Newsmeldung von slashCAM:Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Philip Bloom: Gedanken zum Kauf der RED Scarlet-X
Antwort von Frank B.:
Die dargestellten Cropfaktoren sind sehr aufschlussreich ;)
Antwort von tom:
Die dargestellten Cropfaktoren sind sehr aufschlussreich ;)
Oooops - ist korrigiert....
Antwort von Valentino:
Herr Bloom bekommt anscheinend wieder mehr Geld von Canon ;-)
Dafür, das er die EPIC so gut findet hat er für die Scarlet-X anscheinend zu wenig bekommen.
Antwort von aight8:
Naia wenn er wirklich Geld bekommt für seine Reviews zumindest für die Bewertungen ist das eine Marketing schweinheit. Aber wie wäre es auch sonst, geht heutzutage alles um Geld. Vertrauen darf man nurnoch sich selbst ;)
Antwort von chmee:
Ein Argument, dass in in allen Bereichen wohl als DAS ARGUMENT geschrieben werden darf. Und deswegen nicht besser wird.
Wenn X Produkt A schlecht findet, bezahlt ihn die Konkurrenz -
Wenn X Produkt A gut findet, wird er von der Firma gesponsert.
Sind die preislichen Argumente nicht klar genug? Seine Meinung zur Betriebssicherheit anzuzweifeln ist ja schon das Einfachste. Die Crop-Geschichte ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Ein RED-System ist eine Preisrevolution in Bezug zu den Klassikern, das heisst aber noch lange nicht, dass es das einzig Wahre ist. Seid doch bitte nicht so naiv und schwarz/weiß-denkend.
Antwort von Blancblue:
Herr Bloom bekommt anscheinend wieder mehr Geld von Canon ;-)
Dafür, das er die EPIC so gut findet hat er für die Scarlet-X anscheinend zu wenig bekommen.
Ich finde den Blogartikel eigentlich sehr zutreffend und auf den Punkt, zumal er auch für Canon"s C300 die richtigen Worte findet:
If the C300 was half the price it is I would say to all go get that (although to be honest I have not shot on it yet so am speculating and just going from what I saw) but it isn’t.
Antwort von Roland Cameron:
Naia wenn er wirklich Geld bekommt für seine Reviews zumindest für die Bewertungen ist das eine Marketing schweinheit. Aber wie wäre es auch sonst, geht heutzutage alles um Geld. Vertrauen darf man nurnoch sich selbst ;)
Einfach nur Blödsinn.
Fakt ist, dass man mit dieser Scarlet eigentlich nur in 4K drehen kann, ansonsten sind die Crops viel zu heftig.
Ihr habt zur Abwechslung mal ein HD-Projekt (...;-) ), dann könnt Ihr mit dieser Kamera doch kaum filmen. Aus einer 30mm-Scherbe wird irgendwas bei über 90mm im Telebereich. Also... Hier wird immer nur rumgefaselt. Alle drehen ja schon mit 4K... So ein Quatsch! Keiner kann das bearbeiten auf dem Rechner. Die Kamera ist außer bei 4K Kino völlig unbrauchbar und kostet auch noch unterm Strich 20K €.
Im Grund ist die Kamera ein Griff ins Klo. So könnte man es auch formulieren. Traut sich hier nur keiner, weil sich 2K @ 60p eben so toll liest.
Für meine Jungs hier am Set macht das vielleicht bei manchen Produktionen Sinn... also bei ungefähr 5%...? So ich muss jetzt Früstücken.
Antwort von Jott:
Am Rande: weiß jemand zufällig, was mit den Massen von Red Ones passiert, die im Zuge der Upgradeaktion zur Epic-X zu RED zurückgehen? RED One-Schnäppchen-Markt am Horizont?
Antwort von susy:
Schließe mich Roland Cameron an.
Wenn, dann kann man mit der Kamera nur in 4K drehen und muss es auch in 4K bearbeiten- bzw vorher von 4K in HD/2K umwandeln. Für beides braucht man sicherlich große Rechenleistungen.
Und wenn man mit HD film, dann ist der Crop echt viel zu groß.
Und… etwas OT:
Ich glaub ihr habt im Artikel ein "n" vor dem "ur" vergessen.
Antwort von wontuwontu:
Wieso nicht für knapp 1000€ extra einen Rekorder dranhängen, der dann auch den 5K-Sensor-Readout als 1080p in ProRes 4:2:2 aufzeichnet? Wäre doch immer noch ein besseres Signal als das der C300. Und die SSDs könnte man sich auch sparen.
Antwort von freezer:
@ Roland Cameron
@ susy
Warum schreiben hier eigentlich immer Leute über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben?
Ich arbeite seit 2009 mit Material von der RED.
Das bearbeiten von 4k REDRAW ist schon lange kein Problem mehr, mit aktueller i7-Hex Hardware sind auch die Renderzeiten mit geringen Kosten im Griff. Wer mehr will kauft sich sowieso eine RedRocket-Karte.
Und dank Wavelett-Kompression benötigt das Rendern von 2k nur ein Viertel der Renderzeit von 4k. In Premiere kann man direkt mit RED-Raw in Echtzeit (bei 1k Previewauflösung) schneiden und via Mercury Engine in Echtzeit graden.
Antwort von chmee:
@freezer : ..benötigt das Rendern von 2k nur ein Viertel der Renderzeit von 4k.
4K -> 4096 x 2160 = 8,8MPixel
2K -> 2048 x 1080 = 2,2MPixel
Die Bildfläche ist einfach nur n Viertel so groß, da braucht es keiner Waveletkompression, sondern simpler heller Momente im Geiste der Mathematik.
mfg chmee
Antwort von Roland Cameron:
@ Roland Cameron
@ susy
Warum schreiben hier eigentlich immer Leute über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben?
Ich arbeite seit 2009 mit Material von der RED.
Ist ja ok. Sollst Du ja auch machen. Die Frage ist doch nur:
Warum sollte man sich eine 4k Kamera für schlappe 15 - 20 TEUR kaufen, wenn man am Ende fast ausschließlich HD-Projekte realisiert? Das macht ja mal wirklich überhaupt keinen Sinn, Kollege.
Also hier in blanke Euphorie zu verfallen, ist halt Quatsch. Man kann mit dieser Kamera umterm Strich nur in 4K filmen, nur in 4K. Das kann man gar nicht oft genug sagen.
Nur in 4k @ 25p. Mich haut das für den Alltagsgebrauch wirklich nicht vom Hocker. Da kauf ich mir lieber ne GH2 @ 50p.
Antwort von freezer:
@freezer : ..benötigt das Rendern von 2k nur ein Viertel der Renderzeit von 4k.
4K -> 4096 x 2160 = 8,8MPixel
2K -> 2048 x 1080 = 2,2MPixel
Die Bildfläche ist einfach nur n Viertel so groß, da braucht es keiner Waveletkompression, sondern simpler heller Momente.
mfg chmee
Du hast nichts verstanden. Es geht nicht um 4k versus 2k Ausgangsmaterial.
Das Ausgangsmaterial hat 4k und lässt sich nach 2k dank Wavelett schneller rendern.
Antwort von susy:
@ Roland Cameron
@ susy
Warum schreiben hier eigentlich immer Leute über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben?
Ich arbeite seit 2009 mit Material von der RED.
Das bearbeiten von 4k REDRAW ist schon lange kein Problem mehr, mit aktueller i7-Hex Hardware sind auch die Renderzeiten mit geringen Kosten im Griff. Wer mehr will kauft sich sowieso eine RedRocket-Karte.
Und dank Wavelett-Kompression benötigt das Rendern von 2k nur ein Viertel der Renderzeit von 4k. In Premiere kann man direkt mit RED-Raw in Echtzeit (bei 1k Previewauflösung) schneiden und via Mercury Engine in Echtzeit graden.
Na dann ;)
Also in 4K/5K filmen, dann in 4K/5K bearbeiten und schließich in fullhd ausrendern?
Antwort von DSLR-Freak:
Also hier in blanke Euphorie zu verfallen, ist halt Quatsch. Man kann mit dieser Kamera umterm Strich nur in 4K filmen, nur in 4K. Das kann man gar nicht oft genug sagen.
Wo er Recht hat, hat er recht.
Antwort von susy:
@freezer :
4K -> 4096 x 2160 = 8,8MPixel
2K -> 2048 x 1080 = 2,2MPixel
Die Bildfläche ist einfach nur n Viertel so groß, da braucht es keiner Waveletkompression, sondern simpler heller Momente.
mfg chmee
Du hast nichts verstanden. Es geht nicht um 4k versus 2k Ausgangsmaterial.
Das Ausgangsmaterial hat 4k und lässt sich nach 2k dank Wavelett schneller rendern.
Ich glaub er meinte, dass es nicht an einer Waveletkompression liegt, dass es nur ein Viertel der Renderzeit braucht, sondern daran, dass 2K nur ein Viertel so groß wie 4K ist. Also ¼ kleiner als 4K = ¼ der Renderzeit von 4K.
Antwort von DSLR-Freak:
Die Scarlet ist halt nicht für HD Projekte gebaut.
Man muss seinen ganzen Workflow komplett auf 4K ausrichten.
Am Ende bleibt auch die Frage, ob man dann mit nur 25p leben kann. Ich meine nein. Nicht für 15.000 $.
Antwort von cantsin:
Am Rande: weiß jemand zufällig, was mit den Massen von Red Ones passiert, die im Zuge der Upgradeaktion zur Epic-X zu RED zurückgehen? RED One-Schnäppchen-Markt am Horizont?
Offenbar hat die Scarlet den alten RED One-Sensor. Wahrscheinlich wird da recyclet.
Antwort von freezer:
Ist ja ok. Sollst Du ja auch machen. Die Frage ist doch nur:
Warum sollte man sich eine 4k Kamera für schlappe 15 - 20 TEUR kaufen, wenn man am Ende fast ausschließlich HD-Projekte realisiert? Das macht ja mal wirklich überhaupt keinen Sinn, Kollege.
Was für mich und meine Kunden Sinn ergibt muss nicht zwangsläufig für Dich Sinn ergeben.
Also hier in blanke Euphorie zu verfallen, ist halt Quatsch. Man kann mit dieser Kamera umterm Strich nur in 4K filmen, nur in 4K. Das kann man gar nicht oft genug sagen.
Nur in 4k @ 25p. Mich haut das für den Alltagsgebrauch wirklich nicht vom Hocker. Da kauf ich mir lieber ne GH2 @ 50p.
Dann tu das, wenn das für Dich das Richtige ist.
Aber hör auf, Dich als Experte in Sachen RED auszugeben obwohl Du weder mit der Kamera noch mit dem Workflow auch nur im Geringsten vertraut bist.
Antwort von freezer:
Offenbar hat die Scarlet den alten RED One-Sensor. Wahrscheinlich wird da recyclet.
Die Scarlet nutzt den gleichen Sensor wie die Epic, hat aber weniger potente Signalverarbeitungshardware an Bord.
Antwort von Roland Cameron:
Aber hör auf, Dich als Experte in Sachen RED auszugeben obwohl Du weder mit der Kamera noch mit dem Workflow auch nur im Geringsten vertraut bist.
Hallo Freezer,
ich wollte Dich weder böse erregen noch wahnsinning wütend machen. Auch Du hast Deinen eigenen Weg gefunden. Das ist ok.
Sorry, wenn ich Dich getroffen habe.
Antwort von freezer:
ich wollte Dich weder böse erregen noch wahnsinning wütend machen.
Ich bin weder das eine, noch das andere.
Mir ist einfach nur schleierhaft, warum jemand seinen Senf zu einem Themenbereich geben muss ohne praktische Ahnung vom Thema zu haben.
Deine Bedenken bez. der Kosten halte ich ja für gerechtfertigt. Und man kann wunderbare Filme auch mit DSLRs oder Consumerkameras drehen.
Antwort von eyemo:
Offenbar gehöre ich zu den wenigen, die sich über das Cropping freuen. Für Budgetproduktionen oder Drehs ohne einen Focus-Puller ist doch 2K perfekt und ich kann meine hochwertigen Super-16 Optiken weiterhin verwenden.
Naia wenn er wirklich Geld bekommt für seine Reviews zumindest für die Bewertungen ist das eine Marketing schweinheit. Aber wie wäre es auch sonst, geht heutzutage alles um Geld. Vertrauen darf man nurnoch sich selbst ;)
Einfach nur Blödsinn.
Fakt ist, dass man mit dieser Scarlet eigentlich nur in 4K drehen kann, ansonsten sind die Crops viel zu heftig.
Ihr habt zur Abwechslung mal ein HD-Projekt (...;-) ), dann könnt Ihr mit dieser Kamera doch kaum filmen. Aus einer 30mm-Scherbe wird irgendwas bei über 90mm im Telebereich. Also... Hier wird immer nur rumgefaselt. Alle drehen ja schon mit 4K... So ein Quatsch! Keiner kann das bearbeiten auf dem Rechner. Die Kamera ist außer bei 4K Kino völlig unbrauchbar und kostet auch noch unterm Strich 20K €.
Im Grund ist die Kamera ein Griff ins Klo. So könnte man es auch formulieren. Traut sich hier nur keiner, weil sich 2K @ 60p eben so toll liest.
Für meine Jungs hier am Set macht das vielleicht bei manchen Produktionen Sinn... also bei ungefähr 5%...? So ich muss jetzt Früstücken.
Antwort von sottofellini:
Na, dann freue ich mich mal schon auf all die kommenden grandiosen 4K Filme mit 4K- adäquatem Inhalt, wo dann im Abspann steht, dass dies nun 4K Aufnahmen waren, die Handlung allerdings genau so gut mit einer Rohrkamera hätte erzählt werden können.
Antwort von Tiefflieger:
Rechenleistung in Form von Hardware (PC, GPU) ist heute kein Thema.
Was ich als Amateur einfach nachvollziehen (ausprobieren) kann ist das Rendern von 1080p zu 720p und das Ergebnis am FullHD Fernseher skaliert (16Bit) anzuschauen.
Ihr werdet überrascht sein ;-)
Skalieren in der Kamera ist vermutlich verlustbehafteter als auf externer Hardware wo Rechenzeit und Energieverbrauch kein Thema ist.
Was ich nicht verstehe ist, einen grossen Sensor zu beschneiden (Crop) um in der Qualität nicht besser zu sein als andere 2K Fullsize-Sensor Kameras.
(Pixelgrösse, Halbleitermaterial, Oberflächenbehandlung etc. haben Einfluss auf das Rauschen und die Signalstärke)
Gruss Tiefflieger
Antwort von Valentino:
Offenbar gehöre ich zu den wenigen, die sich über das Cropping freuen. Für Budgetproduktionen oder Drehs ohne einen Focus-Puller ist doch 2K perfekt und ich kann meine hochwertigen Super-16 Optiken weiterhin verwenden.
Dann mal viel Spaß, aber wenn du der Meinung bist das man bei 2k/Super16 keinen Focuspuller mehr braucht.
Deswegen werden seit Jahrzehnten Deutsche Fernsehfilme auf Super16 natürlich ohne 1. Assistenten gedreht ;-)
Antwort von B.DeKid:
Rechenleistung in Form von ......Skalieren in der Kamera ist vermutlich verlustbehafteter .....Was ich nicht verstehe ist, einen grossen Sensor zu beschneiden (Crop) um in der Qualität nicht besser zu sein als andere 2K Fullsize-Sensor Kameras.....
Ich glaub du hast eigentlich deine Frage schon selbst erklärt, wenn ich mir erlaube deinen Orginal Post neu einzuordnen;-)
Ich denke das der Crop .bzgl Quali/Leistung besser/einfacher war
als das Bild zusammen zu rechnen , und so halt auch bessere Quali als bei "anderen" Cams erreicht wird.
Aber WoWu / deti is da wohl eher so der Spezi bei so Fragen.
...............................
Ob die Cam Sinn macht - keinen Plan - allein RAW lässt ja einiges zu.
Ob man nun auch mit der Panasonic / Sony/ Canon leben kann die halt "nur" HD können, glaub ich doch schon.
Also für 20 K kann man schon nettes Spielzeug kaufen.
Frage is natürlich auch - was für Objektive & Equipment muss man eventuell noch anschaffen.
Die Scarlet scheint kein schlechtes Gesamt Package darzustellen bei dem Preis.
Ob die C300 nun schlechter sich einsetzen lässt - ich denke nein , wird wohl auch sauber Werzeug sein für den jeweiligen Job.
MfG
B.DeKid
PS: Ich dreh dann auch nur noch in 4k und mach MäuseKino für Handys draus - passt doch!;-)) Ergo das runterrendern is wohl das kleinste Prob !
Antwort von Tiefflieger:
Wenn ich ein schlechter Kameramann bin und nie ganz den Auschnitt treffe....
Kann ich auch im nachhinein aus der 4K Produktion 2K rausschneiden, der Profi macht es vorher ;-))
War nur Spass, ein Gedankenspiel und Alternative zum geplanten Filmen.
Ich muss ja vorher wissen was ich aufnehme (Planung, Vorbereitung und Umsetzung).
Gruss Tiefflieger
Antwort von Tiefflieger:
Ob die Cam Sinn macht - keinen Plan - allein RAW lässt ja einiges zu.
(Fotosensoren haben 23.5 Bit RAW)
Ich finde HDR, Mehrfachbelichtung zu einem Bild, fast noch interessanter als RAW.
Die 16 Bit? Dynamikverarbeitung lässt etwas mehr Spielraum zur Nachbearbeitung.
Zur Darstellung ist 8 Bit genügend, ebenso bei perfekter (Gamma) und gewollter Belichtung (Canon).
Gewisse Kamerahersteller nutzen auch die Verstärker hinter Pixel und Pixelgruppen aus, um den Kontrast zu beinflussen (die Blende begrenzt sowieso nur grob die Lichtmenge und steuert die berechnete Tiefenschärfe).
Gruss Tiefflieger
Antwort von joe11:
Ob die Cam Sinn macht - keinen Plan - allein RAW lässt ja einiges zu.
(Fotosensoren haben 23.5 Bit RAW)
Fotosensoren arbeiten analog - nur mal so am Rande. Allgemein üblich in Fotokameras sind AD-Wandler mit 12 ~ 16 Bit Auflösung.
Antwort von eyemo:
So hab ich das aber nicht gemeint! Wollte eigentlich nur sagen, dass man bei einer Super-16-Sensorgrösse zur Not auch mal ein paar Aufnahmen alleine scharf hinbekommt. Mit einem 5k-Sensor, 35mm, oder einer Canon 5II ist das nicht zu machen. Ich hab als Assi nicht nur bei Deutschen Super-16 Produktionen genug Blut geschwitz ;-)
Offenbar gehöre ich zu den wenigen, die sich über das Cropping freuen. Für Budgetproduktionen oder Drehs ohne einen Focus-Puller ist doch 2K perfekt und ich kann meine hochwertigen Super-16 Optiken weiterhin verwenden.
Dann mal viel Spaß, aber wenn du der Meinung bist das man bei 2k/Super16 keinen Focuspuller mehr braucht.
Deswegen werden seit Jahrzehnten Deutsche Fernsehfilme auf Super16 natürlich ohne 1. Assistenten gedreht ;-)
Antwort von Jott:
"Ich finde HDR, Mehrfachbelichtung zu einem Bild, fast noch interessanter als RAW."
Absolut. Die Scarlet kann's aber nur in reduzierter Auflösung, was nicht jucken würde, wäre da nicht der fiese Crop. Dessen muss man sich halt bewusst sein.
Antwort von Tiefflieger:
(Fotosensoren haben 23.5 Bit RAW)
Fotosensoren arbeiten analog - nur mal so am Rande. Allgemein üblich in Fotokameras sind AD-Wandler mit 12 ~ 16 Bit Auflösung.
Die 23.5 bit beziehen sich auf die theoretische Sensordynamik (intern).
Digitalisiert wird mit A/D Wandlern und entsprechend nach der Bildverarbeitung in der quantisierten Farbtiefe gespeichert.
Ob jetzt Sensor/Verstärker und A/D Wandler ein Sandwich (Bauweise) sind weiss ich nicht.
Vom eingefangenen Licht bis zum Sensor und dem verstärkten Spanungspegel ist alles analog.
Der Spannungspegel wird dann in einen digitalen Wert umgewandelt.
Dieser wird im optimalen Fall auch wieder D/A in den korrekten Leuchtpunkt (in relatives Lumen) umgesetzt.
Gruss Tiefflieger
z.B Pentax K10D, Auszug
3 x 8 bit in JPEG, 3 x 12 bit in RAW (internal 3 x 22 bit)
Antwort von WoWu:
(Fotosensoren haben 23.5 Bit RAW)
Holla, mal nicht so generell denn nicht jeder Sensor verfügt über die Tiefe.
Die meisten Sensoren im Fotobereich liegen um die 10-14 Bit.
Das richtet sich nach der FullWell und dem Readout Noise.
Wenn Fullwell z.B. 40.000 Elektrons sind und ein Readout Nois von 10 Elektrons entsteht, dann sind das 40.000/10=4000 Graustufen, also 12 Bit.
Jetzt kann man mal hochrechnen wieviel das bei 23 Bit sein müssen.
Ich kenne keinen Sensor, der das macht.
FullHD Fernseher skaliert (16Bit)
Und das sollen doch wohl keine 16Bit/Farbkanal sein ?
Die meisten TV Panels haben nur 6 Bit und Takten mit FRC auf 8 Bit hoch.
Etwas bessere haben 8 Bit ohne FRC oder mit FRC auf 10 Bit. Aber die sind schon nicht ganz billig. Echte 10 Bit gibt es noch sehr wenige Panels.
Antwort von handiro:
Offenbar gehöre ich zu den wenigen, die sich über das Cropping freuen. Für Budgetproduktionen oder Drehs ohne einen Focus-Puller ist doch 2K perfekt und ich kann meine hochwertigen Super-16 Optiken weiterhin verwenden.
Dann mal viel Spaß, aber wenn du der Meinung bist das man bei 2k/Super16 keinen Focuspuller mehr braucht.
Deswegen werden seit Jahrzehnten Deutsche Fernsehfilme auf Super16 natürlich ohne 1. Assistenten gedreht ;-)
:-) welche Wimper hättens denn gerne? Die 5. von links? :-)
Antwort von joe11:
z.B Pentax K10D, Auszug
3 x 8 bit in JPEG, 3 x 12 bit in RAW (internal 3 x 22 bit)
Interessant. Diesen Fakt kannte ich noch nicht. 22 Bit klingt etwas exzentrisch. Vielleicht hatten die einfach 100 Kisten 22Bit-ADC im Regal stehen?!
Die Pentax 645D kommt mit 14 Bit aus.
Antwort von Tiefflieger:
(Fotosensoren haben 23.5 Bit RAW)
Holla, mal nicht so generell denn nicht jeder Sensor verfügt über die Tiefe.
Die meisten Sensoren im Fotobereich liegen um die 10-14 Bit.
Das richtet sich nach der FullWell und dem Readout Noise.
Wenn Fullwell z.B. 40.000 Elektrons sind und ein Readout Nois von 10 Elektrons entsteht, dann sind das 40.000/10=4000 Graustufen, also 12 Bit.
Jetzt kann man mal hochrechnen wieviel das bei 23 Bit sein müssen.
Ich kenne keinen Sensor, der das macht.
FullHD Fernseher skaliert (16Bit)
Und das sollen doch wohl keine 16Bit/Farbkanal sein ?
Die meisten TV Panels haben nur 6 Bit und Takten mit FRC auf 8 Bit hoch.
Etwas bessere haben 8 Bit ohne FRC oder mit FRC auf 10 Bit. Aber die sind schon nicht ganz billig. Echte 10 Bit gibt es noch sehr wenige Panels.
Diverse Foto-Kamerahersteller geben Werte von 22 - 23.7 bit pro Kanal für den internen verarbeiteten Farbraum an (vielleicht die interpolierte Genauigkeit und Verarbeitung, aber nur 12-14 Bit Ausgabe? Krumme interpretierte LSB sind vermutlich mathematische Werte).
Dass Monitore real 6-10 Bit darstellen denke ich auch, bzw. könnte dies vermutlich nur mit Messgeräten nachweisen (sofern die Nachbarpixelgruppen kein sichtbares Banding produzieren).
FullHD Fernseher haben bis zu 16-18 Bit Farbverarbeitung pro Kanal (16,17 Bit LCD und bis 18 Bit Plasma).
Philips spricht dabei von 2^17^3 Farben.
Ich vermute dies ist zur Reduzierung von Banding und verhindert Dithering beim Skalieren (Nebst Filter für Rausch- und MPEG-Artefaktunterdrückung....).
Ein Auszug Stand 2008
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 00880.html
"Beim Lux-LED-Backlight sorgen 1152 weiße Leuchtdioden, die in 128 LED-Segmenten organisiert sind, für die Kontraststeigerung. Die Matrix setzt sich aus 8 Reihen mit jeweils 16 Segmenten zusammen, wobei pro Segment 9 LEDs leuchten. Der LCD-Schirm kann mit bis zu 12 Bit pro Farbe angesteuert werden, die interne Berechnung der Farben erfolgt laut Philips dann mit 17 Bit pro Farbe, das Panel nutzt 10 Bit breite Treiberstufen. Die lokale Anpassung des LED-Backlights reduziert den Energiebedarf Herstellerangaben zufolge um bis zu 45 Prozent gegenüber dem ungedimmten Backlight. Der Kontrast soll auf 2 000 000:1 steigen."
Gruss Tiefflieger
Antwort von Roland Cameron:
ich wollte Dich weder böse erregen noch wahnsinning wütend machen.
Ich bin weder das eine, noch das andere.
Mir ist einfach nur schleierhaft, warum jemand seinen Senf zu einem Themenbereich geben muss ohne praktische Ahnung vom Thema zu haben.
Ist ja auch ok, wenn Du Deine Meinung hast.
Du musst nur nicht so wahnsinnig aufgeregt sein. Das bringt doch gar nichts.
Antwort von freezer:
Diverse Foto-Kamerahersteller geben Werte von 22 - 23.7 bit pro Kanal für den internen verarbeiteten Farbraum an (vielleicht die interpolierte Genauigkeit und Verarbeitung, aber nur 12-14 Bit Ausgabe? Krumme interpretierte LSB sind vermutlich mathematische Werte).
FYI: Bits sind unteilbar da 0 oder 1. Es gibt keine 23,7 bit.
Du musst nur nicht so wahnsinnig aufgeregt sein.
Keine Ahnung, wo Du das herausliest...
Antwort von Tiefflieger:
Diverse Foto-Kamerahersteller geben Werte von 22 - 23.7 bit pro Kanal für den internen verarbeiteten Farbraum an (vielleicht die interpolierte Genauigkeit und Verarbeitung, aber nur 12-14 Bit Ausgabe? Krumme interpretierte LSB sind vermutlich mathematische Werte).
FYI: Bits sind unteilbar da 0 oder 1. Es gibt keine 23,7 bit.
Mit 2^23.7 Bit sind Anzahl Stufen, Farbauflösung gemeint.
Bei A/D Wandlern ist das LSB +/- 0.5 Bit genau (Messtechnik).
Aber Computertechnisch weiss ich schon was 1 bit ist ;-)
Ich weiss nicht detailliert wie das Auslesen und Wandlung geschieht (komplette Bildverarbeitung inkl. Sensor).
Gruss Tiefflieger
Antwort von freezer:
Mit 2^23.7 Bit sind Anzahl Stufen, Farbauflösung gemeint.
Bei A/D Wandlern ist das LSB +/- 0.5 Bit genau (Messtechnik).
Aber Computertechnisch weiss ich schon was 1 bit ist ;-)
Du verwechselst da Digits mit Bits:
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantisierungsfehler
Ich weiss nicht detailliert wie das Auslesen und Wandlung geschieht (komplette Bildverarbeitung inkl. Sensor).
Hier kannst Du Dich einlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Analog-Digital-Umsetzer
Antwort von Tiefflieger:
Danke für die Hinweise und Links freezer,
Ich meinte schon inkl. der kompletten Bildverarbeitung mit Digitaler Signalverarbeitung (Filter und Kodierer).
Aber da werde ich selber suchen.
Gruss Tiefflieger
Antwort von iasi:
Offenbar gehöre ich zu den wenigen, die sich über das Cropping freuen. Für Budgetproduktionen oder Drehs ohne einen Focus-Puller ist doch 2K perfekt und ich kann meine hochwertigen Super-16 Optiken weiterhin verwenden.
Genau!
Zudem: Wo ist denn eine vergleichbare Kamera, die RAW, 4k, 3k/48p und 2k/60p bietet? Zudem noch HDR bei 2k?
Die Scarlet ist wahrlich kein Schnäppchen - aber sie spielt eben nicht nur preislich in einer anderen Liga als z.B. ein GH2.
Wer mit 4k-RAW-Material der Scarlet schon einmal herumgespielt hat, wird sich den Vergleich mit einer GH2 jedenfalls verkneifen.
Es gibt zudem durchaus Alternativen zu den Red-Akkus und eventuell auch zu dem Viererpack SSDs.
Dennoch muss man sich natürlich fragen, ob sich die Investition in eine Scarlet für einen lohnt.
Für mich ist jedoch 3k/48p auch trotz kleinerer Sensorfläche und crop-Problematik bei WW sehr verlockend. Ein interessanter Kompromis.
Hätte ich eine Epic, würde ich natürlich 5k/48p drehen - dann wäre die notwendige Hardware für die Postpro auch voll egal.
Ach ja - bei all der 4k-Euphorie denke ich immer an den 4k-Monitor, den ich nicht habe. Andererseits bietet 4k- oder gar 5k-Material für HD-Produktionen die Möglichkeit des dynamischen Crops in der Nachbearbeitung.
Antwort von joe11:
Andererseits bietet 4k- oder gar 5k-Material für HD-Produktionen die Möglichkeit des dynamischen Crops in der Nachbearbeitung.
Ich sehe schon eine Welle von Digitalzoomeffekt-Videos auf uns zurollen ...bzw. Splitscreens mit Slowmotions in 1k-Auflösung.
Ein Beispiel, dass einige User kennen dürften:
... re=related
Antwort von iasi:
Andererseits bietet 4k- oder gar 5k-Material für HD-Produktionen die Möglichkeit des dynamischen Crops in der Nachbearbeitung.
Ich sehe schon eine Welle von Digitalzoomeffekt-Videos auf uns zurollen ...bzw. Splitscreens mit Slowmotions in 1k-Auflösung.
Ein Beispiel, dass einige User kennen dürften:
... re=related
Das ist durchaus zu befürchten.
Aber ich meinte auch eher HD-Ausschnitte, die man über das große 4k-Bild "wandern" lassen kann. Aus meiner Sicht ist dies ein interessantes Gestaltungsmittel - es unterscheidet sich von Schwenks.
Digitalzoomeffekt muss zudem nicht schlecht sein - auch hier ist der Effekt ein anderer als bei einer Fahrt oder auch einem optischen Heranzoomen.
Freilich werden die meisten den Digitalzoom als billigen Ersatz für echte Fahrten nutzen - aber auch das ist durchaus legitim: Ein Verdichten des Bildes über eine lange Einstellung hinweg, bekommt man sonst z.B. nur schwer hin.
Antwort von Alan Smithee:
Digitalzoomeffekt muss zudem nicht schlecht sein - auch hier ist der Effekt ein anderer als bei einer Fahrt oder auch einem optischen Heranzoomen.
Freilich werden die meisten den Digitalzoom als billigen Ersatz für echte Fahrten nutzen - aber auch das ist durchaus legitim: Ein Verdichten des Bildes über eine lange Einstellung hinweg, bekommt man sonst z.B. nur schwer hin.
Mal aus Interesse: Wie unterscheidet sich der Digitalzoom vom optischen Zoom? (Vorausgesetzt er findet entlang der optischen Achse statt und die Auflösung des Sensors ist hoch genug.)
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass eine Ausschnittsvergrößerung (=Zoom) einem Bild mit einer längeren Brennweite entspricht. Warum ist das nicht so?
Antwort von WoWu:
Also, nach den obigen Beschreibungen hab ich das wohl auch irgendwie noch falsch verstanden und schliesse mich der Frage an.
Ich hatte das so verstanden, dass lediglich ein Teilbereich des Sensors ausgelesen wird .... mit Zoom hat das dann aber nichts zu tun !??
Oder ist das so gemeint, dass man in der Post aus einem 4k Original eine Bild von 2k croppen kann und das über eine zoomähnliches NLE Tool macht ?
Die Frage dabei wäre dann, ob die Objektivleistung überhaupt 4k entspricht sonst wäre das 2k nämlich im selben Missverhältnis wie die 4k Objektivleistung und dürfte an ein echtes 2 k nicht herankommen.
Also, auch selbst "Post-Zooms" wären dann ziemlich dürftig.
Antwort von RUKfilms:
beim optischen Zoom wird das Bild durch das linsensystem der cam bzw. deren sensorgrösse vergrössert.
beim digitalen zoom wird das gefilmte bild einfach digital vergrössert. es wird in bsp. deien 12 megapixel reingezoomt und die kanten weggeschnitten.
schau dir meinetwegen ein bild in einer gewissen auflösung an...drück auf die lupe und es wird vergrössert. da die pixelanzahl die selbe bleibt so wird diese nur vergrössert und dadurch wird das bild körniger, pixliger.
hast du allerdinsg eine auflösung von 4k...dann ist das mit dem digitalen zoom nicht so ein problem da es eine extrem hohe auflösung ist.
das verstehe zumindest ich zwische digitalen und optischen zoom.
Antwort von Alan Smithee:
Ja, soweit ist es mir auch klar. Daher hatte ich ja auch die Einschränkung "Vorausgesetzt ... die Auflösung des Sensors ist hoch genug" gemacht.
Meine Frage zielte eher darauf ab, ob sich aus irgendwelchen Gründen die Perspektive eines Digitalzooms gegenüber eines optischen Zooms verändert.
Ich denke, der einzige Unterschied dürfte die Schärfentiefe sein - sie dürfte bei einer größeren Brennweite kleiner sein, als bei einem dementsprechenden Bildausschnitt bei gleicher Brennweite.
Andererseits werden beim Digitalzoom die einzelnen Pixel größer, d.h. Bilder von Objekten, die sich genau in der Schärfeebene befinden werden unschärfer. Was ist, wenn sich die Objekte jedoch soweit ausserhalb der Schärfeebene befinden, dass das Abbild eines Punktes den Durchmesser eines Sensorpixels hat, ist dann der Digitalzoom immernoch unschärfer als die entsprechende optische Brennweitenänderung?
Kann man (entsprechende Qualitätsreserve durch genug Sensorpixel vorausgesetzt) einen Digitalzoom von einem optischen Zoom unterscheiden?
Wenn ja, wie unterscheiden sie sich?
Antwort von WoWu:
Jau, soweit war mir das auch klar. Meine Frage war eben nur, weicht das "Zoom-Prozedere" und das ist ja eine dynamische Sache, im Gegensatz zum Drop, bei der Kamera davon ab oder funktioniert das ebenso, wie bei der Flex oder auch aktuell bei der GH2, dass lediglich durch Umschaltung ein Teilbereich des Sensors ausgelesen wird ?
Frage also, kann die Kamera dynamisch zwischen den Teilbereichen auswählen, oder ist das ein Punkt der Software, der das fest umschaltet ?
@Alan Smithee
Bei der Auswahl des Teilbereiches und unter Verwendung desselben Objektivs verändert sich die Tiefenschärfe übrigens nicht. Erst wenn Du ein anderes Objektiv benutzt, dessen Bildkreis auch nur den Teilbereich abdeckt.
Eigentlich eine sehr gute Lösung, wodurch wir die unterschiedlichsten Objektive auf einem Kopf nutzen können.D
Antwort von Tiefflieger:
@Alan Smithee
Wenn ich Deine Frage richtig verstanden habe,
Wenn ein 4K Bild zu 2K reduziert wird, hast Du ein "downscaled" Bild.
Bei einem Zoomfaktor 2x (Crop) hast du die nativen Pixel des 4K Sensors und somit keine Verschlechterung (bis auf vielleicht mehr Rauschen, dafür bessere Farbverläufe da native).
Meine Kamera ist eine Dreichip mit je 3.05 MPixel brutto.
Optisch 12x und digital 20x.
Die Qualität digital ist in jedem Fall besser als im NLE Vergrösserungen zu machen.
Aber bei 20x sieht man bereits deutlich die "Luftunruhe" in Landschaftsaufnahmen (auch bei gemässigten Temperaturen).
Bei normalen Camcordern gibt es definitiv eine Verschlechterung.
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Nur wird man eben unterscheiden müssen zwischen digitalem Zoom, das gänzlich ausscheidet, weil sich die Pixelgrösse verändert und digitalem Drop, also lediglich einer Teilfläche des Sensors. Da sind, nach unserer Beobachtung die Bildqualitäten gegenüber einem interpolierten Bild sogar besser.
Hier geht es aber darum, aus einem 4k Sensor ein 2k Bild zu croppen.
Ich würde, wenn ich 2k brauche nach heutigem Kenntnisstand den 2k Drop des Sensors den Vorzug geben, es sei denn, ich benötige den Winkel des Objektivs, der sich bei einem Ausschnitt natürlich auch ändert.
Daraus resultiert meine Frage, ob die Kamera von 4k Interpolation, dynamisch durch veränderte Sensorauslesung (und entsprechend dynamische Anpassung der Interpolation) auf 2 k nativ "zoomen" kann.
Dann hätte ich im Resultat nämlich den optischen Anfangswinkel von 4k und das Endzoom von 2k.