergleichen ein Vergnügen. Wenn ich allerdings eine Aufnahme an jemand ohne DVD Ram fähigen Player weitergeben will (;und das sind ja leider 99 %), muss ich die geschnittenen Filme exportieren und eine normale DVD brennen.
Gruß, Horst
-- Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht regelmäßig ausgelesen.
Antwort von Jürgen He:
Jürgen Jänicke schrieb: > [...] > Interessant! Ich nutze Nero nun auch schon längere Zeit und auch recht > intensiv, aber schneiden-das habe ich noch nicht geschafft. [...]
NVE hat ja zwei Schnittfunktionen: "Element teilen" und "Schnittmodus". Die erstgenannte Funktion ist m.E. wirklich intuitiv zu bedienen. (;Vom Navigieren einmal abgesehen, das ist katastophal gelöst.) Wenn Du den Positionsanzeiger im Monitor oder in der Timeline an die gewünschte Stelle bringst und den Button "Element teilen" betätigst, wird der Film an der Stelle geteilt und Du erhhältst zwei Abschnitte, jeweils mit einem eigenen Thumbnail am Anfang. (;Evtl. zu besseren Übersicht "Zoom auf Ansicht" anklicken oder in die "Storyboardansicht" wechseln. Willst Du weitere Schnitte einfügen, markierst Du die gewünschte Stelle in dem entsprechenden Abschnitt und teilst erneut usw. ... Unerwünschte Teilsücke lassen sich durch Markieren und Löschen entfernen.
Übrigens: Wenn unter "Konfigurieren", "Tooltips anzeigen" nicht abgeschaltet ist, erhält man, wenn man mit dem Mauszeiger auf den entsprechenden Schaltflächen verweilt, eine kurze Erklärung zur Funktion angezeigt.
Gruß, Jürgen
Antwort von Horst Stolz:
Jürgen He schrieb:
> >NVE hat ja zwei Schnittfunktionen: "Element teilen" und "Schnittmodus". >Die erstgenannte Funktion ist m.E. wirklich intuitiv zu bedienen. (;Vom >Navigieren einmal abgesehen, das ist katastophal gelöst.) Wenn Du den >Positionsanzeiger im Monitor oder in der Timeline an die gewünschte >Stelle bringst und den Button "Element teilen" betätigst, wird der Film >an der Stelle geteilt und Du erhhältst zwei Abschnitte, jeweils mit >einem eigenen Thumbnail am Anfang. (;Evtl. zu besseren Übersicht "Zoom >auf Ansicht" anklicken oder in die "Storyboardansicht" wechseln. Willst >Du weitere Schnitte einfügen, markierst Du die gewünschte Stelle in dem >entsprechenden Abschnitt und teilst erneut usw. ... Unerwünschte >Teilsücke lassen sich durch Markieren und Löschen entfernen. > Ich habe das Problem wohl endlich gefunden: NVE bietet an, mehrere .VOB verbunden zu laden. Das fand ich praktisch. Aber leider funktionieren dann keinerlei Schnittfunktionen. Man muss also diesen Vorschlag ablehnen, dann scheint alles zu klappen.
Gruß, Horst
-- Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht regelmäßig ausgelesen.
Antwort von Jürgen He:
Horst Stolz schrieb: > > Ich habe das Problem wohl endlich gefunden: > NVE bietet an, mehrere .VOB verbunden zu laden. Das fand ich > praktisch. > Aber leider funktionieren dann keinerlei Schnittfunktionen. >
Kann ich hier nicht nachvollziehen. Auch zwei "verbunden" geladene VOBs konnte ich mittels "Element teilen" beliebig zerschnippeln. Es gibt eigentlich auch keinen Grund, dass es anders wäre, denn eine solchermaßen importierte Datei wird unter "Eigene DateienNeroVisionImportedVideo" als ein File abgelegt und unterscheidet sich folglich nicht von einer beliebigen MPEG oder VOB Datei. Es spricht aber auch nichts dagegen, Teile nacheinander zu laden, auch dass beeinträchtigt nach meiner Erfahrung die Funktion "Element teilen" in keiner Weise. (;Der Sinn des "verbundenen" Imports erschließt sich mir ohnehin nicht, denn beim Export oder DVD erstellen wird das Material in der Timeline ja ohnehin miteinander verbunden.)
Gruß, Jürgen
Antwort von Horst Stolz:
Jürgen He schrieb: >Horst Stolz schrieb: >> >> Ich habe das Problem wohl endlich gefunden: >> NVE bietet an, mehrere .VOB verbunden zu laden. Das fand ich >> praktisch. >> Aber leider funktionieren dann keinerlei Schnittfunktionen. >> > >Kann ich hier nicht nachvollziehen. Auch zwei "verbunden" geladene VOBs >konnte ich mittels "Element teilen" beliebig zerschnippeln. Es gibt >eigentlich auch keinen Grund, dass es anders wäre, denn eine >solchermaßen importierte Datei wird unter "Eigene >DateienNeroVisionImportedVideo" als ein File abgelegt und >unterscheidet sich folglich nicht von einer beliebigen MPEG oder VOB >Datei. Es spricht aber auch nichts dagegen, Teile nacheinander zu laden, >auch dass beeinträchtigt nach meiner Erfahrung die Funktion "Element >teilen" in keiner Weise. (;Der Sinn des "verbundenen" Imports erschließt >sich mir ohnehin nicht, denn beim Export oder DVD erstellen wird das >Material in der Timeline ja ohnehin miteinander verbunden.) > Ich habe jedenfalls mit einer TV-Aufnahme vom Panasonic-Recorder vergeblich versucht, die 5 .vob verbunden geladen zu teilen oder zu schneiden. Teilung blieb deaktiviert und beim schneiden die genannten Probleme. Es wurden auch keine neuen Teile sichtbar. Einzeln ging es dagegen mit beiden Funktionen. Könnte es sein, dass der Recorder so viele Kapitelmarkierungen gesetzt hat, dass damit NVE Probleme bekam? Denn verbunden waren die Kapitel nicht darstellbar, nur bei den einzelnen Files. Ist mir schon vorher mit Aufnahmen dieses Recorders passiert. Künftig habe ich das Problem ohnehin nicht mehr. Ich nehme nur noch mit DVD Ram auf und schneide mit der Panasonic-Software ganz bequem.
Gruß, Horst
-- Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht regelmäßig ausgelesen.
Antwort von Jürgen He:
Horst Stolz schrieb: > Jürgen He schrieb: >> Kann ich hier nicht nachvollziehen. Auch zwei "verbunden" geladene >> VOBs konnte ich mittels "Element teilen" beliebig zerschnippeln. >> [..]
> Ich habe jedenfalls mit einer TV-Aufnahme vom Panasonic-Recorder > vergeblich versucht, die 5 .vob verbunden geladen zu teilen oder zu > schneiden. > Teilung blieb deaktiviert und beim schneiden die genannten Probleme. > Es wurden auch keine neuen Teile sichtbar. > [...]
Um das klären zu können, müsst man versuchen herauszubekommen, worin sich die jeweiligen Quellmaterialien unterscheiden. Da Du eine Lösung für Dich gefunden hast und ich NVE nur marginal benutze, werden wir das Problem auf sich beruhen lassen.