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Infoseite // Ram aufrüsten - Kaufempfehlung



Frage von freiderwal:


Hallo Liebes Forum,


Ich schneide Full-HD Videos und möchte meinen Laptop von 8gb auf 16 gb aufrüsten.
Ich besitze momentan 2 Steckplätze DDR3-1333 a' 8 gb

Prozessor: IntelCorei5-2450M CPU @ 2.50GHz, 2494 MHz

Graka: GeForce GT 630M 2gb


Kann mir jmd gute rams empfehlen!? ich habe da leider nich so viel ahnung mit dem cl9 etc. und was da besonders geeignet ist für videoschnitt etc.

Danke schonmal im vorraus.

Lg, Philipp

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Antwort von EddiLomax:

Ist der Ram den beim Cutten überhaupt voll? Wenn nich hat das m.M.n wenig Sinn...

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Antwort von holger_p:

Also bevor Du jetzt viel Geld ausgibst, mal vier Fragen, die Du Dir beantworten mußt:

1. Ist das Mainboard vom Notebook in der Lage, mit 16GB RAM umzugehen? Das steht im Handbuch, dort stehen meist auch Angaben zu den technischen Daten, die das RAM erfüllen muss. So selbstverständlich ist das nämlich nicht, weil Speicher auch Strom verbraucht und Stromverbrauch ist mit Wärme verbunden, die man im Notebook immer schlecht los wird.
2. Welches Betriebssystem benutzt Du?
3. Welche Software benutzt Du zum Schneiden? Ist das 64 Bit Software? Wenn nein, dann kann die Software selbst maximal 4GB nutzen.
4. Wenn Du schneidest, dann öffne mal den Taskmanager? Wieviel Speicher ist insgesamt belegt und wieviel Speicher nutzt die Schnittsoftware?

Gruß Holger

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Antwort von iasi:

Wahrscheinlich bringt es durchaus einen Leistungsschub, denn pro Core/Threads sind für z.B. Premiere etwa 2GB von Vorteil. Bei einem i5 Quad-Core wären es also gut 8GB.

Bei 8GB-Ram bekommt Premiere jedoch nur etwa 6GB zugeteilt.

Jede andere Anwendung, die im Hintergrund läuft, nimmt sich zusätzlich was vom Speicher.

Der Leistungsunterschied bei den Speichern bewegt sich im unteren einstelligen Prozentbereich - der i5-Speichercontroler unterstützt max.DDR3-1333 ... das sollte auch genügen

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Antwort von holger_p:

Bei 8GB-Ram bekommt Premiere jedoch nur etwa 6GB zugeteilt. Habe ich was überlesen? Die verwendete Software wurde nicht genannt.
Jede andere Anwendung, die im Hintergrund läuft, nimmt sich zusätzlich was vom Speicher. Logisch.
Der Leistungsunterschied bei den Speichern bewegt sich im unteren einstelligen Prozentbereich - der i5-Speichercontroler unterstützt max.DDR3-1333 ... das sollte auch genügen Ja, langsamer als DDR3-1330 ist nur als Noname noch auf dem Markt. Aber es gibt sehr viele (auch aktuelle) Notebooks mit i5 M, die maximal 8GB unterstützen, obwohl der Prozessor 16GB könnte. Also vor dem Kauf in das Datenblatt des Notebooks schauen.


Gruß Holger

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Antwort von iasi:

Bei 8GB-Ram bekommt Premiere jedoch nur etwa 6GB zugeteilt. Habe ich was überlesen? Die verwendete Software wurde nicht genannt.

Gruß Holger ja - da hast du was überlesen: ich schrieb "z.B. Premiere"

Generell ist bei Videoschnitt viel RAM auch immer sehr hilfreich.

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Antwort von holger_p:

Generell ist bei Videoschnitt viel RAM auch immer sehr hilfreich. Leider so pauschal nein. Das ist sehr stark abhängig von der Software.

Viel Ram schadet allerdings nie, auch wenn die Software es nicht nutzen kann. Windows kann den Speicher dann evtl. als Cache nutzen, was ja auch mehr Tempo bringen kann.


Gruß Holger

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Antwort von iasi:

Generell ist bei Videoschnitt viel RAM auch immer sehr hilfreich. Leider so pauschal nein. Das ist sehr stark abhängig von der Software.

Viel Ram schadet allerdings nie, auch wenn die Software es nicht nutzen kann. Windows kann den Speicher dann evtl. als Cache nutzen, was ja auch mehr Tempo bringen kann.


Gruß Holger Warum sollte die Software vorhanden RAM nicht nutzen können?
(Und bitte jetzt nicht mit 32bit OS argumentieren.)

Je mehr Videodaten in den Arbeitsspeicher geladen werden kann, umso besser.

Premiere-Tester:
"I upgraded the memory from 8 gigs to 12 gigs and the render times improved by 20% when exporting to MPEG-2 using all of the video cards above. When I upgraded the system memory to 16 gigs of RAM, the rendering times where approximately 40% faster than when I only had 8 gigs of memory. By adding more system memory, you can actually speed up the time it takes to export to MPEG-2 DVD with what ever NVidia video card you are using."

Das Problem bei mehr als 16GB-Ram dürfte dann eher das Betriebssystem sein. Win7 Premium 64bit ist z.B. auf max.16GB beschränkt. Win 7 Prof. oder Ultimate braucht es also bei mehr als 16GB.

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Antwort von holger_p:

Warum sollte die Software vorhanden RAM nicht nutzen können?
(Und bitte jetzt nicht mit 32bit OS argumentieren.) Weil die meisten Programm nach wie vor 32Bit Programme sind. Und da gelten folgende Einschränkungen:
Das Programm kann maximal 4GB Speicher nutzen, jeder Prozess maximal 2GB.
Nachlesbar z.B. bei Toms Hardware.

Immerhin können die 32Bit Anwendungen unter einem 64Bit Windows die vollen 4GB bekommen und sie laufen auch meist schneller, teilweise bis zu 20%.

Im Zweifelsfall hilft immer der Blick in den Taskmanager, wo man sehr schön sieht, wieviel Speicher eine Anwendung wirklich nutzt. Mehr Speicher schadet generell nicht - Windows kann den auch ganz klassisch als Cache nutzen, was speziell beim Rendern schon helfen kann.

Ob Premiere in der aktuellen Version 64Bit Code nutzt, weiß ich nicht, da ich Produkte des Herstellers Adobe nicht verwende. Es ist hier auch unerheblich, da der TO noch nicht geschrieben hat, was er nutzt. Wichtiger ist ihmo auch die Frage, ob sein Notebook-Mainboard überhaupt mehr als 8GB ansprechen kann - das muss nicht sein, auch wenn die CPU es kann. Viele aktuelle Marken-Geräte können es nämlich nicht.

Gruß Holger

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Antwort von vaio:

freiderwal schrieb:
Hallo Liebes Forum,
Ich schneide Full-HD Videos und möchte meinen Laptop von 8gb auf 16 gb aufrüsten.
Ich besitze momentan 2 Steckplätze DDR3-1333 a' 8 gb
Prozessor: IntelCorei5-2450M CPU @ 2.50GHz, 2494 MHz
Graka: GeForce GT 630M 2gb
Kann mir jmd gute rams empfehlen!? ich habe da leider nich so viel ahnung mit dem cl9 etc. und was da besonders geeignet ist für videoschnitt etc.
Danke schonmal im vorraus.
Lg, Philipp
Hallo iasi,

weshalb beziehst du dich eigentlich auf Premiere?
Hat der Threadstarter seine Schnittsoftware genannt?
Nein, hat er nicht. Die vier genannten Punkte von "holger_p" in der Antwort oben sind für eine qualifizierte Antwort relevant und bringen es auf dem Punkt. Meiner Meinung ist alles andere zurzeit Sekundär.

Gruß
Michael

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Antwort von iasi:

freiderwal schrieb:
Hallo Liebes Forum,
Ich schneide Full-HD Videos und möchte meinen Laptop von 8gb auf 16 gb aufrüsten.
Ich besitze momentan 2 Steckplätze DDR3-1333 a' 8 gb
Prozessor: IntelCorei5-2450M CPU @ 2.50GHz, 2494 MHz
Graka: GeForce GT 630M 2gb
Kann mir jmd gute rams empfehlen!? ich habe da leider nich so viel ahnung mit dem cl9 etc. und was da besonders geeignet ist für videoschnitt etc.
Danke schonmal im vorraus.
Lg, Philipp
Hallo iasi,

weshalb beziehst du dich eigentlich auf Premiere?
Hat der Threadstarter seine Schnittsoftware genannt?
Nein, hat er nicht. Die vier genannten Punkte von "holger_p" in der Antwort oben sind für eine qualifizierte Antwort relevant und bringen es auf dem Punkt. Meiner Meinung ist alles andere zurzeit Sekundär.

Gruß
Michael Es gilt bzgl. RAM für so ziemlich alle aktuellen Schnittprogramme gleichermaßen - nicht nur für Premiere: Je mehr, je besser.
Videoschnitt ist nun mal eine sehr speicherintensive Anwendung.
Unter einem 32bit-OS würde eine 32bit-Schnittsoftware gar nur 2GB nutzen.

Es ist auch kaum anzunehmen, dass ein Notebook-Hersteller bei einer 8GB-RAM-Ausstattung ein 32bit-OS installiert.

Dass man zunächst mal nachsehen sollte, ob überhaupt mehr als 8GB unterstützt werden, widerspreche ich ja nicht. Wobei man durchaus tiefer schürfen sollte, da Firmware-updates z.B. diese vormalige Limitierung beseitigt haben könnte.

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Antwort von holger_p:


Es ist auch kaum anzunehmen, dass ein Notebook-Hersteller bei einer 8GB-RAM-Ausstattung ein 32bit-OS installiert. Davon ist hier auch niemand ausgegangen. Wenn die 8GB ab Werk drin waren, wird ein 64Bit-System installiert sein. Damit kann gängige 32Bit Software 4GB nutzen und daran ändert sich durch eine Aufrüstung auf 16GB nichts.
Wobei man durchaus tiefer schürfen sollte, da Firmware-updates z.B. diese vormalige Limitierung beseitigt haben könnte. Das ist bei Notebooks eher unwahrscheinlich. Eine Limitierung auf 8GB hat im Regelfall andere Gründe als veraltete BIOS-Versionen. Stichwort: Thermisches Design.

Gruß Holger

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Antwort von iasi:


Es ist auch kaum anzunehmen, dass ein Notebook-Hersteller bei einer 8GB-RAM-Ausstattung ein 32bit-OS installiert. Davon ist hier auch niemand ausgegangen. Wenn die 8GB ab Werk drin waren, wird ein 64Bit-System installiert sein. Damit kann gängige 32Bit Software 4GB nutzen und daran ändert sich durch eine Aufrüstung auf 16GB nichts.
Wobei man durchaus tiefer schürfen sollte, da Firmware-updates z.B. diese vormalige Limitierung beseitigt haben könnte. Das ist bei Notebooks eher unwahrscheinlich. Eine Limitierung auf 8GB hat im Regelfall andere Gründe als veraltete BIOS-Versionen. Stichwort: Thermisches Design.

Gruß Holger Selbst wenn es laut Notebook-Handbuch nicht geht, so sieht die Praxis doch meist anders aus. Der i5 hat einen 16GB-Speicherkontroller - und nur weil z.B. das Notebook aus Vor-16GB-Zeiten stammt, bedeutet es nicht, dass es nicht mit 16GB läuft.
Es gibt genügend Leute, die ihre 8GB-Notebooks mit 16GB betreiben.

Es ist eben wir mit den Kompatibilitätslisten von Mainboards: Nur weil da etwas nicht aufgelistet ist, bedeutet es nicht, dass es nicht auch läuft.

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Antwort von holger_p:

Es ist eben wir mit den Kompatibilitätslisten von Mainboards: Nur weil da etwas nicht aufgelistet ist, bedeutet es nicht, dass es nicht auch läuft. Es gibt diverse Gründe, warum ein Hersteller das Gerät mit 8GB statt 16 angibt. Und nicht immer sind es schnöde Marketinggründe, sondern andere technische Gründe. Einige diese Gerät kann man dann ausserhalb der Spezifikation betreiben, andere verhindern das gleich. In Zeiten von Fernabsatzrecht und Widerruf kann man da ja bei Bedarf risikolos testen. Empfehlen würde ich den Betrieb ausserhalb der Spezifikation nicht, denn das kann auch bedeuten, dass die Kiste zwar läuft, aber instabil und die Abstürze kommen garantiert dann, wenn das Notebook unter Vollast arbeitet, z.B. beim Rendern. Denn dann treten Limits bei der Stromversorgung auf oder einige Teile im Gerät werden doch zu heiss...

Aber das ist alles blanke Spekulation, wir kennen das Gerät des TO ja nicht.



Gruß Holger

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Antwort von iasi:

Spezifikationen?
Der i5 hat einen 16GB Speicherkontroller.

Wenn man nach den Kompatibilitätslisten von Mainboard-herstellern gehen würde, könnte man oft nicht mal eine 32GB-Bestückung in ein Board mit max.32GB-Spezifikation finden.

Einfach mal ein paar Riegel bestellen und einstecken ... wenn sie laufen, dann laufen sie.
Kaputt geht dadurch nichts.

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Antwort von holger_p:

Einfach mal ein paar Riegel bestellen und einstecken ... wenn sie laufen, dann laufen sie.
Kaputt geht dadurch nichts. Den letzten Satz lasse ich nur bedingt gelten.

Aber nochmal: Es gibt speziell in Notebooks andere Engpässe als nur den Speichercontroller der CPU oder des Chipsatzes. Ist das so schwer zu verstehen?

Natürlich kann man einfach reinstecken und ausprobieren. Aber dann bitte nicht wundern, wenn die Kiste unter Last oder im Sommer dann doch instabil wird. Kaputt geht dabei in der Theorie nichts - manche Abstürze sorgen aber für mächtig Unordnung auf der Platte.


Gruß Holger

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Antwort von iasi:

Einfach mal ein paar Riegel bestellen und einstecken ... wenn sie laufen, dann laufen sie.
Kaputt geht dadurch nichts. Den letzten Satz lasse ich nur bedingt gelten.

Aber nochmal: Es gibt speziell in Notebooks andere Engpässe als nur den Speichercontroller der CPU oder des Chipsatzes. Ist das so schwer zu verstehen?
Da ist gar nichts zu verstehen, weil es nur eine Behauptung ist.
Es gibt auch vom Mainboard-Design keine Gründe, weshalb 16GB nicht gehen sollten. Der Chipsatz ist ebensowenig eine Eigenproduktion wie der Prozessor.
Und da sind auch keine besonderen 16GB-Leitungen auf dem Mainboard.

Wenn es mit manchen Riegeln nicht klappt, liegt dann wahrscheinlich nicht mal an der Kapazität.

Wenn ein Riegel nicht läuft, dann startet zudem das Betriebssystem gar nicht mal - da gibt es dann auch keine Unordnung auf der Platte.

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Antwort von vaio:

Es ist eben wir mit den Kompatibilitätslisten von Mainboards: Nur weil da etwas nicht aufgelistet ist, bedeutet es nicht, dass es nicht auch läuft. Ja, nur wie lange und mit welchen Einschränkungen? Ich denke da gibt es auch unterschiedliche Ansprüche. Mein Notebbok läuft gerade seit Mittwochabend ohne Zwischenstopp. Auch ich habe den Ram, die HDD's und das Betriebssystem vor knapp 1,5 J. getauscht, bzw. neu aufgesetzt. Dabei wurde das 32-bit-Vista gegen ein 64-bit-Win7 getauscht. Alles funktioniert ohne Einschränkung, auch im Dauerbetrieb. Inklusive aller (Sonder-) Funktionstasten, Schnittstellen usw. Ich kann nur empfehlen, alle Hardware-Spezifikationen beim Umrüsten zu berücksichtigen.

Gruß
Michael

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Antwort von holger_p:

Da ist gar nichts zu verstehen, weil es nur eine Behauptung ist. Mehr RAM = mehr Strom. Kann in Notebooks schon ein Problem werden.
Viel wichtiger: Mehr Strom = mehr Wärme. Und die muss weg. Das kann in Desktops schon ein Problem sein und ist Notebooks definitiv eins.

Wenn Stromversorgung, Leitungstreiber und Kühlkonzept für 8GB spezifiziert sind, dann kann es mit 16GB auch funktionieren. Muss aber nicht. Und wenn es nicht funktioniert, dann kann es sein, dass die Fehler erst nach einigen Minuten Betrieb auftreten.
Und das ist keine Behauptung, sondern eine Tatsache. In der Praxis auch schon mehrfach erlebt. Sogar schon mit Geräten, die im Prinzip im Rahmen der Spezifikation aufgerüstet wurden. Wurde trotzdem zu heiss...
Wenn ein Riegel nicht läuft, dann startet zudem das Betriebssystem gar nicht mal - da gibt es dann auch keine Unordnung auf der Platte. Tja, das habe ich schon mehrfach anders erlebt. Siehe oben.


Gruß Holger
Gruß Holger

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Antwort von iasi:

Schaut doch mal in verschiedenen Foren nach - da sind genügend Leute, die 16GB in ihre 8GB-Notebooks gesteckt haben.

Dass der Stromverbrauch mit der Kapazität steigt, ist eine Milchmädchenrechnung - da gibt es noch andere Faktoren - z.B. die Spannung.

Spezifikationen, die ein fleißger Mitarbeiter zu einer Zeit geschrieben hat, in der es z.B. noch keine 8GB-Riegel gab, sind wenig aktuell.
Wenn Intel für seinen i5-Speichercontroller max. 16GB angibt, spicht nichts gegen 2x8GB.

Space


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