Frage von Tuffy:Hallo,
die Frage wurde sicher nicht nur einmal beantwortet, aber irgendwie erbringt mir die Suche kein brauchbares Ergebnis :-(
Ich Suche eine Quelle, um Railsysteme anzuschaffen. Aber eher Einzelteile als ein Set, als gewiefter DIY-Tischler bin ich der Ansicht, dass man da auch ein wenig was selber bauen kann (im Zweifel kann ich dann ja Sachen nachkaufen).
Hat jemand da den entscheidenden Link, wo man sowas findet...?
Schöne Grüße,
Tuffy
Antwort von Axel:
Diese habe ich selbst, völlig okay (vom Inder, incl. Versand unter 100 €). Eine Schreiner-Werkstatt nützt dir nichts, du müsstest schon Dreher sein. Du kriegst es wahrscheinlich eh nicht so genau hin. Auch die +/- 200 € für irgendwelche original Markenrods wären okay (bei ebay nach "Rod Support" suchen).
Antwort von Bernd E.:
...bei ebay nach "Rod Support" suchen...
Ich hätte jetzt bei "Railsystem" eher an Schienen für einen Dolly gedacht - auch wenn ein Tischler damit eigentlich ebenfalls wenig zu tun haben dürfte.
Gruß Bernd E.
Antwort von Axel:
Gut, falls damit Dolly-Schienen gemeint sind, gib mal als Suchbegriff "Leiter-Dolly" an.
Antwort von scubavideo1:
Hier gibt's ne Anleitung mit Bildern für einen soliden deutschen Leiterdolly.
Zum Mitfahren ist die Plattform zu klein, aber die Idee ist sehr gut.
http://bayorings.com/index.php?idcatside=24
Und hier ist der Clip dazu:
http://de.youtube.com/watch?v=CwG1RxRCulY&fmt=18
Antwort von Tuffy:
Hi,
ich suche eher nach den Einzelteilen wie die Stativ-Halterung im Center, da ich glaube, dass der allgemeine Rod-Support für meine Eigenbauten nicht hin haut. Dann 200€ verballern ist eben blöd; mir sind die Systeme nicht verstellbar genug :-/
Es handelt sich schon um einen Rod-Support, kein Wunder, dass ich nichts fand :-) wie kam ich denn auf Rails...?
Bei eBay zB finde ich sowas, aber das ist in seiner Erscheinung ja eher nicht sehr kompatibel. Das hier ist schon eher was, mit Manfrotto-Schnellwechsler usw, aber eben verdammt teuer. Dann der Versand, Zoll usw... :-(
Schöne Grüße
//edit
Verdammtes eBay; TinyUrl will auch nicht so recht! Sorry für die Umstände :-(
Antwort von Axel:
Das mit dem Schnellwechsler ist Blödsinn. Hast du ein Stativ mit Schnellwechselplatte, kommt die eben unter die Rods (aber das Stativ muss auf jeden Fall ein paar Nummern größer sein als für den Camcorder allein). Der ganze Witz eines solchen Systems ist, dass Kamera und Zusatzkram (z.B. Mattebox, 35mm Adapter, Follow Focus, Monitor) eine
starre Einheit bilden, und die aufzubauen und zu justieren dauert immer ein paar Minuten. Längere Alustangen gibt"s z.B. bei allen Herstellern dieser Systeme, Cavision z.B. wird in Deutschland
hier vertrieben. Oder, wenn Eleganz nicht sooo wichtig ist, ein Meter Stahlrohr ∅ 15 mm gibt"s im Baumarkt für 3 € (aus Alu leider nirgends, der Standard-Durchmesser ist hier 15,5 mm, und die Wände sind zu schwach).
P.S.: Ich bin durchaus Anhänger des DIY Gedanken. Auch einen Support habe ich probiert, und sogar erfolgreich, mit einer 3 mm starken Aluschiene, 3/4 Zoll Gewindebohrer und aus
Polystyrol (gibt"s auch in Blöcken) gefertigten Stützen (das ist das Material, aus dem John Malkovich in
In The Line Of Fire die Waffe schnitzt, die nicht von den Metalldetektoren erfasst werden darf). Bauzeit alles in allem locker 40 Stunden (ein Prototyp war Schrott, und ich musste neu beginnen). Wie gesagt, DIY ist okay, aber manchmal ist das Preis/Leistungsverhältnis eher zugunsten eines Kaufs.
Antwort von scubavideo1:
Tja....einen Tod muss man sterben.
Ich wollte mir die 1000 Euro für eine Crosziel Mattebox mit Rods sparen und habe auf ebay eine alte Petroff Mattebox für die Arriflex SR II ersteigert.
Sah eigentlich ganz gut aus, allerdings ist Petroff ein US-Hersteller und entsprechend ist alles zöllig. Die Rods haben nicht 15 mm Durchmesser wie hierzulande üblich sondern 1/2 Zoll. Alle Schrauben sind auch zöllig. Ich nehme an, dass die Arriflex eine Aufnahme für die Rods besitzt. Ich musste mir jedenfalls ein paar Teile selber bauen. Geklappt hat das schon, aber im Endeffekt ist es ne Menge Gebastel und zöllige Bohrer und Gewindebohrer konnte ich glücklicherweise direkt aus USA mitbringen.
Hier ist das Teil:
Antwort von Axel:
Yeah, Scuba, das ist an Schlichtheit und Eleganz kaum zu toppen. Allenfalls hättest du die Aluplättchen schwarz eloxieren lassen können ;-)
Klasse.
Antwort von Tuffy:
Hi Axel,
der Schnellwechsler würde beim arretieren helfen. Lustiger weise scheint es eben die Selbe zu sein, die auf unseren Kran kommt (liegt noch in meiner Wohnung, wird beim Eintreffen des LCDs verbaut). Aber richtig, diese ist nicht so wichtig, aber eben die Höhenverstellung aller Teile.
Der Rod-Support soll eben für einen 35mm Adapter langen (natürlich in DIY, man ist ja schließlich arm geboren), aber nicht nur für meine Kamera; die Panasonic NV-DX 110, die ich eben besitze, ist leider nicht mehr direkt state of the art, und ich würde bei Zeiten auch gerne andere Geräte nehmen (ein Kommilitone hat eine A1, die könnte man mit jener Platte noch weiter verschieben, wenn die Rods zu kurz wären, zB). Soll eben alles modular bleiben :-/
Die Rohre sind nicht so das Problem, da dachte ich eben an den guten Baumarkt; eher die Teile, die die Rohre, Kamera und Adapter beisammen halten, sind mein Sorgenkind. Und die würde ich ja auch gerne kaufen, einzeln und eben "günstiger".
40h Arbeit ist nicht so das Thema - meine Zeit kostet mich zum Glück (noch) nichts.
@Scuba
Das sieht schon sehr interessant aus - basteln ist in meinem Haushalt eben eher Willkommen als Geld ausgeben :-)
Schöne Grüße
Antwort von Axel:
Die Rohre sind nicht so das Problem, da dachte ich eben an den guten Baumarkt; eher die Teile, die die Rohre, Kamera und Adapter beisammen halten, sind mein Sorgenkind. Und die würde ich ja auch gerne kaufen, einzeln und eben "günstiger".
40h Arbeit ist nicht so das Thema - meine Zeit kostet mich zum Glück (noch) nichts.
Dann man los. Die Höhenverstellbarkeit ist auch bei den Indien-Rods gegeben (vorne). Der recht klobige Letus-35mm-Adapter sowie eine ebenfalls nicht kleine A1 passen soeben auf die 25 cm Stangen, für eine Mattebox (Griffe vorne, Schulterpad hinten) müssten dann noch längere Stangen gekauft werden.
Für die Führung der Rohre - wenn es denn Eigenbau sein soll -, empfehle ich das oben erwähnte Polystyrol, das sich splitterfrei bohren, sägen, schleifen, unter Wärme biegen lässt. Damals gab es noch Blöcke bei Conrad Electronic, heute sollte der Modellbau-Fachhandel so etwas im Sortiment haben. Für die Stativ- und Kamerabefestigung ist das Material aber nicht stark genug, da muss Alu her. 15 mm Bohrer gibt"s auch im Baumarkt, ein Bohrständer ist unverzichtbar, hier muss Präzision herrschen.
Eine vereinfachte - dafür aber nicht so flexible und deutlich schwerere - Version könnte auch aus zwischen Aluplatten nach Sandwich Art geklemmtem Holz bestehen, in welches man bohrt. Stellringe können die Stangen fixieren, oder man verwendet gleich Gewindestangen. Seufz. Das ist alles suboptimal, aber das wirst du sicher selbst merken.
Dein Hauptproblem: Die gesamte Konstruktion darf keinerlei Spiel haben, nichts darf sich durchbiegen, die Kamera-Auflage muss bombenfest sitzen, mein jetziger Adapter ist sogar mit der vorderen Stütze verschraubt! Immer noch nicht entmutigt?
Antwort von Tuffy:
Hi Axel,
so eine Fixierung für die Bohrmaschine müsste ich wohl eh noch für Teile des Krans besorgen :-)
Natürlich ist es suboptimal, ich erwarte ja keine Industriequalität; aber das ist der Grund, wieso ich einige Parts ja kaufen will, ich sehe nämlich irgendwie nicht ein, wieso die Dinger so teuer sind - daher nur wenige Parts, den Rest selber machen.
Gewindestangen dachte ich auch schon, aber die sind meist so schwer, dass sie schnell verbiegen; im Baumarkt habe ich selten eine gerade gesehen!
Ich könnte mich zu den 200€ breitschlagen lassen, wenn man denn wüsste, dass es definitiv funktioniert, mitmeinen Komponenten. Und wenn ich so viel Geld ausgebe, möchte ich nicht noch bauen müssen - verstehst?
Die Konstruktion ist ja prinzipiell sehr gut, die das Ding offeriert, aber ich habe den Kasten 35mm-Adapter, nicht den rohrartigen.
Entmutigt keineswegs :-)
Hast Du einen Fotoapparat parat, ich würde deine Konstruktion gerne mal sehen :-)
Gruß,
Tuffy
Antwort von Axel:
Natürlich ist es suboptimal, ich erwarte ja keine Industriequalität; aber das ist der Grund, wieso ich einige Parts ja kaufen will, ich sehe nämlich irgendwie nicht ein, wieso die Dinger so teuer sind - daher nur wenige Parts, den Rest selber machen.
Einzelteile tendieren im Foto/Filmbereich zusammengenommen immer teurer zu sein als das Ganze. Ich war schon froh,
dieses nützliche Teil gefunden zu haben (Calumet, glücklicherweise gleich bei mir um die Ecke, ist eine Fundgrube für "parts", mit freundlichen, kompetenten Beratern, das Teil hat 5/8 Zoll, entsprechend 15,8 mm, funktioniert aber trotz leichtem Spiel wunderbar, ausreichend, um z.B. einen kleinen Monitor auf die Rods zu schieben.). Du müsstest etwas finden, das man zweckentfremden kann, ich selbst habe aber keine exakt passende Rohrklemme für 15mm gefunden, viel Spaß beim Suchen. Was du über die Flexibilität schreibst, erweist sich in der Praxis als nicht so gravierend: Die Höhenunterschiede der Objektive herkömmlicher Camcorder unterscheiden sich um
Milimeter, und mein von dir verschmähter India-Rod erlaubt seitliche- und Höhenverstellung im Zentimeterbereich (knapp 4 cm vertikal). Hier ein Bild von der Letus-Seite (man wird mir das Ausleihen verzeihen), offenbar mit "meinen" Rods als Marken-Original:
Wie du siehst, überbrücken die Rods einen Höhenunterschied von etwa vier Zentimetern, nämlich fast bis zur Grenze des vertikalen Ausgleichs. Ist dein Adapter etwa
noch größer?
Hast Du einen Fotoapparat parat, ich würde deine Konstruktion gerne mal sehen :-)
Mein dritter 35mm Adapter (die ersten beiden waren Selbstbauten) war der Go35Pro, für den habe ich, an meine Kamera angepasst, diesen sehr simplen Support gebaut (Attachment-Bilder aus altem Thread, Original nicht mehr existent, funktionierte in Wirklichkeit nur vom Stativ, hier noch das putzige Velbon DV7000, völlig überfordert. Trotz 3mm starker Aluplatte keine 100&ige Verwindungssteifheit):
Antwort von Tuffy:
Hi Axel,
mein Camcorder ist ja schon was älter - also größer. Da ist das Objektiv "oben":
Sieht jetzt nicht so tragisch aus, aber da kommt noch ein Subpack drunter, dass ich auch Composite-Out und Kopfhörer nutzen kann :-)
Aber auch das sollte kein Problem werden, schon klar!
Mein Adapter ist nicht größer, er ist anders - eher wie von der India-Connection:
Ist nicht, er wird. Wird wohl auch ein ähnliches, wenn nicht gleiches, Prinzip sein. Und ich sehe eben das Problem, wie ich die Box gescheit auf die Rods kriege :-/
Du sagtest, Du hast für deine unter 100€ gezahlt - mit allem dabei. War das ein Shop (oder eBay Händler), den ich noch nicht gefunden habe?
Gruß,
Tuffy
Antwort von Axel:
Den Support findest du in der Bucht für - meistens - 71 €, aber wenn du eine E-Mail schreibst, kannst du ihn auf 65 € drücken. Du wartest 3-4 Wochen auf die Lieferung. Deine Sorge um die Höhe des Objektivs bei deiner alten Cam beruht auf dem typischen Denkfehler, dass sich Abstand (Cam-Optik > Stativgewinde) und Abstand (KB-Objektiv > Adapter-Unterseite)
addieren. Das Gegenteil ist der Fall, was dir klar wird, wenn du dir das von dir verlinkte Bild unter diesem Gesichtspunkt genauer ansiehst: Je höher die Kamera, umso tiefer darf der Adapter hinunterreichen.
Eine auf deinen Adapter genau passende Stütze kannst du auch ohne weiteres aus einem einfachen Material wie einem Alu-Winkelprofil (oder besser Vierkant-Hohlprofil = doppelte Auflage) machen, das z.B. an der Unterseite deines Adapters verschraubt ist und die entsprechenden Bohrungen für die Stangen hat. Fixiert werden kann das Ganze mit Stellringen auf den Stangen. Das sind dann alles Pfennigartikel.
Von einem Selbstbau mit rotierender Mattscheibe rate ich ab, es sei denn, da hat sich in letzter Zeit etwas in Richtung Exzenter-Rotation getan. Grund: Zu starke Weichzeichnung. In
diesem Thread wird eine Alternative vorgestellt, die darüber hinaus auch "schlanker" ist.
Antwort von Tuffy:
Abend
Vorlesung vorbei - jetzt kann ich wieder effektiv nach- und mitdenken.
So eine spezielle Halterung will ich nicht haben; die ist eben nur mit Kamera X verwendbar, das finde ich doof.
Auch wegen Anschlussgewinden für Stativ etc, man kann zwar auch eine M6 Schraube ins 1/4" Gewinde schrauben, aber so abenteuerlustig bin ich dann doch nicht...
Hast Du diesen Artikel von eBay, von diesem Verkäufer: 370092139739 ?
Das sieht ja ganz nobel aus, vielleicht etwas kurz; unten drunter ist ein Gewinde für's Stativ? Für mich grad nicht ersichtlich...
Auf den ersten Blick halte ich von der Alternative wenig - die Gründe:
-Das Ganze ist lang und wie ich finde unpraktisch, aber da kann ich mich irren.
-Die Versteifung liegt bei Canon EF Objektiven, ich würde gerne bei FD bleiben (habe ich auch schon welche von)
-Der Gedanke, da Heißkleber zu verwenden, um Achromaten zu kleben, da dreht's mir die Eingeweide; auch die "Blanke" Mattscheibe, die ja nicht schmutzig werden soll...
Ich würde lieber eine gescheite Makrolinse verwenden, wie ein Raynox (das hat passenderweise das 42mm Gewinde, das ich eh benutze - dazu Adapter von 72mm auf diese Linse, womit die XH A1 gerüstet wäre). Ich will da nichts kleben, dass soll wie die Faust auf's Auge passen.
Die genannten Probleme können natürlich da sein, das weiß ich (noch) nicht; die Bilder im Thread sind immerhin ganz schön, aber ob meine alte Pana das auch schafft? Man mag Zweifeln.
Ich bin ja chronisch arm, daher so billig wie möglich bleiben (bei meiner Lösung zahle ich quasi nur das Objektiv, die Linse und billigste Bauteile, die ich ggf schon habe; beim Rest kommen Ringe, Tubes und was weiß ich ins Spiel). Aber eben doch so effektiv wie möglich...
:-/
Schöne Grüße
Antwort von Axel:
So eine spezielle Halterung will ich nicht haben; die ist eben nur mit Kamera X verwendbar, das finde ich doof.
Auf jeden Fall muss der Adapter fixiert werden. Wenn die Stütze wegen verschieden großer Camcorder verstellbar sein soll (was sie ja i.d.R. ist), reicht es nicht, wenn der Adapter aufliegt. Er muss festgeschraubt werden! Ist der Adapter rund, gibt es die Lösungen Kabelbinder oder (brutaler, aber stabiler),
dieses (okay, Link funzt mal wieder nicht: metallene Kabelschelle).
Hast Du diesen Artikel von eBay, von diesem Verkäufer: 370092139739 ?
Das sieht ja ganz nobel aus, vielleicht etwas kurz; unten drunter ist ein Gewinde für's Stativ?Ja zu 1, Länge wie gesagt kein Thema mit längeren Stangen, Stativgewinde ist da.
Zu dem Adapter und deiner alten Pana: Es gibt noch einen Unterschied zwischen SD und HD, nämlich, dass bei der fixen Mattscheiben-Größe von 36 x 24 mm es eine Reihe von so fein gekörnten Scheiben gibt, dass die Körnung feiner als die Pixel-Auflösung ist. Was soll man sagen? Es gibt in dem Fall keinen besseren Adapter als einen mit starrer (guter) Mattscheibe.
Das gilt nicht für HD. Hier muss die Mattscheibe schnell bewegt werden, und das ist nicht unproblematisch. Die geringste Bewegung vor und zurück, in Richtung Kamera-Linse, verursacht Unschärfe.
Antwort von Tuffy:
Abend,
kann ich also Stangen aus dem Baumarkt nehmen, wenn ich diesen Adapter kaufen würde, oder wie? Sind ja 15mm - sollte also gehen. Hmm, das macht es natürlich etwas angenehmer, und vor allem etwas "professioneller" (bzw man kann es auch außerhalb vom Spaß benutzen).
Das klingt sehr logisch, dass es da nichts besseres gibt; auch was die minimale Bewegung angeht (aber das tritt ja nur auf, wenn das Konstrukt eiert?).
Ich kann mich mit diesen Tube-Adaptern aber einfach nicht anfreunden, was das Kleben angeht, das Ganze "Pi mal Daumen". Aber mal ganz unverbindlich: gibt es diese Tuben auch für FDs...?
Schöne Grüße