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Infoseite // Objektiv für 550D



Frage von joergfrommann:


Wahrscheinlich ist das der 10 000ste Objektivpost hier... als DSLR-Einsteiger hoffe ich dennoch auf den ein oder anderen hilfreichen Tipp.

Bin bisher nur mit dem Kitobjketiv für die 550D unterwegs gewesen und möchte mich jetzt natürlich etwas erweitern.

Die Anforderungen: 80 Prozent Nutzung für Film, Einfangen von Moods/Impressionen eher aus dem bewegten Alltag als Landschaftsszenerien, vermehrt Teleeinstellungen mit geringerer Tiefenschärfe, lichtstark (!), schöne Farben. Budget: eher unter 500 EUR als drüber.

Für alle Tipps und Belehrungen im Voraus: DANKE!

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Antwort von philbird:

Tamron 17-55 vc 2.8

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Antwort von le.sas:

Auf jeden Fall, ist das Beste zum Filmen

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Antwort von joergfrommann:

Vielen Dank!

Leider ist das Objektiv aber nicht besonders Tele, oder?

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Antwort von Mink:

Ein paar alte manuelle Nikons oder andere Alte Objektive.... aber das Tamron 17-50 (ohne VC meiner Meinung) ist auch gut....

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Antwort von le.sas:

ich finde vc zum filmen ganz gut.
ansonsten wenn du es billig willst ein altes canon 70-300, kostet gebraucht so um die 80. allerdings ohne stabi..

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Antwort von DSLR-Freak:

Ich habe die 60D seit einem Jahr. Kann ich empfehlen, top Bild, top Handling, top Display.

Was hier aber völlig vergessen wird, ist dass die meisten genannten Objektive keinen Bildstabilisator haben!

Wenn ab und zu aus der Hand gefilmt werden soll, MUSS unbedingt der Stabi sein! Das kommt finde ich sehr sehr häufig vor. Ohne Stabi sind die Handaufnahmen häufig unbrauchbar.

Hier kommen 3 Objektive in Frage:

Sigma 17-70/2.8, 400,-€
+ Top Handling, gute Bildqualität
- keine durchgehende Blende 2.8

Tamron 17-50/2.8, 400,-€
+ Blene 2.8 durchgängig,
- Handling nicht ganz so gut, lauter Stabi

Sigma 17-50/2.8, 550,-€
+ Blene 2.8 durchgängig,

Nun kann man mit der 550D aber eh nicht wirklich aus der Hand filmen, weil kein Klappdisplay vorhanden ist.

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Antwort von rush:

Kenne mich bei Canon-Scherben nicht so aus, aber die genannten Zooms sind tatsächlich eher so genannte "Standard-Zooms" und keine wirklichen Telescherben... ;)

Schau doch mal nach gebrauchten 2.8er 70-200mm von Sigma oder Tamron, die dürften zumindest gebraucht in deine Preisregion fallen.

Hatte längere Zeit das 70-200er 2.8 Tamron an einer Nikon und war optisch zufrieden damit.

Ein vernünftiges Stativ sollte es dann aber schon sein...

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Antwort von joergfrommann:

Okay, also Tele UND Stabi scheint schwer zu sein, nehme ich an?

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Antwort von Roland Cameron:

Okay, also Tele UND Stabi scheint schwer zu sein, nehme ich an? Nein, meist aber teuer. Z.B. Sigma 2,8/70-200 mm EX DG OS, ca. 1.300,-
oder das Äquivalent von Canon, kostet ca. 800,- mehr.

Also bis etwa 500,- würde ich heute für eine Canon DSLR rückblickend das Sigma 17-50/2.8 OS nehmen, damit bekommst Du ordentlich Filmlook, hast einen Bildstabi (absolut wichtig) und kannst auch zoomen. Die anderen haben alle irgendwie ihre Macken.

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Antwort von rush:

Die anderen haben alle irgendwie ihre Macken. Erklärung bitte. Solch pauschale Aussagen helfen dem Threadersteller kaum weiter

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Antwort von Roland Cameron:

Das Tamron ist zu laut für Video, dazu habe ich ein gutes Handling vermisst. Rückgabe.

Das Sigma 17-70 ist eine tolles Objektiv - das habe ich behalten. Aber es hat leider keine durchgehende Blende von 2.8. Das ist nicht gut für Zoomen und der Cinema Look ist auch bei längeren Brennweiten nicht so ausgeprägt wie bei durchgehender Blende 2.8. Ansonsten wäre es klar mien Favorit. Ich benutze es dennoch täglich.

Ausführlich genug, oder? Bei Fragen fragen. Ich kenn mich aus, denn...

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Antwort von joergfrommann:

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten - insbesondere an die nachgelieferten Infos vom "Boss";)

Habe mir jetzt einige Tests zu den genannten Objektiven reingezogen, Zwischenfazit:

Sigma 2,8/70-200 mm EX DG OS: 200 mm wären schon geil, allerdings, wenn man in der Preisliga fischt, sollte man da nicht gleich aufs vergleichbare Canon gehen, dass ja schärfer zu sein scheint und wohl ein schöneres Bokeh hat? Und das ist mir also noch DSLR-Anfänger im Moment zu teuer...

Also geht's bei mir tendenziell um folgende Entscheidung: Tamron 17-50 vc 2.8 oder Sigma 17-70 2,8-4,0 DC Macro OS HSM. Was mich verwirrtsind die Aussagen aus einem anderen Forum, dass die Bildqualitäten der beiden Objektive in etwa meinem Kit-Objektiv entsprechen (Canon EF-S 18-55mm/3,5-5,6). Ist das ein Scherz? Und: wie ist das im Vergleich mit Maximalbrennweiten und Cropfaktor? Muss ich das Tamron (im Gegensatz zum Kit-Objektiv) mit 1.6 multiplizieren, d.h. - habe ich im Endeffekt hier eine längere Maximalbrennweite als beim Kitobjektiv?

Für alle weiteren Erläuterungen im Voraus: Danke!

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Antwort von B.DeKid:

Alle Objektive musst du bei deiner Cam x1.6 rechnen ( auch die Kit Linse)

.............

Die Kit Linse hat zwar fast die (fast) gleiche Brennweite aber die Abbildungs Quali ist nicht unbedingt gleich mit den von dir angestrebten Linsen. Vorallem sind die andern Linsen schneller ( lichtstärker)

................

Nen gutes Canon 70 - 200 mm ( das neue zB ) kauft man einmal und dann ist Ruhe .... ob und wie gut das Sigma ist kann ich nicht beurteilen , da ich halt auf meist Canon Objektive setze ( ausser beim filmen)
Aber am Anfang wirst Du da eh kaum Unterschiede feststellen und wahrscheinlich auch garkein so teures Objektiv brauchen. Sofern ist das nicht so wichtig.

Kannst ja mal nach dem Canon EF 100-300 USM schauen ... das bekommst gebraucht recht günstig , das hab ich auch da seit nen paar Jahren das echt gut ( Also wenn du nun nach nem Tele Zoom suchst was nicht so teuer sein soll) Hast daqnn zwar keine durchgängige Blende und auch keinen Stabi , aber ich schätze mal das du das auf Ebay für unter 200 Euro bekommst und dafür ist das gut.
(Beim filmen ist es nen bissel sperrig / der FocusRing/ aber durch die hohe Blende sitzt der Focus eh recht schnell.)

MfG
B.DeKid

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Antwort von le.sas:

Das Tamron ist nicht zu laut für Video, das geht volkommen klar.

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Antwort von joergfrommann:

Es läuft bei mir jetzt ein wenig auf das Sigma 17-70 2,8-4,0 DC Macro OS HSM heraus. An die, die damit Erfahrung haben noch zwei Fragen:

Das keine durchgehende Blende fürs Zoomen und damit Filmen blöd ist, ist klar. Bringt es sonst noch Nachteile mit sich? Leidet quasi das Freistellen per Unschärfe durch den großeren Tiefenschärfebereich bei Blende 3,4 und 4?

Und: Bei den Testberichten scheint mir das Sigma 17-50 besser wegzukommen was Farben, Schärfe und vor allem Bokeh angeht. Stimmt das oder nehmen sich die beiden Sigma-Objektive von der Bildqualität nicht viel?

Im Voraus: Vielen Dank!

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Antwort von B.DeKid:

http://www.dofmaster.com/dofjs.html da kannst du ausrechnen wie sich die Blende auf die Tiefen(un)schärfe auswirkt.

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Antwort von Mark8:

Wahrscheinlich ist das der 10 000ste Objektivpost hier... als DSLR-Einsteiger hoffe ich dennoch auf den ein oder anderen hilfreichen Tipp.

Bin bisher nur mit dem Kitobjketiv für die 550D unterwegs gewesen und möchte mich jetzt natürlich etwas erweitern.

Die Anforderungen: 80 Prozent Nutzung für Film, Einfangen von Moods/Impressionen eher aus dem bewegten Alltag als Landschaftsszenerien, vermehrt Teleeinstellungen mit geringerer Tiefenschärfe, lichtstark (!), schöne Farben. Budget: eher unter 500 EUR als drüber.

Für alle Tipps und Belehrungen im Voraus: DANKE! Hallo!

An einer APS-C Kamera ist das Canon EF-S 17-55mm 2.8 IS das schärfste Zoomobjektiv in diesem Brennweitenbereich.
Habe 2 Stück von denen selbst an Canon 50D, canon 550D und an Canon 7D für die Fotografie im Einsatz gehabt.
Schnellsten und leisesten Zoom, besten und leisesten Stabi und Bildqualität sowieso top.

Liegt zwar neu über deinem Budget, aber gebraucht kannst du um das Geld, das du ausgeben willst vielleicht etwas finden.
Hat aber wenig Tele und manchmal im Alltag wirst du das auch brauchen um Details festzuhalten.

Da du aber gerne "allround" und mit "tele" filmen möchstest, ist das auch vielleicht eine Möglichkeit für dich, und du bist da auch im Budget drin.

Ich würde dir fogendes vorschlagen:

1) Objektiv Canon EF-S 18-200 mm f/3.5-5.6 IS (ca. 450 Euro)
2) Objektiv Canon EF 50 mm f/1.8 (ca. 100 Euro)

Mit diesen beiden hättest du alles was du brauchst und bist vielleicht 50 Euro über deinem Budget. Lieber 100 Euro mehr ausgeben und danach Spaß haben wie 50 weniger und unzufrieden zu sein.

Das 18-200 mm kannst du als "Immerdrauf" verwenden, die Linse ist besser als man glaubt. Und bei 200 mm, obwohl Blende 5.6 kannst du ganz schön freistellen, da du dich im weit im Telebereich befindest.
Der Stabi arbeitet sehr gut und der AF geht leiser und schneller wie bei den Fremdhersteller. Bildqualität sowieso, pfeif auf die Tests.

Das 50 mm 1.8 kannst du dann bei deinen lowlight-Einsätzen verwenden, und beim cropfaktor von 1,6 auf APS-C ist 50 mm bei f/1.8 genug um kreativ zu arbeiten.

Denke da wäre für dein Budget eine gute Lösung.

So am Rande bemerkt:
Fürs Filmen ist das Canon 70-200 mm 2.8 L IS II das beste Zoomobjektiv das ich benützte. Zoom leichtgänging weich, Stabi sehr sehr leise, Bildquaität top.

Lg Mark

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Antwort von joergfrommann:

Wahrscheinlich ist das der 10 000ste Objektivpost hier... als DSLR-Einsteiger hoffe ich dennoch auf den ein oder anderen hilfreichen Tipp.

Bin bisher nur mit dem Kitobjketiv für die 550D unterwegs gewesen und möchte mich jetzt natürlich etwas erweitern.

Die Anforderungen: 80 Prozent Nutzung für Film, Einfangen von Moods/Impressionen eher aus dem bewegten Alltag als Landschaftsszenerien, vermehrt Teleeinstellungen mit geringerer Tiefenschärfe, lichtstark (!), schöne Farben. Budget: eher unter 500 EUR als drüber.

Für alle Tipps und Belehrungen im Voraus: DANKE! Hallo!

An einer APS-C Kamera ist das Canon EF-S 17-55mm 2.8 IS das schärfste Zoomobjektiv in diesem Brennweitenbereich.
Habe 2 Stück von denen selbst an Canon 50D, canon 550D und an Canon 7D für die Fotografie im Einsatz gehabt.
Schnellsten und leisesten Zoom, besten und leisesten Stabi und Bildqualität sowieso top.

Liegt zwar neu über deinem Budget, aber gebraucht kannst du um das Geld, das du ausgeben willst vielleicht etwas finden.
Hat aber wenig Tele und manchmal im Alltag wirst du das auch brauchen um Details festzuhalten.

Da du aber gerne "allround" und mit "tele" filmen möchstest, ist das auch vielleicht eine Möglichkeit für dich, und du bist da auch im Budget drin.

Ich würde dir fogendes vorschlagen:

1) Objektiv Canon EF-S 18-200 mm f/3.5-5.6 IS (ca. 450 Euro)
2) Objektiv Canon EF 50 mm f/1.8 (ca. 100 Euro)

Mit diesen beiden hättest du alles was du brauchst und bist vielleicht 50 Euro über deinem Budget. Lieber 100 Euro mehr ausgeben und danach Spaß haben wie 50 weniger und unzufrieden zu sein.

Das 18-200 mm kannst du als "Immerdrauf" verwenden, die Linse ist besser als man glaubt. Und bei 200 mm, obwohl Blende 5.6 kannst du ganz schön freistellen, da du dich im weit im Telebereich befindest.
Der Stabi arbeitet sehr gut und der AF geht leiser und schneller wie bei den Fremdhersteller. Bildqualität sowieso, pfeif auf die Tests.

Das 50 mm 1.8 kannst du dann bei deinen lowlight-Einsätzen verwenden, und beim cropfaktor von 1,6 auf APS-C ist 50 mm bei f/1.8 genug um kreativ zu arbeiten.

Denke da wäre für dein Budget eine gute Lösung.

So am Rande bemerkt:
Fürs Filmen ist das Canon 70-200 mm 2.8 L IS II das beste Zoomobjektiv das ich benützte. Zoom leichtgänging weich, Stabi sehr sehr leise, Bildquaität top.

Lg Mark Vielen Dank für die Ratschläge!! Überlege aber jetzt eher, mir das erwähnte 70-200mm zu kaufen, da ich plane, im nächsten Jahr reich zu sein. Als Immerdrauf entscheide ich mich jetzt zwischen dem erwähnten Canon EF-S 17-55mm 2.8 IS und dem Sigma 17-70mm.

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Antwort von Mark8:



Vielen Dank für die Ratschläge!! Überlege aber jetzt eher, mir das erwähnte 70-200mm zu kaufen, da ich plane, im nächsten Jahr reich zu sein. Als Immerdrauf entscheide ich mich jetzt zwischen dem erwähnten Canon EF-S 17-55mm 2.8 IS und dem Sigma 17-70mm.

Nimm das canon:-)

das ist die beste Kombi: Canon 17-55 2.8 IS + 70-200 2.8 IS L II

lg Mark

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Antwort von mindfest:

Wenn du Ernsthaft Filmen möchtest solltest du dich vom Gedanken des Zoomens lösen.
Zumindest hab ich das so rausgelesen wegen der Problematik die du beschrieben hast wegen der nicht durchgehenden Blende.
Im Normalfall (eig. immer ;) ) nimmt man stehende Bilder, sogar Schwenks sind eher ne Ausnahme. musst mal bei Kinofilmen aufpassen :)
Ansonsten kann man ja das Aufnahmebild in der Schnittsoftware an Helligkeit etc. anpassen.
Dementsprechend kannst du ein günstigeres Tele mit weniger Lichtstärke nehmen. Da ju dann später die Bilder (der Filmer sagt auch Bilder zu den einzelnen Aufnahmen :) ) zu einander angleichst.

Fürs Fotografieren:
Ich selbst habe das Sigma 2.8 70-200 II. Als Anfänger jetzt schon zu sagen das man das Canon haben möchte weils schärfer ist muss man dann doch in relation sehen.
Ich mein wen mann n Polo fährt und sich dann für n 5er oder 7er BMW entscheidet sollte vom Budget abhängen. Und so n 5er ist dann ja schon doch eine Steigerung :)

Sicherlich, die Canon ist besser aber ich finde das Preisleistungsverhältnis der Sigma super. Ca. 600€ neu für eine durchgehende Blende von 2.8. (ohne Stabi)

Fürs Filmen:
Je nach Einsatzgebiet kann ich die 1.4 50 oder 55er (manuell) aus den Achtzigern empfehlen.
Dementsprechend 80 und 90 mm an meiner 550D.
Am besten M42 Pentax Schraubanschluss. Adapter ca. 10€ und man bekommt die Objektive schon meist ab 70€ bei Ebay wenn man ein wenig Zeit investiert. 100€ sind imho auch in Ordnung.
Aus Metall und meist sehr gutem Zustand. Find ich von der Haltbarkeit besser als die 100€ Canon (Plastikbomber).
Entsprechendes von Canon kost dann um die 350€.

Als zweites hab ich dann die Sigma 1.8 20mm. Ca. 500€.
Macht dann in etwa 32mm bei 1.8. Ich hab die Objektive weil ich für Freunde Partyvideos mach.

Das schaut dann in etwa so aus:

www.youtube.de/mindfestvideo

Die Videos aus den Clubs sind eigentliche Alle mit den 2 oberen Objektiven gemacht worden.

p.s.
Alle die ich hier beschrieben hab sind für Vollformat. d.h. du kannst Sie weiterverwenden falls es mal ne 5DMKII z.B. werden sollte :)

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Antwort von Xergon:

Ich kann das Canon 1.8er 50mm nur empfehlen... schön klein&leicht und super Bildqualität!

Für welches hast du dich denn nun entschieden?

Gruss,
Stefan

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Antwort von joergfrommann:

Danke für das Interesse. Habe mich jetzt für das 17-70er Sigma entschieden und von dem gesparten Geld noch ne gebrauchte Glidecam gekauft. Bin bis dato sehr zufrieden mit der Entscheidung;)

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Antwort von Asparagus:

Was gibt es noch für 'ältere' Objektive, die an die 550D (und co) passen? Evtl. mit durchgängiger Blende etc.?

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Antwort von B.DeKid:

Was verstehst du unter "älter"

meinst Zooms

mit oder ohne AF

wie teuer dürfen die sein

???

MfG
B.DeKid

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Antwort von Asparagus:

Naja entschuldige meinen Sachunverstand. Ich habe mal gehört, dass es sehr gute 'alte' Objektive mit durchgehender Blende gibt, die fürs Filmen vorzüglich funktionieren sollen. Autofokus brauche ich dabei nicht. Und ob Festbrennweite oder nicht ist erstmal egal. Will sowieso mehrere erwerben.
Preis sollte im erschwinlichen Rahmen sein :D so 100-200 Euro gebraucht!? Oder muss es zwingend teurer sein?
Hätte halt gern ein paar Vorschläge, dass ich mich in die Materie einfinden kann.

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Antwort von Xergon:

ich hab gehört dass die alten Pentax-Objektive per M42 Adapter recht brauchbar sein sollen...

oder eben die alten Canon-Objektive :)


Tele-objektive 80-200mm mit durchgehender 4er blende gibts z.b. zuhauf.

oder die 1.4er mit 50mm...

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Antwort von Mink:

Das Pentax SMC oder Supertakumar SMC 50mm 1,4 ist z.B. ne tolle Linse für meist unter 100€ .....

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Antwort von krokymovie:

Das Pentax SMC oder Supertakumar SMC 50mm 1,4 ist z.B. ne tolle Linse für meist unter 100€ ..... das kann ich nur bestätigen, wobei die smc optiken eine bessere vergütung besitzen und einen pentax k adapter zum adaptieren benötigen.
die alten pentacon und carl zeiss jena (m42) sind auch nicht zu verachten.
das pentax smc 50mm 1,4 hat ein super bokeh.

gruß krokymovie

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Antwort von Asparagus:

Soweit ich das überblicke, haben die Objektive alle eine einrastende Blende. Gibt es welche, wo die Blende stufenlos einstellbar ist?

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Antwort von Xergon:

interessante Frage.

Ich hab hier ein paar alte M42 Objektive - die haben so einen Stift, und durch den lässt sich die Blende von der kameraautomatik stufenlos regeln.

Brauchst aber einen passenden adapter der so etwas ermöglicht. keine ahnung ob es so etwas gibt...

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Antwort von krokymovie:

Soweit ich das überblicke, haben die Objektive alle eine einrastende Blende. Gibt es welche, wo die Blende stufenlos einstellbar ist? ja, zb. die von pentacon, bei meinen 135 und 200mm, einfach klasse die optiken
und sagenhaft preiswert...weil's die wenigsten wissen und alle nach canon, nikon & co suchen ;O)
meine habe ich in der bucht von einem unwissenen, für unglaubliche €27.- erstanden, alle drei.
sowas kann doch nichts taugen...denkste.
das 50mm 1,8 rastet zwar ein, aber es läßt sich auch der blendenring zwischen den positionen positionieren.
original file ("unbehandelt") meiner gh13 mit dem 50mm.
http://www.file-upload.net/download-378 ... 9.MTS.html
das gleiche gilt auch für die pentax optiken...einfach mit zwischenpositionen arbeiten, ist doch alles eh manuell.
http://kabraxis.de/?p=349
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=921539
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=552981

gruß krokymovie

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Antwort von Asparagus:

Habe mir jetzt mal 4 M42-Objektive bestellt:
- Revuenon Zoom M42 Objektiv 3,5 L 75-205
- SOLIGOR WIDE- Auto 1:2,8/35 mm
- Auto Revuenon 50mm 1:1,9
- PENTACON auto 2.8/29 MC

Ich hoffe, da ist genug Weitwinkel dabei. Sonst vielleicht noch ein 23mm Objektiv.
Sind die Objektive in Ordnung? ;)

Ich habe noch eine weitere Frage:
Bekomme ich die Objektive von der Canon XL2 auch irgendwie an die EOS angesteckt?

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Antwort von Xergon:

damit kann man wohl schon arbeiten,
wirklich weitwinklig ist aber keines von denen...
das Kit-Objektiv hat ja schon 18mm :)

Lichtstarke alte weitwinkel sind aber auch wirklich mal selten.


XL2 Objektive an der EOS? macht keinen Sinn, die sind ja für 2/3 Sensoren gerechnet, da wirst du nen kreisrundes Bild auf deinem Sensor bekommen ;)

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