Newsmeldung von slashCAM:Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten
Antwort von Debonnaire:
Wow, DAS ist jetzt endlich mal eine interessante Ankündigung! Die Verschmelzung einer echten Videokamera mit entsprechenden Funktionen mit den gehypten Vorzügen der VDSLRs! Sozusagen die RED des kleinen Mannes. Da kann man ja mal auf den Preis gespannt sein! Ich bleib' dran!
Antwort von NEEL:
Hört sich gut an. Die ideale B-Cam zur GH1. Zwar weniger Mbits als bei der gehackten, dafür kann man die Objektive weiterverwenden und hat HD-SDI-out sowie XLR. Chip soll früheren Verlautbarungen nach derselbe sein.
Antwort von Bernd E.:
...DAS ist jetzt endlich mal eine interessante Ankündigung!...
Naja, angekündigt ist diese Kamera samt ihrer technischen Eckdaten schon seit Monaten und soweit ich gesehen hab, liefert auch die neue Homepage keine Infos, die über das hinausgehen, was schon lange bekannt ist. Aber vielleicht folgt ja Näheres bald noch im Vorfeld der IBC.
...Da kann man ja mal auf den Preis gespannt sein!...
Der wird in den USA laut Panasonic bei rund 6000 Dollar liegen.
...GH1...Chip soll früheren Verlautbarungen nach derselbe sein...
Nach aktuellen Informationen nicht mehr: Wäre auch erstaunlich, wenn eine 6000-Euro-Kamera für 2011 den Sensor einer 600-Euro-Kamera von 2009 bekäme.
Antwort von Valentino:
Sozusagen die RED des kleinen Mannes. Da kann man ja mal auf den Preis gespannt sein! Ich bleib' dran!
Naja die RED1 des kleinen Mannes wird die Scarlet, die sehr wahrscheinlich zur gleichen Zeit auf den Markt kommt und dazu noch 2000 Dollar weniger kosten wird.
Es ist halt schon Amüsant wenn hier Panasonic per PL-Apater etwa 5000 Euro teure UltraPrimes an seinen Plastikkamera schraubt.
Alleine schon die Justage des Auflagemaßes des PL Mounts benötigt eine Werkzeugsammlung im Wert von über 10.000 Euro.
Antwort von swooby:
gibt es von CANON schon Ankündigungen im dem Bereich? Ich muss ja meine 7D bzw. EOS Objektive irgendwo weiterverwenden können...
Antwort von Valentino:
Die 7D gibt es für knapp das gleiche Geld von Dentz und Co. mit PL-Mount.
Sonst hört man hier und dort, das Canon am nächsten Montag anscheinen etwas neues vorstellen will. Sehr wahrscheinlich wird es sich dabei um einen XL-H1 Nachfolger mit APS-C Sensor handeln.
Bis jetzt auch nur ein Gerücht, aber in Anbetracht der Photokina und der IBC kommt Canon bestimmt mit ein paar neuen Kameras.
Antwort von WoWu:
Zwar weniger Mbits als bei der gehackten
....na ein Glück !!
Das deutet auf eine saubere Implementierung hin und nicht auf dieses I-Frame "gehoppel" wie bei den Fotoapparaten.
Bleibt nur zu hoffen, dass sie sich von der Fotographie mit diesem Stück verabschiedet haben und allein den Videomarkt adressieren, weil nur so mit einer anständigen OLPF- Ankopplung für Video zu rechnen ist.
Insofern hat ihnen SONY die Fehler ja schon vorgemacht, die sie hoffentlich nicht nachmachen werden.
Antwort von baerenbold:
... und wieder nur Hand-Zoom ... ?
Antwort von WoWu:
Das ist das Problem der Fotoobjektive. Da hilft nur das Anflanschen einer Motoreinheit .... sollte aber mit dem richtigen Zahnring kein wirkliches Thema sein. Haben wir bei den 16mm Optiken auch gemacht.
Antwort von Bernd E.:
...XL-H1 Nachfolger mit APS-C Sensor...
Eine andere interessante Canon geistert hier in Gerüchteform herum:
http://www.canonrumors.com/2010/06/ef-v ... -specs-cr1
Antwort von WoWu:
Ich befürchte ja, solange es sich (primär) um Fotoequipment handelt, können da noch so hübsche Formate auf noch so tollen Codecs rauskommen .... es bleibt das Missverhältnis zwischen Objektivauflösung und zusammengschrumpfter Sensorauflösung, völlig egal, wie man es macht. Mit andern Worten, die Wahl zwischen Aliasing Effekten und Unschärfe.
Die Kombination kann die Lösung nicht sein, daher hoffe ich ja, dass Panasonic da endlich mal raus gelernt hat und für Video optimiert hat.
Antwort von pailes:
Naja die RED1 des kleinen Mannes wird die Scarlet, die sehr wahrscheinlich zur gleichen Zeit auf den Markt kommt und dazu noch 2000 Dollar weniger kosten wird.
Und die Erde ist eine Scheibe... Wann wurde die Scarlet angekündigt? Vor 2 Jahren? Vor 3 Jahren? Übrigens hat die "aktuelle" Scarlet den Specs zufolge einen kleineren Sensor als die AG-AF100.
Es ist halt schon Amüsant wenn hier Panasonic per PL-Apater etwa 5000 Euro teure UltraPrimes an seinen Plastikkamera schraubt.
Es gibt auch Leute die montieren PL-Mount UltraPrimes an eine GH1, wem es Spaß macht. Über das Fertigungsmaterial gibt es übrigens noch keine Aussage, oder irre ich mich da? Die AG-HMC-151E ist schließlich auch nicht aus Plastik.
Antwort von tommyb:
Ich befürchte ja, solange es sich (primär) um Fotoequipment handelt, können da noch so hübsche Formate auf noch so tollen Codecs rauskommen .... es bleibt das Missverhältnis zwischen Objektivauflösung und zusammengschrumpfter Sensorauflösung, völlig egal, wie man es macht. Mit andern Worten, die Wahl zwischen Aliasing Effekten und Unschärfe.
Nur hat man diese "Nebeneffekte" gerade bei den Kameras, die nicht nur Full HD aufzeichen (also Video) sondern auch Fotos in weitaus höherer Auflösung machen.
Das ist bei den DSLR von Canon so, das ist bei der kleinen Knipskiste von Sony so und (warum auch immer) bei der NEX 10 (ja klar: sie kann auch Fotos machen - tolle Sache).
Vor vielen Jahren, als ich mir noch eine NV GS 400 zulegte, konnte diese auch nette Fotos machen - bis 4MP meines Wissens nach. Da wurde jedoch Pixelshift verwendet (die Fotos waren nicht die Bombe, aber ganz i.O.). Die Videoseite sah dann trotzdem exzelent aus.
... und nun sind wir wieder hier. Die NV GS 400 ist von Panasonic. Wenn Panasonic auf die völlig überflüssige Fotofunktion verzichtet, auf dem 4/3 Chip die Pixel ordentlich vergrößtert und dann auch noch einen netten Lowpass-Filter einbaut... dann wird das die erste alltagstaugliche Kamera mit dem "Filmlook" sein.
Antwort von Bernd E.:
...Wann wurde die Scarlet angekündigt? Vor 2 Jahren? Vor 3 Jahren?...
So lange brauchen selbst jahrzehntelang erfahrene Hersteller für die Entwicklung einer derart komplexen Kamera, nur geschieht das dort in aller Stille - und man stampft hin und wieder auch schon mal ein ganzes Projekt kurz vor der Marktreife wieder ein, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfahren hat.
Bei Red dagegen findet das Ganze quasi auf offener Bühne statt, und man hat natürlich auch den Fehler gemacht, sich in einem recht frühen Stadium der Scarlet/Epic-Entwicklung auf ein unrealistisches Erscheinungsdatum festzulegen. Damit macht man sich unnötigerweise angreifbar.
...Übrigens hat die "aktuelle" Scarlet den Specs zufolge einen kleineren Sensor als die AG-AF100...
Es scheint sich also herumgesprochen zu haben, dass Sensorgröße nicht das allein Seligmachende ist. Was die übrigen bisher bekannten technischen Daten und Funktionen angeht, da sieht die AF101 allerdings schon heute recht blaß gegen die Scarlet aus - und Red hat noch gar nicht alle Karten auf den Tisch gelegt. Auf die Praxistests der beiden kann man auf jeden Fall sehr gespannt sein. Und dann dürfte ja recht früh im kommenden Jahr auch noch Sony sein neues Modell in dieser Klasse präsentieren...
Antwort von WoWu:
nd dann dürfte ja recht früh im kommenden Jahr auch noch Sony sein neues Modell in dieser Klasse präsentieren...
Hab ich da was verpasst ?
auf dem 4/3 Chip die Pixel ordentlich vergrößtert
Da ist leider im Augenblick noch das Problem, das sie in die Schublade der Photosensoren greifen und um die Kompromisse so nicht herum kommen.
Aber mit einem vernünftigen Binning kann man ja prima leben, es gibt da ja gute Beispiele.
Im Übrigen würde sich mit der Vergrößerung der "Pixels" gegenüber einem guten Binning gar nicht soviel ändern, weil das Missverhältnis Objektiv/Sensor weiter erhalten bleibt, das die Probleme macht.
Was fehlt, solange man Fotoobjektive benutz, ist eben die Begrenzung an der Nyquist Frequenz.
Und da hoffe ich ja immer noch, dass sie das in dieser Kamera geschafft haben.
Es wird also spannend.
Antwort von Valentino:
Über das Fertigungsmaterial gibt es übrigens noch keine Aussage, oder irre ich mich da? Die AG-HMC-151E ist schließlich auch nicht aus Plastik.
Eine Aussage über das Fertigungsmaterial gibt es noch nicht, aber bei Panasonic geht der Trend schon seit einigen Jahren vom robusten Alu Gehäuse zum Kunstoff über.
Stelle einfach mal eine DVX100 neben eine HMC151 und du wirst dich wundern.
Da Gleiche ist bei Canon zu beobachten, die 5D II sieht einfach nicht mehr richtig nach eine Profikamera aus. Mir werden mit der Zeit so langsam die Nikons Bodys immer sympathischer.
Zum Thema Scarlet, mir ist durchaus bewusst, das der Sensor 2/3" groß ist und das reicht mir auch völlig aus.
Viel wichtiger sind mir da dann die 120Bilder/sek, die verschiedenen Speichermodule/Medien, die Redremote und der RAW Codec. Dazu handelt es sich um einen 3K Sensor der somit ein echtes 2k Videobild liefert und sowas gibt es von der Konkurrenz bis jetzt noch nicht.
Antwort von pailes:
Viel wichtiger sind mir da dann die 120Bilder/sek, die verschiedenen Speichermodule/Medien, die Redremote und der RAW Codec. Dazu handelt es sich um einen 3K Sensor der somit ein echtes 2k Videobild liefert und sowas gibt es von der Konkurrenz bis jetzt noch nicht.
Da gebe ich Dir auch uneingeschränkt Recht, allerdings muss die Kamera halt trotzdem endlich mal auf den Markt kommen. Wie man hört ist James Jannard ein großer Fan von Steve Jobs, vielleicht sollte sich Red mal ein Beispiel an Apple nehmen, denn Apple macht keine großen Ankündigungen, die entwickeln ein Produkt, stellen es vor und wenig später ist es erhältlich. Das was Red macht ist einfach nicht akzeptabel, als Red-Fanboy würde ich mir mit Sicherheit ein wenig verarscht vorkommen.
Antwort von WoWu:
Apple kassiert aber auch nicht vorher die Kohle ein.
@ Valentino
Dazu handelt es sich um einen 3K Sensor der somit ein echtes 2k Videobild liefert
Für eine „FullHD“ Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten in einer 1-Chip Kamera mit Bayermosaikmaske, ist die Grundvoraussetzung eine Sensorauflösung von 3840 x 2160 „Pixels“, um eine uneingeschränkte Farbtreue zu erzielen.
Mit 3 k wirst Du das wohl nicht schaffen.
Antwort von Valentino:
Das große Problem an der RED Geschichte ist, das die mal große Töne gespuckt haben, aber dann ihr gesamtes Konzept über den Haufen geworfen haben und sich dazu die Liefertermine immer wieder verschoben haben.
Damit machte sich RED nicht nur unglaubwürdig sondern es führt auch dazu das sich uralte Gerüchte und Storys über ihre Produkte immer noch sehr stark halten.
Erst vor kurzem wurde die R1 in einem Fachmagazin von einem Kameramann als reine Lowbuget Kamera bezeichnet die eher mit 16mm als mit 35mm zu vergleichen wäre.
Das die R1 mit neuem MX Sensor der Alexa von ARRI in so gut wie nicht nachsteht wird hier einfach mal unter den Teppich gekehrt.
Jeder redet über die Red, aber nur wenige kennen sich wirklich gut mit der Materie aus.
Aber erst mal genug erzählt, wollte dir hier einfach nur mal ein kurzes Scarlet Video posten:
http://reduser.net/forum/showthread.php?t=48362
Und so sieht die Scarlet mit 8x Fixoptik aus(Linke Kamera):
http://www.redgrabs.com/up/1281370533.jpg
Antwort von WoWu:
Nun ist das hier leider kein RED Thread und der 2 Sec. Film, der bei diesen Aufnahmen herausgekommen ist, dürfte eher der Strohhalm sein, an dem sich die Fangemeinde nun über Wasser hält, als eine überzeugende Leistung der Kamera.
Aber ich denke, RED ist OT.
Antwort von Valentino:
Off-Topic:
Für eine „FullHD“ Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten in einer 1-Chip Kamera mit Bayermosaikmaske, ist die Grundvoraussetzung eine Sensorauflösung von 3840 x 2160 „Pixels“, um eine uneingeschränkte Farbtreue zu erzielen.
Mit 3 k wirst Du das wohl nicht schaffen.
Keine Ahnung wo du solche Zahlen her hast, aber was die reine Auflösung angeht, da gehen beim Debayering je nach Algorithmus etwa 15 bis 25 Prozent der realen Pixelauflösung verloren. Nach deiner Theorie würden beim Debayern über 75 Prozent verloren gehen. Irgendwie kommt mir diese Aussage bekannt vor, das habe ich mal von einem Werbefuzi von Sony gehört, der seine teuren F23 und F35 an den Mann bringen wollte.
Dazu ist es mir dann auch ein Rätzel, warum ARRI ihre Alexa mit einem 3K Sensor ausstattet hat und dieser trotz der fehlenden Auflösung bei 2k eine ideale Farbtrennung aufweisen kann.
Die R1 schaft es mit der neusten Software auf etwa 3,2k realer Auflösung.
Dabei geht es hier immer um die Auflösungsmessung durch eine S/W Testtafel wie sie z.B. auch hier bei den Slashcam Test verwendet wird.
Antwort von Harald_123:
Off-Topic:
Für eine „FullHD“ Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten in einer 1-Chip Kamera mit Bayermosaikmaske, ist die Grundvoraussetzung eine Sensorauflösung von 3840 x 2160 „Pixels“, um eine uneingeschränkte Farbtreue zu erzielen.
Mit 3 k wirst Du das wohl nicht schaffen.
Keine Ahnung wo du solche Zahlen her hast, aber was die reine Auflösung angeht,
Falls Du mit "reiner Auflösung" die SW-Auflösung meinen solltest:
Farbtreue + Farbauflösung sind nicht identisch mit der Auflösung der Luminanz.
Antwort von Bernd E.:
nd dann dürfte ja recht früh im kommenden Jahr auch noch Sony sein neues Modell in dieser Klasse präsentieren......Hab ich da was verpasst ?...
Der Prototyp ist dir sicher in der Berichterstattung zur NAB 2010 begegnet, wo er erstmals vorgestellt wurde. Sehr ähnliches Konzept wie die AF101, allerdings macht die Sony einen hochwertigeren Eindruck, und das wird sich wahrscheinlich auch in einem höheren Preis widerspiegeln.
Antwort von WoWu:
Hallo Bernd,
danke für den Hinweis. Ist mir wirklich entgangen. Da muss ich dringend mal schaun. Wenn Du noch mehr Links haben solltest, wäre ich dankbar.
@Valentino
Keine Ahnung wo du solche Zahlen her hast
Die kann man ausrechnen, wenn man eine Bayermaske anschaut.
Du hast in den Farben 50% Reduktion horizontal und 50% vertikal.
Und 2k heisst ... 2k für R, 2k für G und 2k für B, also keine 3k für alles zusammen.
Die reine Auflösung interessiert eigentlich nicht und ist nur Bauernfängerei. Die gibt es ab 2K in s/w aufwärts und die Farbwiedergabe ist von "gar nicht" bis "einwandfrei".
Betrachtet man nun, dass G, also der Luma-Anteil des Signals, jeweils doppelt soviel Anteile hat wie R und B, dann weist Du, wo Du mit 3 k landest.
Und wenn du das schon mal gehört hast, dann hätte ich spätestens zu dem Zeitpunkt angefangen, darüber nachzudenken und wenn Du schon dem Sony Marketing nicht glaubst, dann erst recht dem RED Marketing nicht.
Antwort von Bernd E.:
...Wenn Du noch mehr Links haben solltest, wäre ich dankbar...
Da muss ich leider passen, denn außer einigen kurzen Erwähnungen in diversen Berichten von der NAB hab ich noch nichts gefunden - keine konkreten technischen Daten, keine Modellbezeichnung, nichts. Ich denke aber, dass wir zur IBC mehr dazu erfahren: Immerhin verwendet Sony ein Foto eben jenes Prototypen für die Vorschau auf den Messeauftritt.
Antwort von JetSetStar:
avchd 24bit
das ist mist,da bleib ich bei meiner gh1 mit hack
Antwort von WoWu:
so ein Quatsch ... Schau Dir mal lieber an, wie der Codec funktioniert und dann wirst Du sehen, was für ein fauler Kompromiss in der Knipse steckt.
Antwort von JetSetStar:
bitte um aufklärung
grüße
Antwort von WoWu:
Es ist eine irrwitzige Ansicht eine erhöhte Datenrate mit einem besseren Bild bei AVC gleich zu setzen. Der Codec funktioniert so nicht und die erhöhte Datenrate in der GH1 resultiert aus dem leistungsschwachen Bildprocessing. Um diesen Engpass zu umgehen müssen vermehrt I-Frames eingefügt werden, die die Datenrate natürlich künstlich (aber eigentlich unnötig) in die Höhe schrauben. Hätte man einen leistungsfähigeren Prozessor, könnte man die höhere Datenrate besser in weiterreichende Tools von AVC stecken und so eine bessere Farbverarbeitung, bessere Detailauflösung oder, oder, oder .... erzielen.
Geht aber nicht, also muss man mit minderen Tools arbeiten und mehr I-Frames einführen, damit der Prozessor das noch schafft.
Verfügt man dahingegen über eine Leistungsstarke Verarbeitung, kann man die Vorteile von AVC auch nutzen und erhält bei einer geringeren Datenrate u.U. ein gleiches, oder sogar besseres Bild. Auf jeden fall jedoch bei einer höheren Datenrate, wie der künstlich aufgeblasenen Datenrate der GH1, ein erheblich besseres Bild.
Wer also lediglich die Datenraten miteinander vergleicht und daraus Schlüsse zieht, hat den Codec noch nicht verstanden.
Antwort von JetSetStar:
stimmt
mehr bits bedeutet kein besseres bild, von der technik habe ich nicht viel ahnung,ich möchte die bilder sehen die sie macht,ich habe schon die hmc151 gehabt, und die macht bessere bilder wie die gh1 mit hack,wir werden sehen
danke für die antwort wowu
Antwort von NEEL:
avchd 24bit
das ist mist,da bleib ich bei meiner gh1 mit hack
Sagen wir mal so: Der PH-Modus der HMC 151 liefert mit 21-24 MBit/S sehr beindruckende Bilder, in der Praxis qualitativ gleichauf mit dem DVCPro-HD Modus der HPX 171. Es ist denkbar, dass die AG-AF100 den AVCHD-Codec im PH-Modus ähnlich gut ausreizt. Die beindruckende Bildqualität der GH1 hingegen wird erst ab 40 Mbit/S erreicht, was sogar ausserhalb der Spezifikation von AVCHD liegt. Hier wird die AG-AF100 zumdindest sehr ökonomisch mit dem Speicherplatz umgehen.
Allerdings - und da hast Du vermutlich recht - kann die GH1 auf über 80-100 Mbit/S gepuscht eventuell bessere Ergebnisse abliefern. Ein direkter Vergleich wird die Cams in Punkto Bildqualität vermutlich zumindest sehr nah aneinanderrücken.
Immerhin scheint Panasonic alarmiert zu sein, da die letzte Produktionsreihe der GH1 werksseitig (vorläufig) hacksicher gemacht worden ist. Ich denke mal, daß auch die GH2 hacksicher und etwas gedrosselt daherkommen muss, um dem neuen Flagschiff keine Konkurrenz zu machen. Daher könnte die gehackte GH1 durchaus abräumen. Richtig peinlich wird es für Panasonic, wenn Vitaly es schaffen sollte, unkomprimiertes HDMI-Out an der GH1 zu ermöglichen. Dann würden die Kaufgründe für das AG-AF100-Bügeleisen zusammenschmelzen wie Eis in der Sonne :). Bleibt jedenfalls spannend...
Antwort von NEEL:
@ WoWu
Ist das nicht ein Widerspruch, wenn Du einerseits sagst, es sei irrwitzig, eine höhere Datenrate bei AVC mit einer höheren Bildqualität gleichzusetzen, auf der anderen Seite aber erklärst, daß bei der GH1 mehr I-Frames erzeugt werden müssen um auf die höhere Qualität zu kommen und dadurch das Datenvolumen steigt? Oder andersrum: Warum nicht mehr I-Frames, wenn dadurch auch schwächere Prozessoren (Batterielaufzeit?1?) eine bessere Bildqualität liefern können? Ich bin jedenfalls nicht unzufrieden mit der GH1.
Edit:
Noch was Hübsches von Vimeo
http://www.vimeo.com/14231747
Ich behaupte mal, wer Schwierigkeiten hat, mit der GH13 gutes Material zu drehen, wirds auch mit der neuen Cam nicht leicht haben...:)
Antwort von WoWu:
@ Neel
Die Handhabung eines I-Frames verlangt wieder andere Tools, AVC-I beispielsweise unterscheidet sich ganz erheblich im Processing von B-Frames, die zu I-Frames gemacht worden sind.
Es ist eine komplexe Kette von Tools, die in ihrer Verknüpfung zu unterschiedlichen Qualitäten führt.
So, wie die GH1 es macht, entspricht es etwa dem FLASH Encoding, das wir für die Internetpräsentation bevorzugen, weil wir eine unbekannten Menge schwacher Rechner zu erwarten haben.
Ich kann verstehen, dass Du dies "lineare Denken" von MPEG2 versuchst zu übertragen auf AVC (keine Kritik) aber die Zusammenhänge sind anders.
Ich denke, dass Pansonic die Hackfestigkeit deswegen gemacht hat, weil Prozesse immer Wärme erzeugen und das falsche Rädchen führt irgendwann dazu, dass einer der Chips "blaue Backen" bekommt.
Ich finde es ja spannend, dass das gemacht wird und finde es noch besser, dass die Ergebnisse zur Zufriedenheit führen.
Mein Einwand sollte auch keine Kritik sein. Mehr vielleicht ein Ansporn, sich mit den neuen Technologien einmal auseinander zu setzen. Das mag nützlich sein, speziell, wenn da soviel "Energie" rein fliesst. Dann versteht man manchmal besser, warum Dinge gemacht sind, wie sie gemacht sind und man lässt von manchen Dingen dann auch mal die Finger, bevor einem so ein Ding "um die Ohren fliegt".
Aber versteh mich richtig, das soll keine Kritik sein, nur bevor hier im Forum die Formel : "mehr Bitrate=besseres Bild" die Runde macht, melde ich mich lieber mal dazu, damit das nicht jeder nachplappert.
Und die Sache mit dem AVCHD ist auch so ein Ding.
Es gibt keine AVCHD Spezifikation.
AVCHD ist eine Markenbezeichnung und Pana und Sony haben gesagt, wie ihre Produkte darunter aussehen. Mehr ist das nicht.
Und sie haben gleich noch etwas da hineingemischt, was es in HD eigentlich gar nicht gibt: "non square Pixels".
Du siehst, AVCHD ist eigentlich nix und die Luft von AVC ist nach oben hin noch weit offen. Der Raum für Bildverbesserungen ist noch immens.
Antwort von pailes:
Es gibt keine AVCHD Spezifikation.
AVCHD ist eine Markenbezeichnung und Pana und Sony haben gesagt, wie ihre Produkte darunter aussehen. Mehr ist das nicht.
Es gibt eine offizielle AVCHD-Spezifikation und Firmen können sie käuflich erwerben, wenn sie AVCHD-Wiedergabe oder Aufzeichnung implementieren wollen. Wir haben sie hier in der Firma, sie umfasst mehrere Hundert Seiten und alle relevanten Details sind darin enthalten. Ja sie ist von Sony und Panasonic, aber auch andere Firmen implementieren AVCHD nach eben dieser Spezifikation.
Vielleicht verstehst Du unter AVCHD etwas Anderes als das offzielle Logo besagt. Eine Kamera die mit dem AVCHD-Logo versehen ist, wird sich an die Spezifikation von Sony und Panasonic halten, eine Kamera die AVC in einem MOV Container aufzeichnet (5D MK II, 7D und Konsorten) nimmt kein AVCHD auf, sondern AVC in HD-Auflösung.
Frag doch mal an, vielleicht haben sie Mitleid mit Dir und schicken Dir 'ne Kopie davon: http://www.avchd-info.org/license/index.html
Antwort von NEEL:
@ Wolfgang
Danke für die Ausführung. Werde mich mal intensiver mit der H264 Problematik auseinandersetzen. Nur mal so aus Spass gefragt: Meinst es wäre technisch möglich (Prozessorstärke?) bei der GH1 ein AVCIntra rauszukitzeln? So richtig unter die Haube sind Vitaly und Co ja noch nicht gegangen, da es an C++ Programmierern für das Projekt mangelt. Interessant wäre die Frage sicher auch für mögliche Hacks der AG-AF100...:)
Antwort von pailes:
Nur mal so aus Spass gefragt: Meinst es wäre technisch möglich (Prozessorstärke?) bei der GH1 ein AVCIntra rauszukitzeln? So richtig unter die Haube sind Vitaly und Co ja noch nicht gegangen, da es an C++ Programmierern für das Projekt mangelt. Interessant wäre die Frage sicher auch für mögliche Hacks der AG-AF100...:)
Vergiss es. HDMI-Out wird es nicht geben und niemand wird die Codec-Implementierung in der GH1 durch eine andere ersetzen, auch Vitaly nicht. Ein paar Puffer-Konstanten in der Firmware zu patchen ist eine Sache und ich muss gestehen, dass der Hack auch weiter gekommen ist als ich ursprünglich angenommen habe, aber das ist eine Hürde, die niemand mal eben so in seiner Freizeit überwinden wird.
Antwort von cutty:
Noch schöner für mich wäre ein Objektiv mit Lichtstärke ca 1:1,8, 14-200 und sanftem elektrischen Zoom für meine gehackte GH1 :-) aber das wird wohl Wunschtraum bleiben!!
Antwort von WoWu:
@pailes
Es gibt eine offizielle AVCHD-Spezifikation
Es gibt etwas, das die Firmen Spezifikation nennen und was eine Abschrift aus dem "Originalstandard" AVC darstellt, angereichert mit Teilen, aus älteren Standards.
(Wenn ich ein Fahrzeug herausbringe und beschreibe, wie und mit welchem Benzin es betankt wird, heisst das ja auch nicht, dass ich das Benzin erfunden habe)- hinkt, ich weiss.
Ich denke, wir haben hier nur ein unterschiedliches Verständnis des Begriffes.
Für mich steht die Spezifikation immer im Originalpapier, egal, wer es abschreibt und welches Lable er draufdrückt.
AVCHD ist keine eigenständige Entwicklung und kein eigenständiger Codec sondern lediglich die Untermenge eines grösseren Standards.
Die Lizensierung findet auch nur für den Begriff AVCHD statt. Die Lizenz für die Codec Benutzung wird allerdings von MPEGLA abgerechnet.
Firmen können sie käuflich erwerben, wenn sie AVCHD-Wiedergabe oder Aufzeichnung implementieren wollen.
Insofern ist das auch nicht ganz richtig .... Die Firmen bekommen die Benutzung des Lables AVCHD lizensiert. Den Codec können sie mit MPEGLA auch direkt lizensieren und exakt dasselbe in ihre Geräte implementieren. Sie dürfen nur nicht AVCHD draufschreiben. Es gibt nichts, was SONY/Panasonic an dem Codec allein hergestellt hätten und insofern können sie auch keine Lizenzen dafür vergeben. Bestenfalls administrativ an MPEGLA durchreichen. Der Hauptpatenthalter an AVC ist nach wie vor LG.
@NEEL
Pailes hat es schon gesagt, als Hobby, ohne großen Aufwand sicher nicht. Allerdings ist das Re-engineering der Firmware durchaus denkbar und auch die Re-Implementierung anderer Algorithmen. AVC-I ist da deutlich anspruchsloser, was die Prozessorleistung anbetrifft. Dann stellt sich aber die Frage des Speichers und des Handlings.
Und dann auf einer nach wie vor leistungsschwachen Plattform.... Ich weiss nicht ...
Was die AF 100 betrifft, so bin ich gar nicht so sicher, ob es die nicht mittelfristig auch mit AVC-I geben wird.
Wenn ich mich vor einem Jahr nicht verhört habe, deutet sich auch eine 2/3" als HVX an, was für mich eigentlich die beste Lösung wäre, weil wir einen Haufen A-Objektive haben, die für 4/3 nicht taugen und auch das Aliasing Problem beseitigen würde.
Ich würde also nicht darauf wetten, dass sich ein AF100 Hack lohnt ... ausserdem muss man wirklich erst mal sehen, wie die Aliasing Situation sich darstellt.
Ausserdem werden die Innovationszyklen mittlerweile so schnell, dass sich fast kein Hack mehr lohnt :-))
Antwort von pailes:
AVCHD ist keine eigenständige Entwicklung und kein eigenständiger Codec sondern lediglich die Untermenge eines grösseren Standards.
AVCHD ist auch gar kein Codec, sondern eine Formatspezifikation. AVC als Codec ist nur ein Teil der AVCHD-Spezifikation, aber das scheinst Du nicht verstehen zu wollen. Für Dich zählt nur, dass AVC in dem Begriff AVCHD vorkommt, damit sind alle anderen Details für dich irrelevant, aber gerade darauf kommt es bei AVCHD an.
Firmen können sie käuflich erwerben, wenn sie AVCHD-Wiedergabe oder Aufzeichnung implementieren wollen.
Insofern ist das auch nicht ganz richtig .... Die Firmen bekommen die Benutzung des Lables AVCHD lizensiert. Den Codec können sie mit MPEGLA auch direkt lizensieren und exakt dasselbe in ihre Geräte implementieren. Sie dürfen nur nicht AVCHD draufschreiben.
Das ist mir vollkommen klar und ich habe nie irgendwas anderes behauptet. Ich sage nur, es gibt eine AVCHD-Spezifikation. Natürlich wurde der verwendete Codec schon lange Zeit vorher spezifiziert.
Antwort von pailes:
Noch schöner für mich wäre ein Objektiv mit Lichtstärke ca 1:1,8, 14-200 und sanftem elektrischen Zoom für meine gehackte GH1 :-) aber das wird wohl Wunschtraum bleiben!!
Versuch's damit: http://blog.vincentlaforet.com/wp-conte ... /primo.jpg
Antwort von WoWu:
@ Pailes
Für mich betreibst Du jetzt Haarspalterei, nur weil Dir ein Papier vorliegt, auf dem "AVCHD Spezifikation" drauf steht wird daraus noch lange keine eigenständige Spezifikation.
Sämtliche Inhalte, bis auf die "nsq" kommen in den Implementierungsanweisungen von AVC ebenso vor. Alle Profiles und alle verwendbaren Tools.
Wenn jemand ein paar Sätze aus der Bibel zitiert schafft er da dadurch auch keine neue Bibel, egal, wie er es nennt.
Wenn es so eigenständig ist, dann sind wahrscheinlich AVCHD, nach Deiner Version, auch nicht kompartibel mit MPEG4/H.264|AVC
Aber lassen wir"s dabei.
Wenn für Dich aus einer Kopie ein neues Original wird ... prima.
Antwort von pailes:
Wenn jemand ein paar Sätze aus der Bibel zitiert schafft er da dadurch auch keine neue Bibel, egal, wie er es nennt.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Antwort von WoWu:
Stimmt ... und nicht alles, wo Spezifikation drauf steht ist was Neues drin :-))
Antwort von Cocoa_Magazin:
Wer sich das Flash-Intro genau anschaut, sieht sehr deutlich einen fettigen Fingerabdruck auf dem Sensor. Wie PEINLICH!!!
Antwort von glnf:
Im Übrigen würde sich mit der Vergrößerung der "Pixels" gegenüber einem guten Binning gar nicht soviel ändern, weil das Missverhältnis Objektiv/Sensor weiter erhalten bleibt, das die Probleme macht.
Was fehlt, solange man Fotoobjektive benutz, ist eben die Begrenzung an der Nyquist Frequenz.
Stimmt so nicht ganz. Solange nur jede vierte Zeile des Sensors ausgelesen wird, kann auch der beste Tiefpassfilter, was ja genau genommen nichts anderes als ein optischer Unschärfefilter vor dem Sensor ist, nicht mehr viel retten.
Entweder es werden Sensoren mit weniger Pixel speziell für Videoanwendungen entwickelt oder es gelingt auch bei Consumerkameras den gesamten (Foto-)sensor auszulesen. Genau das macht eine Red One, wobei Wärmeentwicklung und Stromverbrauch recht hoch sind und die Sensoren vermutlich an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit betrieben werden müssen.
Aber darauf wie es weitergeht, darf man wirklich gespannt sein!
ps. Ich finde einen Fingerabdruck auf dem abgebildeten Sensor super. So weiss ich wenigstens, dass die Abbildung echt ist und an dem Prototypen gearbeitet wird. Ist doch gut, nicht?
Beste Grüsse! g
Antwort von WoWu:
Problem ist leider, dass kein Linescipping gemacht wird, wäre es so, hätte der Sensor nicht die Lichtempfindlichkeit, denn die einzelnen Pixel haben dafür den falschen Füllfaktor.
Übrigens hilft auch nicht das Auslesen des gesamten Sensors, denn auch das downscaling per nachgelagerter Algorithmen ist nicht Artefaktfrei.
Es hilft wirklich nur ein Sensor, der für Videoapplikationen gemacht wird und eine, auch den Objektivauflösungen angepasstes Pixelpitch hat.
Antwort von Bernd E.:
Nachdem bisher eher Designmodelle zu sehen waren, steht auf der IBC nun eine AF100/101, an der die tatsächlichen Schalter und sonstigen Bedienelemente zu sehen sind. Erste Fotos gibt"s hier:
http://urbanfoxtv.blogspot.com/2010/09/ ... af101.html
Antwort von Jott:
Der Produktdesigner hatte zwar gerade Urlaub, aber das könnte tatsächlich ein brauchbares Tool werden. Spannend!
Antwort von rush:
Auf der offiziellen Produktseite von Panasonic sieht man ja als Hintergrundbild die Kamera samt diverser Fotooptiken... darunter auch eine manuelle Nikon Linse..
Demnach gibt es bereits brauchbare "Micro Four Thirds" auf Nikon-Mount Adapter? Sind das eher "Dritthersteller" wie Novoflex/Voigtlander oder gibts da auch ein "ofiziellen" Adapter von Panasonic?
Achja und dann habe ich etwa bei enjoyyourcamera noch einen Adapter gefunden der angeblich sogar mit Nikon G-Linsen zusammenarbeitet und manuelle Blendensteuerung möglich machen soll... Jemand damit ERfahrungen oder kann das bestätigen?
Antwort von Bernd E.:
...Demnach gibt es bereits brauchbare "Micro Four Thirds" auf Nikon-Mount Adapter? Sind das eher "Dritthersteller"...
Bisher gibt es solche Adapter meines Wissens nur von einigen Drittherstellern.
...bei enjoyyourcamera noch einen Adapter gefunden der angeblich sogar mit Nikon G-Linsen zusammenarbeitet und manuelle Blendensteuerung möglich machen soll... Jemand damit ERfahrungen oder kann das bestätigen?...
Erfahrung damit habe ich nicht, aber solche Adapter gibt es von Novoflex und MTF - beides renommierte Hersteller, deren Angaben man vertrauen kann: Das funktioniert im Prinzip genauso wie zum Beispiel bei einem Adapter für G-Nikkore auf ein EOS-Gehäuse.
Antwort von rush:
Danke Bernd,
is wohl irgendwie an mir vorbeigegangen das es bereits solche Adapter gibt...
Bin immer davon ausgegangen nur manuelle Nikon-F Linsen an anderen Bodys via Adapter verwenden zu können.
Da ich aber sowohl F als auch G-Linsen ohne Blendenring habe ist das natürlich eine interessante Möglichkeit.. gut zu wissen :)
Antwort von Bernd E.:
Panasonic-Guru Barry Green konnte bereits einige Tage mit einem Vorserienmodell der AF101 arbeiten und hat seine ersten Eindrücke hier: http://www.dvxuser.com/V6/showthread.php?t=222673 zusammengefasst.
Antwort von pailes:
Da ich aber sowohl F als auch G-Linsen ohne Blendenring habe ist das natürlich eine interessante Möglichkeit.. gut zu wissen :)
Ich verwende sowohl G- als auch F-Nikkore an meiner GH1 mit dem Novoflex-Adapter. Der Adapter hat einen Blendenring mit dem man die Blende bei den G-Objektiven durchgängig bedienen kann, allerdings kennt man den Blendenwert nicht.