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Antwort von consulting:
Das neue LoiLoScope 2 ist jetzt auch für gutes Feintuning geeignet.
Zum Beispiel kann man zu jedem Clip eine Tonspur "aufklappen", in der sich an beliebigen Punkten die Lautstärke verändern lässt.
Es gibt noch zahlreiche Neuerungen, Verbesserungen und Feinheiten, die man aber kaum jemandem erklären kann, der diese "Neuerfindung des Videoschnitts" (US-Journalist) noch nicht in der ersten Fassung kennt.
Weiterhin erstaunlich sind die kurzen Renderzeiten. Während man z.B. auf einem i7-2600k/H67/HD3000/Sandy Bridge/QuickSync (ohne gesonderte Grafik"karte") nun auch etwa mit Video deluxe 17 wirklich sehr schnell zu MPEG2 oder MP4 rendern kann, rendert LoiLoScope 2 noch deutlich schneller. Selbst sehr komplexe Schnitte werden mit Video deluxe 17 unter Realzeit des Projektes gerendert und gegenüber dem "normalen" Rendern ohne CUDA (Video deluxe unterstützt weder CUDA noch ATI-Stream) meist in weniger als 20% der Realzeit. Von allen Videoschnittprogrammen hier ist LoiLoScope das schnellste und am problemlosesten auch bei der Vorschau.
Wer die erste Version von LoiLoScope kennt, wird mit LoiLoScope 2 erst recht sehr zufrieden sein. Die lokalisierten europäischen Versionen sollen im September 2011 auf dem Markt erscheinen. Doch kann man auch mit der jetzigen Version, die Deutsch nur teilweise unterstützt, sehr gut intuiiv zurecht kommen.
Antwort von hannes:
dem ist nichts hinzu zu fügen, ausser vielleicht dieser Link:
http://dl.loilo.tv/LoiLoScope2.0.2.5.exe