Frage von Phryx:
... ature=plcp
Wenn das opfer zum Täter wird.
Ein Film von Adrian Botnariu
Musik: Marc André Förste
Darsteller:Kinga Schmidt, Hannes Eberl
Antwort von div4o:
den Ansatz finde ich gut, denn ich wollte das Ende sehen und dieses ist für mich zu schwach...ein paar Worte kehren eine dramatisierte Person nicht um...also nachdem er ihr Kleid zurecht gemacht hat, hätte der ihr die Tüte über den Kopf ziehen müssen...und hier mal vorab...ICH MAG SCHON HAPPY ENDS :)))
ansonsten schwarzes Bild bei 3:39 !! NO GO :) die Busszene ist überbelichtet, keine Ahnung ob dies gewollt war und es war mir ein Tick zu wackelig.
Tonmischung okey :)
Antwort von Soulfly:
Ich finde auch das Ende zu brav. Geil wäre gewesen, die Nähe zwischen Täter und Opfer zum Ende noch zu verdichten und dann vielleicht nur den Ton unter das letzte Bild zu packen- man sieht das Kindergesicht und hört den Todeskampf des Opfers, das Knistern der Tüte. Das wäre ein Hammerschluss gewesen!
Und die Busszene-geht gar nicht-Achssprung schön und gut, aber wenn der Bus dann für beide in die selbe Richtung fährt-das spring einen ja förmlich an. Schade, das hat mich erstmal voll rausgerissen. Und dann wirds schwer. Ein Laie sieht sowas nicht, spürt aber das was nicht stimmt-und schon hast du deinen Zuschauer verloren, es rattert in seinem Kopf. Darauf muss man immer extrem achtgeben! Das Grading der Kindheit gefällt mir sehr gut, schöner Retrolook. Dafür finde ich die Busszene sowohl vom Footage als auch vom Grading nicht schön, extrem ausgebrannte Lichter und das Grading fällt aus dem Rahmen der Täter-Opfer Szene. Diese säuft dann im Gegenzug in den Schatten total ab, fast keine Zeichnung. Da ist noch viel Luft nach oben. Die Schauspieler finde ich übrigens sehr gut ausgewählt, die haben mir gefallen und passten für mich zum Thema.
LG Soulfly
Antwort von DeejayMD:
Wenn das ein Bewerbungsfilm sein soll, würde ich das Gezitter im Bus nochmal neu machen. Also, nicht das Gezitter, sondern mal ein Stativ, eine SteadyCam oder Magic Arm mitnehmen. Das macht joerg aus dem Filmkabuff Köln schon besser.
Auch das Stabilisierungs-Wobbling ist sehr auffällig, passt aber irgendwie zur Szene.
"Und die Busszene-geht gar nicht-Achssprung schön und gut, aber wenn der Bus dann für beide in die selbe Richtung fährt-das spring einen ja förmlich an."
Ich habe mir diese Stelle jetzt 10mal angeschaut, kann den Fehler aber nicht finden. Warum sollte der Bus auch für beide in verschiedene Richtungen fahren? Entweder ich bin zu blöd, oder...
Story: Naja, aus deutschen Landen kommen entweder Dramen oder schlechte Komödien. Ganz Okay.
MfG
MD
Antwort von flipdaworks:
ahoi ..
hab mir jetzt auch nur mal die bus-scene angeschaut ... ich glaub der "fehler" liegt in der einstellung die kommt nachdem sie aufsteht ... also der schnitt bei 02:40 ... da wo er nur sitzt und kuckt ... genau die funktioniert nicht, da das mädel vorher beim aufstehen über die achse läuft .. das ist ja an sich super nur müsste meiner meinung dann im anschluss an ihr aufstehen der schnitt auf seine ego-sicht kommen ... denke das würde besser funktionieren
.. zumal mir grade auch auffällt das die zeit in dieser einstellung wo er nur sitz und kuckt ganz schön gestreckt wird .. das mädchen sitzt ja vor ihm, steht auf, dreht sich um und geht an ihm vorbei ... das dauert nicht so lang wie es im film passiert ... aber na ja .. das ist ja auch eigentlich nicht sooo wichtig und fällt wohl auch unter die kategorie "magie des films"
Antwort von NEEL:
Wenn in der Welt nix anderes los wär, könnte man aus purer Langeweile solche Filme machen...