Frage von Carsten90:Hallo,
Ich stehe vor dem Kauf eines Camcorders. Es wird mein erster Camcorder sein, somit bin ich durchaus als blutiger Anfänger zu bezeichnen. Ich würde den Camcorder für Familienvideos und Urlaubs/Reisevideos nutzen. Preislich möchte ich maximal 700-800 Euro ausgeben. Ausstattung wie Stativ, Sd Karten, extra Akkus etc sind da nicht mit eingerechnet.
Da ich den Camcorder dann auch möglichst lange nutzen möchte dachte ich eigntlich schon, dass 4k Sinn macht. Auch wenn ich noch keinen Fernseher dafür habe und mein Laptop zum schneiden das wohl auch nicht packen würde. Aber ich habe immerhin dann schon mal das Bildmaterial in 4k.
Jetzt lese ich aber immer wieder, dass 25p bei 4k einfach zu wenig sei und das es so extrem ruckelt etc.
Also sollte ich doch lieber einen Camcorder kaufen der nur in Full HD aufnimmt (und dann etwas günstiger ist) und dann wenn 50p bei 4k in Consumercamcordern auch zu einem vernünftigen Preis zu bekommen ist einen kaufen? Oder ist das mit dem ruckeln nicht so wild und wird mir mit meinem ungeübten Auge eh nicht auffallen?
Danke schon einmal für die Antworten
lg Carsten
Antwort von klusterdegenerierung:
Wenn ich 8K für den Preis von 4K bekommen würde, was ja derzeit der Fall bei 4K zu FHD ist, würde ich sofort 8K nehmen.
Damit hast Du wohl eine Antwort und auch auf die Frage ob 16K Sinn macht! :-)
Antwort von Beavis27:
Kauf dir am besten eine Spiegelreflex oder spiegellose Fotokamera, du willst ja bestimmt auch mal ein Foto machen.
4K würde ja nur Sinn ergeben, wenn du einen UHD Fernseher oder Monitor hast, auf dem du den Film ansehen kannst.
4K macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn du die 50fps aufzeichnen kannst.
Antwort von Framerate25:
Vorallem macht 4K dann Sinn wenn Hans Hubert von nebenan seinen Heimatfilm in UHD auffer Glotze sehen will!
Andererseits ist abwärtsrendern immer die brauchbare Option. ;-)
Definitiv 4K
Antwort von Wurzelkaries:
Nein.. die Antwort müsste lauten,
für was
und für wen.
LG
Stefan
Antwort von TK1971:
Hallo Carsten,
ich filme mit einer Sony PXW-FS7 und als Zweit- und Drittkamera mit einer A7R-III und PXW-X70. Die FS7 ist dabei die einzige Cam die in 50p/60p aufzeichnet. Bei schnellen Schwenks sieht man das auch, aber man sollte das nicht überbewerten. Im direkten Vergleich (wenn man jetzt mal S-LOG weglässt) sieht man den Unterschied nur wenig. Für den normalen Hobbyuser und Semiprofi ist 25p/30p IMHO völlig ausreichend. 4K wäre für mich aber heute auch das Minimum darstellen. Für FHD würde auch ich in 4K filmen und dann runterrendern. Das sieht dann auch in FullHD einfach deutlich schärfer aus.
Willkommen im Forum ;-)
Thorsten
Antwort von blueplanet:
Wurzelkaries hat geschrieben:
Nein.. die Antwort müsste lauten,
für was
und für wen.
LG
Stefan
+1
...eigenartiger weise wird immer nur die Auflösung angesprochen und äußerst selten die kreativen (wirtschaftlichen) Möglichkeiten, welche sich aus 4K (UHD) ergeben. Z.B.: verlustfreies Scalieren, relativ verlustfreies Stabilisieren, die Verwendung von nur einer Kamera, statt zwei am Set (siehe Scalieren) etc. etc. ;))
Antwort von klusterdegenerierung:
Beavis27 hat geschrieben:
Kauf dir am besten eine Spiegelreflex oder spiegellose Fotokamera, du willst ja bestimmt auch mal ein Foto machen.
4K würde ja nur Sinn ergeben, wenn du einen UHD Fernseher oder Monitor hast, auf dem du den Film ansehen kannst.
4K macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn du die 50fps aufzeichnen kannst.
Aha!
Mehr geht bei Dir nicht?
4k filmen und 4K ausspielen? Wahnsinn!
Unglaublich wie fantasielos manche doch sind!
Antwort von Beavis27:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Beavis27 hat geschrieben:
Kauf dir am besten eine Spiegelreflex oder spiegellose Fotokamera, du willst ja bestimmt auch mal ein Foto machen.
4K würde ja nur Sinn ergeben, wenn du einen UHD Fernseher oder Monitor hast, auf dem du den Film ansehen kannst.
4K macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn du die 50fps aufzeichnen kannst.
Aha!
Mehr geht bei Dir nicht?
4k filmen und 4K ausspielen? Wahnsinn!
Unglaublich wie fantasielos manche doch sind!
Machs doch nicht unnötig kompliziert!
;-)
Antwort von klusterdegenerierung:
70% Der 4K Filmer nutzen 4K nicht um es wieder als solches auszuspielen,
sondern um mehr kreativen Freiraum bei der Bildgestaltung in der postpro zu haben,
so wie man es schon seit Jahrzehnten in der Fotografie betreibt, oder einfach um durch downsampling ein besseres FHD Bild zu bekommen.
Aber das ist doch nicht Ernsthaft was neues oder?
Antwort von dienstag_01:
Wenn wieder mit Prozentzahlen hantiert wird, weiss man eigentlich bescheid. Auf jedem Gebiet. Hier sowieso ;)
Antwort von TK1971:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
70% Der 4K Filmer nutzen 4K nicht um es wieder als solches auszuspielen,
sondern um mehr kreativen Freiraum bei der Bildgestaltung in der postpro zu haben,
so wie man es schon seit Jahrzehnten in der Fotografie betreibt, oder einfach um durch downsampling ein besseres FHD Bild zu bekommen.
Aber das ist doch nicht Ernsthaft was neues oder?
Für Carsten, den Threadersteller, ja scheinbar schon. Er bezeichnet sich ja selbst als blutigen Anfänger und da ist einem ja nicht unbedingt klar, was man beim downsampling gewinnt und wie das mit der Auflösung der Sensoren so gestrickt ist. Wenn ich wenig Ahnung habe und mir z.B. einer eine FullHD Kamera so verkauft, dass ich denke, dass der Sensor "reale" 1920x1080 Punkte erziehlt, dann ist natürlich nicht unbedingt direkt ersichtlich, wo der Vorteil des Downsamplings von 4k liegen soll, wenn ich hinterher ja doch wieder bei FHD lande ...
Nicht, dass wir uns missverstehen, MIR ist das schon klar ;-))
Antwort von TK1971:
dienstag_01 hat geschrieben:
Wenn wieder mit Prozentzahlen hantiert wird, weiss man eigentlich bescheid. Auf jedem Gebiet. Hier sowieso ;)
Wäre interessant, auf welcher Grundlage jemand SO eine Statistik erhoben hat ... :-)
Antwort von Beavis27:
Ich glaube aber nicht, daß er den Spielraum in der postpro für seine Urlaubsvideos überhaupt benötigt.
Antwort von Drushba:
dienstag_01 hat geschrieben:
Wenn wieder mit Prozentzahlen hantiert wird, weiss man eigentlich bescheid. Auf jedem Gebiet. Hier sowieso ;)
79% der derzeitigen 4K Filmer werden innerhalb der nächsten zehn Jahre auf 8K umsatteln, 12% werden vor Ablauf der zehn Jahre sterben und 9% werden weiter machen wie bisher. Ansonsten gebe ich Dir vollkommen Recht. ;-)
Antwort von TK1971:
Beavis27 hat geschrieben:
Ich glaube aber nicht, daß er den Spielraum in der postpro für seine Urlaubsvideos überhaupt benötigt.
Wenn Dir eine 4k Cam mit vernünftigem Sensor zur Verfügung steht, mach mal das Experiment ... Du wirst überrascht sein. Das downgesamplete Video von meiner "kleinen" X70 war deutlich schärfer, als das Bild meiner deutlich teureren EX1R. Witzigerweise habe ich erste Experimente damit tatsächlich im Urlaub an einem Strand in Schottland gemacht ...
Fazit: das braucht man unbedingt für die Urlaubsvideos ;-)
Antwort von dienstag_01:
Drushba hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Wenn wieder mit Prozentzahlen hantiert wird, weiss man eigentlich bescheid. Auf jedem Gebiet. Hier sowieso ;)
79% der derzeitigen 4K Filmer werden innerhalb der nächsten zehn Jahre auf 8K umsatteln, 12% werden vor Ablauf der zehn Jahre sterben und 9% werden weiter machen wie bisher. Ansonsten gebe ich Dir vollkommen Recht. ;-)
Und haargenau 8,7311 Prozent der 4K Filmer sagen aus, dass sie *manchmal noch ganz andere Sachen mit ihrer Cam machen könnten*.
Naja, sorry ;)
Übrigens: Urlaubsvideos nur noch in 4K, gerade. Alle anderen, die erzählen wollen, können darauf verzichten.
Antwort von TK1971:
>>Und haargenau 8,7311 Prozent der 4K Filmer sagen aus, dass sie *manchmal noch ganz andere Sachen mit ihrer Cam machen könnten*.
Wenn ich das so lese, habe ich irgendwie schon Angst nachzufragen, was Du damit meinen könntest ;-))
Antwort von dienstag_01:
TK1971 hat geschrieben:
>>Und haargenau 8,7311 Prozent der 4K Filmer sagen aus, dass sie *manchmal noch ganz andere Sachen mit ihrer Cam machen könnten*.
Wenn ich das so lese, habe ich irgendwie schon Angst nachzufragen, was Du damit meinen könntest ;-))
Nur gelesen, ich bin so ratlos wie du ;)
Antwort von klusterdegenerierung:
Naja, bisschen Spaß muß ja auch dabei sein und warum nicht auch im Urlaub 4K filmen?
Ist doch völlig latte ob ich da auf die SD Karte 4K oder 2K draufschreibe,
heute hat doch jeder genug Platz und am Ende wird eh wieder die hälfte weggeworfen!
Wenn ich doch Heute eine Cam kaufe, bekomme ich doch schon fasst kaum noch eine ohne 4K und wenn es dann da ist, ist es ja nich weg,
ich muß es ja nicht zwingend nutzen, aber es zu haben ist doch auch schon was und ob jetzt die 4K in Wahrheit nur 2,7K sind,
müßen wir hier doch nicht schon wieder besprechen.
Ich kann doch auch im Urlaub viel entspannter aggieren,
wenn ich in 4K mal etwas zu viel Fleisch drumrum habe und es mir dann hinterher wegschneide.
Man kann halt anders an die Sache rangehen,
da ist dann rechts am Rand doch noch die Laterne und die kann dann eben ohne Velußte weg, statt wie früher wo dann nur SD über bleibt.
Diese 4K diskussionen sind für mich immer so wie, der Chef kommt rein und sagt seinem Angestellten,
es gibt eine Lohn erhöhung und der Angestellte sagt ne lass mal, dann muß ich mein Portmane größer machen,
meiner Frau mehr abgeben und mehr Steuern zahlen! Die Deuteschen halt wieder!
In Japan schmeißt man seine 4K Cam weg wenn es 8K gibt und hier will man es am besten verbieten,
damit man noch mit FHD filmen kann bis Österreich wieder zu Ungarn gehört!
Antwort von TK1971:
Naja und die ein, oder andere neue Cam hat natürlich auch schon ein gewisses Sexappeal *hüstel* ;-)
Aber im Ernst, und da muss ich Guido Recht geben, heutzutage sind die 4k Cams so günstig und die Vorteile so groß (auch wenn man eine Geschichte erzählen möchte ;-), dass alles andere eigentlich keinen Sinn mehr macht und der Speicherplatz ist eigentlich ja auch kein Problem mehr, solange man Consumercams, ohne hohe Bitraten, nutzt.
Antwort von Starshine Pictures:
Um mal ein anderes Licht auf das Problem zu werfen, warum überhaupt einen Camcorder? Ein solches Gerät in der angepeilten Preisklasse macht ein ähnlich gutes Bild wie mittlerweile jedes bessere Smartphone. Und da ist die Editing Suite, die Hardware fürs Schneiden und das Präsentationsmedium schon mit drin. Und man hat es sowieso immer dabei. Deshalb rate ich vom klassischen Camcorder ab und würde eher zu einer spiegellosen DSLR mit grösserem Sensor raten. Da ist dann der Vorteil von wechselbaren Objektiven und der besseren Möglichkeit zur Freistellung seiner Motive durch mehr Tiefenunschärfe gegeben. Und natürlich kauft man 2018 eine 4k Kamera. Man nutzt das Gerät ja nicht nur heut und morgen sondern auch in 5 Jahren. Und 2023 gehörste mit 1080p wohl zu den Historikliebhabern. 50p bei 4k geht übrigens ebenfalls mit aktuellen Smartphones der Oberklasse problemlos. Selbst 30p liefern bereits ein ruckelfreies Filmerlebnis, falls es nicht für eine 50p Kamera reicht.
Grüsse, Stephan
Antwort von dienstag_01:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Um mal ein anderes Licht auf das Problem zu werfen, warum überhaupt einen Camcorder? Ein solches Gerät in der angepeilten Preisklasse macht ein ähnlich gutes Bild wie mittlerweile jedes bessere Smartphone. Und da ist die Editing Suite, die Hardware fürs Schneiden und das Präsentationsmedium schon mit drin. Und man hat es sowieso immer dabei. Deshalb rate ich vom klassischen Camcorder ab und würde eher zu einer spiegellosen DSLR mit grösserem Sensor raten. Da ist dann der Vorteil von wechselbaren Objektiven und der besseren Möglichkeit zur Freistellung seiner Motive durch mehr Tiefenunschärfe gegeben. Und natürlich kauft man 2018 eine 4k Kamera. Man nutzt das Gerät ja nicht nur heut und morgen sondern auch in 5 Jahren. Und 2023 gehörste mit 1080p wohl zu den Historikliebhabern. 50p bei 4k geht übrigens ebenfalls mit aktuellen Smartphones der Oberklasse problemlos. Selbst 30p liefern bereits ein ruckelfreies Filmerlebnis, falls es nicht für eine 50p Kamera reicht.
Grüsse, Stephan
Du kannst ja mal hier rumfragen, wer sein Consumerteil hier 5 Jahre nutzt. Witzig.
Übrigens: wenn man Urlaubsfilme machen will und Filme über die Familie, dann sollte man auf alle Extras wie Stativ etc. verzichten und eine Cam kaufen, die solche Extras entbehrlich macht. Es sei denn, man trennt Familie und Urlaub. Strikt.
Antwort von TK1971:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Um mal ein anderes Licht auf das Problem zu werfen, warum überhaupt einen Camcorder? Ein solches Gerät in der angepeilten Preisklasse macht ein ähnlich gutes Bild wie mittlerweile jedes bessere Smartphone. Und da ist die Editing Suite, die Hardware fürs Schneiden und das Präsentationsmedium schon mit drin. Und man hat es sowieso immer dabei. Deshalb rate ich vom klassischen Camcorder ab und würde eher zu einer spiegellosen DSLR mit grösserem Sensor raten. Da ist dann der Vorteil von wechselbaren Objektiven und der besseren Möglichkeit zur Freistellung seiner Motive durch mehr Tiefenunschärfe gegeben. Und natürlich kauft man 2018 eine 4k Kamera. Man nutzt das Gerät ja nicht nur heut und morgen sondern auch in 5 Jahren. Und 2023 gehörste mit 1080p wohl zu den Historikliebhabern. 50p bei 4k geht übrigens ebenfalls mit aktuellen Smartphones der Oberklasse problemlos. Selbst 30p liefern bereits ein ruckelfreies Filmerlebnis, falls es nicht für eine 50p Kamera reicht.
Grüsse, Stephan
Warum ein Camcorder und kein Smartphone würde ich für mich so beantworten, dass das Handling einfach ein ganz anderes ist. Außerdem kann man selbst bei günstigen Camcordern Vorschraubfilter (mit allen ihren Nachteilen) verwenden. Bei der spiegellosen DSLR kann ich auf der einen Seite nur sagen, dass der side-by-side-Vergleich zwischen meiner 10 bit FS7 mit 4:2:2 und meiner neuen 8 bit/4:2:0 A7R-III mit S-LOG nicht so deutlich ausgefallen ist, wie erwartet. Banding war zwar stärker, aber wenn man den Preis vergleicht ... hmmm ...
Das Handling mit einer DSLR finde ich dennoch wesentlich schlechter. Die Designunterschiede zwischen Foto- und Videogeräten sind meiner Meinung nach schon nicht grundlos. Aber das ist auch meine subjektive Meinung ...
Antwort von TK1971:
Es sei denn, man trennt Familie und Urlaub. Strikt.
Wieso das denn?
Die Kinder tragen Licht und die Stative, die Frau die Kamera und man selbst schaut nach Motiven. Das ist gesunde Arbeitsteilung und dem Zusammenhalt der Familie zuträglich ;-)
Antwort von Starshine Pictures:
Bedenken sollte man aber auch die Präferenzen von Carsten. Möchte er primär Spass an den Bildern oder Spass am Filmen haben? Das ist ein riesiger Unterschied. Viele von uns hier im Forum nutzen auch ihr Gear weil es cool ist und Freude bereitet mit dieser oder jener Technik zu hantieren. Da greift man eben lieber zur DSLR statt zum Camcorder weil es mehr Freude macht damit zu experimentieren und die Möglichkeiten auszuloten. Ein Consumer Camcorder (keine FS7!) ist eben auch ein ziemlich ödes Gerät. Aber dafür sehr leicht zu bedienen.
Und wie oben schon erwähnt, ein gutes Smartphone und ein simples 3-Achsen-Gimbal geben schon ne tolle Kombi ab. Und sind absoluter Preissieger im Vergleich zu dedizierter Technik wie Camcorder oder DSLR.
https://youtu.be/nAth8g05tfs
Grüsse, Stephan
Antwort von TK1971:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Bedenken sollte man aber auch die Präferenzen von Carsten. Möchte er primär Spass an den Bildern oder Spass am Filmen haben? Das ist ein riesiger Unterschied. Viele von uns hier im Forum nutzen auch ihr Gear weil es cool ist und Freude bereitet mit dieser oder jener Technik zu hantieren. Da greift man eben lieber zur DSLR statt zum Camcorder weil es mehr Freude macht damit zu experimentieren und die Möglichkeiten auszuloten. Ein Consumer Camcorder (keine FS7!) ist eben auch ein ziemlich ödes Gerät. Aber dafür sehr leicht zu bedienen.
Und wie oben schon erwähnt, ein gutes Smartphone und ein simples 3-Achsen-Gimbal geben schon ne tolle Kombi ab. Und sind absoluter Preissieger im Vergleich zu dedizierter Technik wie Camcorder oder DSLR.
https://youtu.be/nAth8g05tfs
Grüsse, Stephan
Ich widerspreche Dir da übrigens gar nicht, nur vom Handling her ist auch eine Consumercam was anderes, als ein Smartphone, oder eine DSLR, alleine aufgrund der Handhaltung in der Schlaufe. Den Vergleich mit der FS7 hatte ich auch eher zur Aufmunterung genutzt, da ich die Cam zwar immer noch toll finde, aber meine A7R-III halt auch nicht soooo viel "schlechter" abschneidet. Mit ner AX33, oder ähnlichem habe ich noch nicht rumgewerkelt, aber mit der X70, die ja sensortechnisch nahe dran ist und das sollte jedem nichtprofessionellen Maßstab genügen, denke ich und das auch mit 30p. Bei Deinem V30 Video sieht zwar alles ganz gut aus und ich hatte mir das V30 auch genau wegen diesem Filmchen als neues Smartphone ausgesucht, nur leider scheitert das V30 bei Low Light grandios, was es für mich nicht zur Empfehlung macht (siehe dxomark.com). Bei dem 3-Achsen-Gimbal gebe ich Dir absolut Recht. Ich habe selbst ein Osmo Mobile und nutze es ständig.
Antwort von Funless:
Also ich hab‘ bisher noch kein Futtitsch von einer 4K Consumer/Prosumer Kamera gesehen das nicht wie Video aussieht. Und in 50p ist das noch extremer. Ganz eklig. Mag ich nicht, darum meine persönliche Empfehlung: FHD reicht.
Antwort von TK1971:
Funless hat geschrieben:
Also ich hab‘ bisher noch kein Futtitsch von einer 4K Consumer/Prosumer Kamera gesehen das nicht wie Video aussieht. Und in 50p ist das noch extremer. Ganz eklig. Mag ich nicht, darum meine persönliche Empfehlung: FHD reicht.
Ist die Frage, wo man da die Grenze einzieht. Eine A6500 mit einem vernünftigen Objektiv ist sicher eine Prosumercam, aber mit durchaus "cineastischen" Möglichkeiten. Ich habe auch noch keine FHD Consumer/Prosumer Kamera gesehen, wo das Ergebnis nicht wie Video aussieht, wobei das weniger mit 50p zu tun hat, sondern mit den eingebauten Objektiven, die ALLE Brennweiten abdecken sollen und dabei (auch wegen der ganzen Linsen) besonders wenig lichtempfindlich sind ...
Antwort von TK1971:
@Carsten:
Also ich würde in dem Preisrahmen die Sony AX53 nehmen. Mit dem größeren Bruder, der X70/AX100 habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht ... daher meine Empfehlung.
Wenn Du etwas mehr ausgeben kannst, schau mal nach Sony a6500 mit einem Objektiv, dass für Dich ok ist, oder besser noch einer gebrauchten A7R-II.
Antwort von Roland Schulz:
Preisrahmen passt am ehesten zu ner AX53, richtig. Hab selbst eine, macht keine schlechten Bilder. In den Gestaltungsmöglichkeiten, wenn man denn sehr kreativ agieren will ist da allerdings schnell schluss. Die PXW-X70 (habe ich auch) ist allerdings schon ne andere Liga, preis- wie größentechnisch. Dafür schlägt so ein Ding in 4K (mit "Option") sogar eine FS7 in der Auflösung sichtbar. Gestalterisch geht etwas mehr als bei ner AX53 (>4fache Sensorgröße), Bedienung ist im Vergleich schon richtig gut, Preis allerdings gebraucht eher Richtung Faktor 2 einer neuen AX53. Eine X70 stellt auch andere Anforderungen an die Schnittsoftware, da XDCAM nicht von jeder Wald- und Wiesenschnibbelei unterstützt wird.
Die a6300/6500 sind dann nochmal ganz andere Kameras - vollständig! Wenn man einen 4K Bildschirm hat ist das die Spitze an Auflösung was man derzeit erzielen kann (6K Oversampling). Der APS-C Sensor hat nochmal fast die dreifache Größe der X70 - dafür hat man keinen "Camcorder" mehr wenn man das will. Preisschild mit Optiken geht vielleicht auch übers Ziel hinaus. Mit ner A7 steigt der Systempreis dann erst recht, wobei eine A7RII/III bei den Videoleistungen eher unterhalb einer a6500 liegt.
Nicht vergessen sollte man bei der Sache aber, dass die a6300/6500 in FHD nicht unbedingt die beeindruckenste Qualität (Auflösung) abliefern, da werden sie zumindest bei "gutem" Licht klar von der X70 und der AX53 geschlagen.
Denke so würde ich wählen. Unter 1.000€ die AX53 die gute 4K Qualität mit Einschränkungen beim Kontrastumfang, Lowlightfähigkeit und den gestalterischen Möglichkeiten liefert. Danach muss man entscheiden ob es ein Camcorder mit seinen Vorteilen oder eine spiegellose Fotokamera mit anderen Vorteilen sein soll.
Meine X70 liegt aktuell nur noch rum (ggf. baldiger Verkauf) da ich von der a6500 überaus begeistert bin, einen ausreichenden Objektivpark habe und die Arbeit und Möglichkeiten mit einem Gimbal schätzen gelernt habe. Da macht sich der linksseitge Sucher der a6500 zudem positiv bemerkbar. Man muss sich aber auch überlegen ob man das ganze Gerödel durch die Gegend schleppen will.
Zurück zum Topic: 4K für mich AUF JEDEN FALL!!!!! Für mich wurde Video mit 4K erst richtig interessant, habe bis dahin fast nur fotografiert weil ich auf Auflösung und Details stehe!
Antwort von klusterdegenerierung:
Ich kann ja auch aus Erfahrung sprechen und hatte zum filmen erst die 5DII und während der gesamten Zeit,
habe ich mir zb. über Ebay einen kleinen aber schon professionellen JVC Camcorder gekauft,
dann die damals Sackteure Sony NX5 und danach die Pana AG160 und was soll ich sagen,
ich habe mit diesen Cams die wenigsten Aufnahmen überhaupt gemacht, nicht mal für die Familie habe ich sie groß genutzt,
ausser für den ein oder Bezahltjob!
Ich konnte mich einfach nicht mit dem Formfaktor, handling und besonders dem winzigen Sensor anfreunden.
Auch im Urlaub lasse ich nicht mein ästhetische Empfinden zu Hause und fand es zig mal schöner,
wenn meine Frau vor einem leicht unscharfen Hintergrund stand und ich nicht alles pappscharf hatte.
Ich würde auch eher zu einer kleinen DSLM greifen.
Was mich nachhaltig beeindruckt hat und was ich mir für den nächsten Urlaub für eine kleine Mark kaufen werde, ist dies hier!
https://www.youtube.com/watch?v=qc8KqW0QcL4
Antwort von aponi2340:
Also wenn man sich das hier alles durchliest würde ich als Anfragesteller fragen. Ist meine Anfrage beantwortet?
Ich bin auch auf der suche nach einer 4K.
Dachte hier finde ich die Antwort.Hab sie nicht gefunden.
Mit Handy in 4 K filmen ist Quatsch. Hab ich auch gemacht. Keine guten Bilder. Ist ja logisch.
Systhemkamaras auch Unsinn. Kein flüssiges zommen möglich. Bilder o.k.
Zur Zeit filme ich mit Pana 747 in HD. Bin sehr zufrieden mit der Bildqualität. Aber wenn ich filme spielt für mich auch andere Aspekte die Rolle. Als Hobbyfilmer.
Man filmt doch auch um es anderen zu zeigen. Wo war mann und ga es intersantes zu sehen. Und ob 4K,8K oder HD spielt dich hier keine Rolle.
Und ich bin mir sicher das aktuell die Modelle die bei Amazon und Meediamarkt zu kaufen gibt kein wirkliches 4k Videobild auf dem TV zu sehen sind. Es wird immer schlieren,verwaschungen und Bildflimmern geben wird.
In den nächsten Tagen kommt die Panasonic HC-VXF11EG auf dem Markt. Dann wird wieder getestet und getestet.Wer ist nu jetzt wieder die Beste.
Auch nichts perfektes.
Antwort von Jott:
aponi2340 hat geschrieben:
Es wird immer schlieren,verwaschungen und Bildflimmern geben wird.
Wegen 4K? Aha. Wenn du das sagst.
Antwort von aponi2340:
30 Jahre Videofilmen.
Dann zeig mir die perfekten Filme im Konsumerbereich
Antwort von Roland Schulz:
Ist einfach eine Frage des Anspruchs und der vorhandenen Abspielkette: Hat man nen TV ab ~55 Zoll und keine zu großen Entfernungen zum TV macht 4K auf jeden Fall einen Unterschied, auch wenn man nur mit ner "einfachen" 4K Kamera (Sony AX53, AX700 oder a6300/a6500) aufgenommen hat!! Da kommen schon sichtbar mehr Details aus den Büschen!!
Die Diskussion werden wir aber hier nicht eindeutig geklärt kriegen weil hier u.A. ne Menge Leute mitreden die weder ne 4K Kamera noch nen 4K TV haben.
Antwort von Jott:
Wenn du in 30 Jahren keine Aufnahmen ohne Schieren, Verwaschungen und Bildflimmern hinbekommen hast, dann lag das vor 30 Jahren an VHS, später aber an dir.
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
Es wird immer schlieren,verwaschungen und Bildflimmern geben wird.
Als Allgemeinaussage völliger Quatsch!!
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
30 Jahre Videofilmen.
Dann zeig mir die perfekten Filme im Konsumerbereich
Soll Leute geben die 30 Jahre lang ihr Geschirr immer mit der Hand gespült haben...
Antwort von aponi2340:
Dumme Bemerkungen sind halt Kult !!
Antwort von aponi2340:
Leider auch ein 4 K TV vorhanden.
Manche denken eben die können alles.
Realistisch denken!Roland
Es gibt nicht das perfekte Videobild.
Antwort von Darth Schneider:
Natürlich 4K warum denn auch nicht ?
Man hat mehr Möglichkeiten und die Bilder sehen besser auch wenn man nur einen Hd Tv hat.
Ausserdem gibt es doch genug Auswahl an bezahlbaren 4K Kameras, wobei die in Hd filmenden Cams doch inzwischen keinen Vorteil mehr haben.
Weil die guten 4K Kameras filmen ja auch schönes Hd.
Gruss Boris
Antwort von aponi2340:
Ich filme Jahre schon in HD und mit einer guten Pana. Aber das Bild ist eben nicht perfekt. Und alle schwärmen über HD Aufnahmen. Das gleiche wir auch in 4 K sein.
Antwort von Jott:
aponi2340 hat geschrieben:
Zur Zeit filme ich mit Pana 747 in HD.
Zu Panasonic 747 findet Google nur einen Staubsauger.
Antwort von vobe49:
Ich habe keine Probleme damit, sowohl in FHD als auch in 4k zu filmen. Wenn man beispielsweise ein Multicamprojekt macht, bei dem zwei Kameras nur FHD können, dann stelle ich halt alle drei oder 4 Kameras auf gleiche (FHD-)Aufnahmeparameter ein, denn es kann nach hinten losgehen, FHD 50p mit 4K 25p in einem FHD 50p - Projekt zu mischen. Wenn die Hauptkamera 4k 25p aufzeichnet und einige FHD 50p oder 30p Clips anderer Kameras dazu kommen, ist das weniger ein Problem, weil das Weglassen von Frames im fertigen Film weniger zu sehen ist, als das dazu Addieren von Frames (sprich aus 25 fps 50 fps machen).
4K hat - wenn man das Endprodukt in FHD ausgeben will den Vorteil, dass man ohne sichtliche Qualitätsverluste mit Ausschnitten arbeiten kann - man kann also bildkompositorisch nicht ganz optimale Kameraeinstellungen im Nachhinein beim Schneiden noch etwas korrigieren, ohne sonderliche Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen.
Nach meiner Einschätzung lohnt es immer, einen Urlaubs-Film bei schönem blauen Himmel und wunderbaren Landschaften in 4K zu drehen und auch unter Lowlight-Bedingungen ist der Schärfe-Abfall im Bild bei 4k etwas geringer als bei FHD. Bei Filmen mit fesselnder Handlung kann man sich 4K oftmals schenken; bei Multicamprojekten lassen sich je nach verfügbarer Rechner-Power FHD-Projekte einfacher schneiden als in 4K. Wenn man nur einen recht schwachen PC zur Verfügung hat, sollte man sich 4K ggf. sparen oder gleich im Proxy-Modus schneiden.
Antwort von Framerate25:
vobe49 hat geschrieben:
4K hat - wenn man das Endprodukt in FHD ausgeben will den Vorteil, dass man ohne sichtliche Qualitätsverluste mit Ausschnitten arbeiten kann
Und genau deswegen schwören viele auf 8K weil man sich dann alles erlauben kann und die künstlerische Freiheit vor dem Herren genießt.
Aber mal im Ernst, ich sehe mir lieber ein grottiges Video in gahnix - K an, mit einer schönen und tiefen Aussage als hingeschwurbeltes monsteraufgelöstes Mega - K - rumgewerfe, was sich meiner Logik aus Bildfolge und sinnbefreiter Aussage am Ende eh nicht erschließt.
Auch wenn Japan 8K zum Standard einführt, wir sind nicht in Japan und Japaner holen sich auch getragene Unterwäsche aus Automaten. Man muss nicht alles als kopieren oder nacheifern.
Eine Kamera welche ein klares 4K erstellt, nach Auflösung, darf ein befriedigendes FHD liefern. Damit sind 98% der Leute sehr zufrieden.
Antwort von WoWu:
Eben nicht denn man zoomed nicht die Üixelmatrix sondern die optischen Bilddetails, die das Objektiv abgibt.
Wenn das nur 2K sind ( und bei RED sind es bei 4k Pixelmatrix nun mal nur 2K) dann zoomt man sich nämlich damit in den Bereich unterhalb von HD.
Antwort von Framerate25:
WoWu hat geschrieben:
Eben nicht denn man zoomed nicht die Üixelmatrix sondern die optischen Bilddetails, die das Objektiv abgibt.
Du hast meine Aussage nicht verstanden. Denn für uns Kamerafetischisten ist es klar warum und weshalb wir in gutes Equipment investieren möchten, doch kann alles an technischen Möglichkeiten nicht weiterhelfen wenn der Auftrag von vorne herein kein Überzeugendes Ergebnis hervorbringt, respektive die monströse Datensammlung auch gleich in den Papiercontainer anwandern kann. ;-)))
Antwort von Jott:
Selbst wowus Götter, die Broadcaster, machen das: 4K, um für 2D-Ausgabe reinzoomen zu können. Bei Live-Sport zum Beispiel. Eine Stufe höher auch schon: 8K-Kameras für 4K-Übertragung, wenn der Möglichkeit des Reincroppens.
Wieviele Jahre noch kommt diese Dauerschleife eines Herrn, der noch nie auch nur eine Sekunde 4K gefilmt hat? Unterstellung? Gerne berichtigen.
Antwort von WoWu:
Framerate25 hat geschrieben:
WoWu hat geschrieben:
Eben nicht denn man zoomed nicht die Üixelmatrix sondern die optischen Bilddetails, die das Objektiv abgibt.
Du hast meine Aussage nicht verstanden. Denn für uns Kamerafetischisten ist es klar warum und weshalb wir in gutes Equipment investieren möchten, doch kann alles an technischen Möglichkeiten nicht weiterhelfen wenn der Auftrag von vorne herein kein Überzeugendes Ergebnis hervorbringt, respektive die monströse Datensammlung auch gleich in den Papiercontainer anwandern kann. ;-)))
Welches Objektiv bringt denn bei Dir 4K Bildauflösung ?
Zeig doch mal ein Frame, auf dem man die Auflösung real beurteilen kann
Antwort von Framerate25:
WoWu hat geschrieben:
Welches Objektiv bringt denn bei Dir 4K Bildauflösung ?
Was nagelst Du dich jetzt auf einem Objektiv fest? In meiner Aussage spielt ein Objektiv sowas von überhaupt keine Rolle!?!
Es geht um Aussage und das Produkt, nicht um technische Unzulänglichkeiten.
Antwort von WoWu:
Schon richtig, ich hatte das auf einen Vorbeitrag (vobe49) bezogen, der ins 4K bild zoomen wollte und an Deine 8K Bemerkung angeschlossen.
Sorry für die Verwechslung.
Antwort von Roland Schulz:
WoWu hat geschrieben:
Welches Objektiv bringt denn bei Dir 4K Bildauflösung ?
Zeig doch mal ein Frame, auf dem man die Auflösung real beurteilen kann
...bei mir fast alle, zumindest >>>FHD und das ist doch schon mal was, nicht ;-)?!?!
Samples und Nachweise gab‘s in „4K4All“ jede Menge, ansonsten einfach mal bei dpreview Samples von der Canon EOS 5Ds R angucken, die macht still sogar in fast 8K, die Linsen auch!
Antwort von Roland Schulz:
WoWu hat geschrieben:
Wenn Du in „4K“ Pixelmenge zoomst, aber das Objektiv nur 2K Bildinformationen liefert, dann hast Du im gezoomten Bild zwangsläufig weniger als 2K, also nicht mal HD.
Die Linsen leisten sogar >>4K, also kein Stress...
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
Ich filme Jahre schon in HD und mit einer guten Pana. Aber das Bild ist eben nicht perfekt. Und alle schwärmen über HD Aufnahmen. Das gleiche wir auch in 4 K sein.
Na ja, ne Sony AX53 wird das Bild vom Staubsauger so wegblasen und endlich mal nen bisschen Auflösung auf den 4K TV bringen.
Willst Du richtiges 4K ne a6300/a6500 dranklemmen - da kriegste den Mund nicht mehr zu ;-)!!
Antwort von aponi2340:
Ich habe 4 K TV suche aber 4K Camcorder
Antwort von aponi2340:
die a6300/a6500 hat keinen Platz in meinen Auto. zu groß
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
die a6300/a6500 hat keinen Platz in meinen Auto. zu groß
...na das ist mal nen Argument!!!
...hier kriegt man echt was geboten, woanders muss man Eintritt dafür zahlen...
Antwort von aponi2340:
ach rolland.
nimm mir das vorhin bitte nicht übel
Antwort von klusterdegenerierung:
aponi2340 hat geschrieben:
Mit Handy in 4 K filmen ist Quatsch. Hab ich auch gemacht. Keine guten Bilder. Ist ja logisch.
Tja, falsches Handy würde ich sagen! ;-)
Bei mir sieht das so aus!
Antwort von Roland Schulz:
...wenn Du kein iPhone hast hast du kein iPhone - is doch alles unscharf, Guido ;-) ;-) ;-)!!!
Antwort von aponi2340:
ja schön
aber bei 4 K Videos nicht
Antwort von klusterdegenerierung:
Wieso?
Antwort von klusterdegenerierung:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
...wenn Du kein iPhone hast hast du kein iPhone - is doch alles unscharf, Guido ;-) ;-) ;-)!!!
Das heißt doch, haste kein iPhone, haste kein iPhone. ;-)
Antwort von TonBild:
Carsten90 hat geschrieben:
Ich stehe vor dem Kauf eines Camcorders. Es wird mein erster Camcorder sein, somit bin ich durchaus als blutiger Anfänger zu bezeichnen. Ich würde den Camcorder für Familienvideos und Urlaubs/Reisevideos nutzen. Preislich möchte ich maximal 700-800 Euro ausgeben.
Also, ich denke für Familienvideos macht ein 4k Amateur-Camcorder wie z. B. der Panasonic HC-VX11 für ca. 800 Euro auf jeden Fall Sinn. Nicht weil er 4k kann, sondern eher weil er vom Formfaktor wesentlich besser für Videos geeignet ist als ein Smartphone oder ein filmender Fotoapparat in einer ähnlichen Preisregion. Die modernen 4k Amateur-Camcorder ab ca. 600 Euro sind ja sehr preiswert und da macht es auch keinen Sinn mehr ein altes HD oder ein sehr altes SD Modell zu nehmen.
Für den professionellen Bereich sieht es anders aus. Wenn man z. B. tagesaktuell für das Fernsehen produziert und dort nur HD abgenommen wird kann man auch bei einem älteren professionellen HD Camcorder bleiben. Aber für Familienvideos und Urlaubs/Reisevideos würde ich heute zu einem ähnlichen Preis einfach ein aktuelles 4k Amateur Modell nehmen.
Antwort von aponi2340:
Der ist doch noch gar nicht verfügbar
Antwort von Funless:
Also ab Seite 2 dieses Threads ist es so gut wie unmöglich geworden im Diskussionsverlauf einen roten Faden zu erkennen. Resultierend möchte ich hiermit die Herren Diskussionsteilnehmer höflichst zur Rückkehr einer nachvollziehbaren und somit problemlos mitlesbaren Diskussionskultur zurück zu kehren. Schließlich zahle ich für meinen Aufenthalt hier und würde es somit sehr begrüßen dafür auch etwas geboten zu bekommen.
Vielen Dank im Voraus und eine erholsame Nacht.
Antwort von aponi2340:
Dann hier meine Frage an all Sony AX53 Filmer.
Ist es der Camcorder wert jetzt zu kaufen. Obwohl er schon fast 2 jahre auf dem markt ist. Und sollte man aud die neue Generation Panasonic warten und kaufen?
Antwort von DaCarlo:
Guck dir den ganzen Film an, ca. 1Std. dann bist du schlauer bezüglich A 53
Antwort von vobe49:
"Aber mal im Ernst, ich sehe mir lieber ein grottiges Video in gahnix - K an, mit einer schönen und tiefen Aussage als hingeschwurbeltes monsteraufgelöstes Mega - K - rumgewerfe, was sich meiner Logik aus Bildfolge und sinnbefreiter Aussage am Ende eh nicht erschließt."
Hallo Framerate25, eigentlich geht es doch eher darum, dass die meisten Hobbyfilmer eher Urlaubsfilme machen wollen als solche mit toller Aussage/Handlung. Und da wäre ein verwackeltes unscharfes Handyvideo vielleicht nicht so toll, oder ? Es ist eben genau wie beim Fotografieren: ein Profi wird mit einer billigen Knipse immer noch bessere Fotos zaubern als ein stümpiger Amateur aus einer 5000 € Kamera, das ist nun mal so. Aber es ist tatsächlich so, dass es viele Amateure gibt, die sich einbilden, Null-Ahnung mit teurem Equipment ausgleichen zu können. Perfekt wird's nur, mit Ahnung und teurer Ausrüstung.
Antwort von Roland Schulz:
...völlig unerhebliche Variable!! Wer Lust am Filmen hat wird sich an höherauflösendem "Material" eher freuen als an niedriger aufgelöstem Material.
Antwort von WoWu:
Deswegen macht 4K ja auch keinen Sinn, aber eben auch nicht zum „Zoomen“, weil das voraussetzen würde, dass es sich um 4K Bildinhalte handelt (und nicht nur um Pixels) , was die meisten Kameras und Objektive gar nicht leisten.
Antwort von wolfgang:
WoWu hat geschrieben:
Deswegen macht 4K ja auch keinen Sinn, aber eben auch nicht zum „Zoomen“, weil das voraussetzen würde, dass es sich um 4K Bildinhalte handelt (und nicht nur um Pixels) , was die meisten Kameras und Objektive gar nicht leisten.
Also wenn man eine Kamera mit einem 5.7K Sensor nimmt - sagen wir mal eine EVA1 - und die mit einer guten Cineoptik kombiniert, dann macht 4K DCI oder auch nur 4K UHD nach deiner Meinung keinen Sinn? Interessant.
Antwort von Roland Schulz:
Die allermeisten 4K Kameras sind in der Lage DEUTLICH und sichtbar mehr Auflösung und Bilddetails zu liefern als es in 2K überhaupt möglich ist.
Antwort von Roland Schulz:
wolfgang hat geschrieben:
WoWu hat geschrieben:
Deswegen macht 4K ja auch keinen Sinn, aber eben auch nicht zum „Zoomen“, weil das voraussetzen würde, dass es sich um 4K Bildinhalte handelt (und nicht nur um Pixels) , was die meisten Kameras und Objektive gar nicht leisten.
Also wenn man eine Kamera mit einem 5.7K Sensor nimmt - sagen wir mal eine EVA1 - und die mit einer guten Cineoptik kombiniert, dann macht 4K DCI oder auch nur 4K UHD nach deiner Meinung keinen Sinn? Interessant.
Uninteressant - weil nur ein einziger nach südamerika geflohener, fahnenflüchtigerer Theoretiker-Rentner, der nichtsaussagende Praktikantenversuche vor Aussagen und Nachweise kompetenter Forenmitglieder stellt, Sinnlosigkeit von 4K vertritt und sich nen Ast freut dass wir immer wieder Wasser auf die selbe alte knarzende Verschwörungs-Mühle geben - also vom Mond aus betrachtet spielt dieser eine Querulant eigentlich nicht wirklich eine Rolle... wir machen ihm aber weiter den Spaß weil‘s hier sonst zu langweilig wird ;-)!
P.S.: irgendwie vermisse ich seit einiger Zeit die Aufforderung zum „Kachelversuch“...
Antwort von Jott:
Die BBC hat noch keine Testkacheln spezifiziert.
Antwort von Roland Schulz:
Jott hat geschrieben:
Die BBC hat noch keine Testkacheln spezifiziert.
Jott - zieh das hier bitte nicht ins Lächerliche - ;-) ;-p ;-)...
Antwort von rainermann:
WoWu hat geschrieben:
Deswegen macht 4K ja auch keinen Sinn, aber eben auch nicht zum „Zoomen“, weil das voraussetzen würde, dass es sich um 4K Bildinhalte handelt (und nicht nur um Pixels) , was die meisten Kameras und Objektive gar nicht leisten.
Villeicht sind es tatsächlich meist rechnerisch kein HD oder 4K - aber zumindest das, was z.B. die FS7 in 4K abbildet, ist deutlichst besser in der Auflösung, als das, was sie in HD zeigt. 4K braucht dermaßen viel Speicherplatz im Vgl. zu HD, dass ich bestimmt nicht ohne vorherige, eigene Versuche schon vieles in 4K gedreht habe, um dann auf der HD Timeline reinzoomen zu können. Wie gesagt, ob da HD wirklich 100%ig HD abbildet bzw. 4K wirklich 100% 4K, ist ja eigentlich egal, solange der optische Unterschied entsprechend vorhanden ist. Würde in 2K reinzoomen das gleiche ergeben, wie in 4K, würde ich mir die 4K Filmerei ganz bestimmt ersparen.
Antwort von Roland Schulz:
...sag ich doch:
Die allermeisten 4K Kameras sind in der Lage DEUTLICH und sichtbar mehr Auflösung und Bilddetails zu liefern als es in 2K überhaupt möglich ist.
Denke das reicht als Aussage.
Antwort von wolfgang:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
wolfgang hat geschrieben:
Also wenn man eine Kamera mit einem 5.7K Sensor nimmt - sagen wir mal eine EVA1 - und die mit einer guten Cineoptik kombiniert, dann macht 4K DCI oder auch nur 4K UHD nach deiner Meinung keinen Sinn? Interessant.
Uninteressant - weil nur ein einziger nach südamerika geflohener, fahnenflüchtigerer Theoretiker-Rentner, der nichtsaussagende Praktikantenversuche vor Aussagen und Nachweise kompetenter Forenmitglieder stellt, Sinnlosigkeit von 4K vertritt und sich nen Ast freut dass wir immer wieder Wasser auf die selbe alte knarzende Verschwörungs-Mühle geben - also vom Mond aus betrachtet spielt dieser eine Querulant eigentlich nicht wirklich eine Rolle... wir machen ihm aber weiter den Spaß weil‘s hier sonst zu langweilig wird ;-)!
P.S.: irgendwie vermisse ich seit einiger Zeit die Aufforderung zum „Kachelversuch“...
??
Antwort von JohannesM:
Carsten90 hat geschrieben:
Ich stehe vor dem Kauf eines Camcorders. Es wird mein erster Camcorder sein, somit bin ich durchaus als blutiger Anfänger zu bezeichnen. Ich würde den Camcorder für Familienvideos und Urlaubs/Reisevideos nutzen. Preislich möchte ich maximal 700-800 Euro ausgeben. Ausstattung wie Stativ, Sd Karten, extra Akkus etc sind da nicht mit eingerechnet.
Du bist also Amateur und brauchst einen Camcorder für Familie, Urlaub und Video. Worüber hier keiner spricht, ist die Rechenpower, die Du für 4K brauchst. Für die Leute in diesem Forum ist es eine Selbstverständlichkeit, im realen Leben draußen, sieht das schon ganz anders aus. Hast Du lediglich eine 2011 Office-Möhre als PC/Laptop, wird Dir 4K nichts helfen, Du musst anschließend Deinen PC / Laptop derart updaten, dass es mit 4K umgehen kann. Willst Du 4K, musst Du folglich auch an Bearbeitung denken (welche Rechenpower steht Dir derzeit zur Verfügung? Reicht das für 4K? Welche Video-Bearbeitungssoftware nutzt Du derzeit oder beabsichtigst künftig zu nutzen?).
Du würdest staunen, wenn Du wüsstest, mit was für Rechnern momentan sogar Journalisten in Lokalredaktionen arbeiten. Da ist nix mit 1080p Video editieren. Geschweige denn 4K.
Immer daran denken, was 4K für Folgekosten mit sich bringt. Nicht nur den Preis der Kamera berücksichtigen, sondern die Gesamtkosten, die um einiges höher liegen werden.
Schönes Wochenende und viel Spass mit Deiner nicht ganz einfachen Entscheidung!
Antwort von aponi2340:
So ist meine Zusammensetzung.
Memory PC High End Gaming Computer Intel Coffee Lake i7-8700K 6x 3.7 GHz | ASUS Prime Z370-P | 16 GB DDR4 RAM | 250 GB SSD + 1000 GB HDD | NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB 4K
Bluray Player
1440,00
Magix Video de Luxe Premium 2018
79,00
Sony 4K Player
279,00
Sony TV Oled 1A
2199,00
Sony FDR-AX53
775,00
PC läuft in der Videobearbeitung sehr flüssig.
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
So ist meine Zusammensetzung.
Memory PC High End Gaming Computer Intel Coffee Lake i7-8700K 6x 3.7 GHz | ASUS Prime Z370-P | 16 GB DDR4 RAM | 250 GB SSD + 1000 GB HDD | NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB 4K
Bluray Player
1440,00
Magix Video de Luxe Premium 2018
79,00
Sony 4K Player
279,00
Sony TV Oled 1A
2199,00
Sony FDR-AX53
775,00
PC läuft in der Videobearbeitung sehr flüssig.
Was willste mit dem 4K Player bzw. was soll das für einer sein?! Der TV kann das selbst (besser). Ne 1TB HDD in dem PC?! Da würde ich schon was mehr reinbauen.
55" ist "morgen" vielleicht schon zu klein...
Antwort von patrone:
WoWu hat geschrieben:
Deswegen macht 4K ja auch keinen Sinn, aber eben auch nicht zum "Zoomen", weil das voraussetzen würde, dass es sich um 4K Bildinhalte handelt (und nicht nur um Pixels) , was die meisten Kameras und Objektive gar nicht leisten.
Moin WoWo,
habe gerade Zeit werden wir mal pingelig.
Das 4K keinen Sinn macht, wenn die Kamera kein 4k liefert ist trivial und das wollte bestimmt hier niemand wissen.
Wenn sie aber 4K liefert, dann macht z.B. das "Zoomen" sehr wohl Sinn – sollte auch einleuchten. Ob man es wirklich so nötig braucht sei eine andere Debatte (man hätte ja auch gleich Zoomen können).
Die Aussage "was die meisten Kameras und Objektive gar nicht leisten" ist ein nettes Allgemeinplätzchen aber auch ohne viel Inhalt.
Machen wir einen kurzen Test mit "Objektiven" und wählen mal – hmmm? OK - Fuji aus. Gehen auf lenstip.com dann finden wir das die meisten dort getesteten Fuji Objektive schon die nötigen lp/mm liefern um 4K Bildinformationen abzubilden. OK nicht gleich immer bei Off Blende und ab F11 logisch auch nicht mehr aber so Pi mal Daumen packen die das.
Aussage mit Stichprobe wiederlegt (-; Bei MFT Objektiven dagegen stimmt es sogar, die meisten der dort getesteten schaffen es nicht. Was lernen wir? Ohne Ross & Reiter zu benennen sind solche Aussagen wertlos.
Analoges könnte man leicht (sogar mit Hilfe der BBC Tests) machen. Die haben zwar an jeder Kamera so einiges zu meckern aber z.B. schafft die a6300 sogar die 4K Auflösung! OK so ein "Billighobel" wie die RED fällt mal aus dem Rahmen (-; aber ansonsten alles OK mit 4K. Die Fuji X-T2 haben sie nicht getestet (ich hab nix gefunden) aber die ist nicht viel schlechter als die Sony also macht sie es auch.
Also kein Problem mit 4K!
VG, die Patrone
Antwort von Jalue:
Macht 4K Sinn?
Vor vier Jahren habe ich noch klar mit Nein geantwortet, aber 2018 stellt sich die Frage bei Neuanschaffungen doch gar nicht mehr. 4K ist ohnehin fast immer mit an Bord, bis runter zur popeligsten Actioncam, und es wäre ja nun absurd, veraltete Technik zu kaufen um „4K auszuschließen“. Ob man die Auflösung immer braucht, ist eine ganz andere Frage. In meinem Tätigkeitsfeld und bei meinen Kunden lautet die Antwort nach wie vor: Fast nie
Antwort von aponi2340:
Weil ich auf Bluray brenne .
Da brauchst 4K Player.
Und Festplatte reicht für 4 Videobearbeitungen zeitgeich. Danach wird alles gelöscht.
Noch Fragen?
Antwort von aponi2340:
Sony UBP-X800 4K Blu-ray
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
Weil ich auf Bluray brenne .
Da brauchst 4K Player.
Weil Du auf Bluray brennst braucht man nen 4K Player - aha...
Dir ist schon klar dass Du keine 4K Blurays brennst?!?!
Antwort von aponi2340:
Na klar ist das bekannt.
Der Player rechnet hoch. Noch Fragen ?
Antwort von aponi2340:
Es gibt auch 4 K Filme, Schön gehört?
Und rate mal welchen Player da man braucht?
Antwort von Roland Schulz:
...der Player macht nen Scheiss - vergiss das!!
Der Player (!!) kann noch nicht mal vernünftig 4K Dateien von nem USB Stick abspielen, das kann allerdings der (!!) Fernseher!
Noch Fragen?!
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
Es gibt auch 4 K Filme, Schön gehört?
Und rate mal welchen Player da man braucht?
Deine 4K Blurays sind größtenteils 2K Upscales - informiere Dich mal richtig!!
Das was da teuer als 4K Bluray verkauft wird ist überwiegend (leider) nur „Mist“!!
Antwort von aponi2340:
Du meinst die gekauften?
Antwort von aponi2340:
Dann erkläre mir bitte wie man von Magix 4 K auf einen Stick bekommt?
Antwort von vobe49:
... indem man im Menü "Datei" auf "Filme exportieren" geht und dort das richtige Format auswählt ...
Antwort von aponi2340:
und als was?
Gibt ja viele Ausgabevarianten
Antwort von TonBild:
Funless hat geschrieben:
. Schließlich zahle ich für meinen Aufenthalt hier und würde es somit sehr begrüßen dafür auch etwas geboten zu bekommen.
Zumindest auf meinem Konto ist noch keine Zahlung für Deinen Aufenthalt hier eingegangen.
:-)
Antwort von aponi2340:
Ausgespielt wird mit 3840X2160.
Das macht auch mein 4 K Player.
Bildunterschied gibt keinen
Antwort von patrone:
aponi2340 hat geschrieben:
Ausgespielt wird mit 3840X2160.
Das macht auch mein 4 K Player.
Bildunterschied gibt keinen
Mannomann da grinst der WoWo sich jetzt aber einen ab (-;
Wenn es letzlich darauf hinausläuft, hätten wir und das Theater sparen können.
VG, die Patrone
Antwort von vobe49:
Du stellst in MAGIX Video de Luxe vor Beginn des Schnitts möglichst genau das Format ein, mit dem deine Kamera die 4k-Vides aufgezeichnet hat. Gehe dazu unter "Datei --> Einstellungen --> Film"; ich gehe mal davon aus, dass das PAL HDTV 25p (3840 x 2160; 25 fps) ist.
Dann schneidest du den Film, vertonst und exportierst ihn unter "Datei --> exportieren" möglichst in das identische Format als mp4-Datei. Auf einen USB-Stick gebracht, kann diese Videodatei i. d. R. von jedem modernen UHD-Fernseher abgespielt werden (einfach in eine USB-Schnittstelle des TV stecken und unter Source anwählen). Die normale BlueRay zeichnet im Übrigen Full HD und nicht 4k auf. Allerdings scalieren moderne UHD-Fernseher intern die angebotenen Videos hoch, und das tun sie zwischenzeitlich so perfekt, dass man kaum noch Unterschiede zwischen dem Abspielen über Stick oder BD sieht.
Antwort von aponi2340:
Das habe ich bis jetzt so auch gemacht.
Mein 4K Player macht das perfekt.
Aber einer im Forum denkt eben das wäre "Scheiss"
Die blu.ray ist die beste alternative. Sonst müsste ich für jeden Film ein Mega stik kaufen
Antwort von Frank B.:
aponi2340 hat geschrieben:
Die blu.ray ist die beste alternative. Sonst müsste ich für jeden Film ein Mega stik kaufen
I.d.R. liegen die fertig geschnittenen Filme ja auf HDDs. Die werden bei Bedarf auf nen Stick gezogen und wieder gelöscht und ersetzt. Oder aber direkt von ner mobilen Festplatte abgespielt. So mache ich das jedenfalls. Aber wenn du dich zum Kauf eines BD Players entschieden hast, ist das doch auch ok. Da kann man auch mal ne Scheibe verschenken oder an Geräten abspielen, die nicht von einem Datenträger lesen können.
Antwort von patrone:
aponi2340 hat geschrieben:
Aber einer im Forum denkt eben das wäre "Scheiss"
Von "Scheiss" hat keiner gesprochen. Wenn es für Dich paßt OK. Aber wir brauchen uns hier nicht über 4K Details kloppen, wenn das Bild durch hochskalieren - sei es subjektiv auch noch so gut - gewonnen wird. Dann darf das auch die Kamera gleich selbst tun und Du würdest es auch nicht merken.
VG, die Patrone
Antwort von Roland Schulz:
aponi2340 hat geschrieben:
Das habe ich bis jetzt so auch gemacht.
Mein 4K Player macht das perfekt.
Aber einer im Forum denkt eben das wäre "Scheiss"
Die blu.ray ist die beste alternative. Sonst müsste ich für jeden Film ein Mega stik kaufen
Deine Bluray macht aber kein 4K!!!
Und auch wenn Dein BD Player 4K Upscale kann wird das dadurch KEIN 4K!!!
...
Glaube das wird noch nen steiniger Weg hier ;-)...
Antwort von aponi2340:
Aha.
Deine Bermerkungen brauche ich nicht,
Wer von scheiss erzählt hat keine Ahnung
Antwort von patrone:
aponi2340 hat geschrieben:
Aha.
Deine Bermerkungen brauche ich nicht,
Wer von scheiss erzählt hat keine Ahnung
Liebe(r) aponi,
dann lass uns doch mal konkret an Deiner Ahnung teilhaben - bin gespannt.
VG, die Patrone
Antwort von Framerate25:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Glaube das wird noch nen steiniger Weg hier ;-)..
Warum gibt es eigentlich keinen Fred in dem dezidiert erläutert wird worauf sich die Unterschiede des Formates und der Auflösung beziehen?
Braucht es dazu einen Kacheltest oder doch nur ein paar Grundlagen über das Kennfeld eines Sensors, der internen Verarbeitung bis zum Speicher, über den Postweg und den Export im entsprechenden Exportcontainer?
Ich denke das würde einiges klären. Satt andauernd Kameramodelle miteinander zu vergleichen, wo es nix zu vergleichen gibt abgesehen der Einstellungsmöglichkeiten und der Benutzeroberfläche, wäre das vielleicht der Schlüssel um ein für alle mal mit dem Thema aufzuräumen? Das die Auflösung nix mit dem Format zutun hat - esseidenn es ist verifiziert?
Butter bei die Fische - habt ihr da echt noch Bock zu? Erstaunlich!
Antwort von Funless:
TonBild hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
. Schließlich zahle ich für meinen Aufenthalt hier und würde es somit sehr begrüßen dafür auch etwas geboten zu bekommen.
Zumindest auf meinem Konto ist noch keine Zahlung für Deinen Aufenthalt hier eingegangen.
:-)
Soweit kommt‘s noch. Bin doch kein Krösus.
Antwort von aponi2340:
http://magazine.magix.com/de/4k-aufnahme-und-export/
Antwort von klusterdegenerierung:
Kann mir eigentlich einer beweisen, also wirklich beweisen, anhand von Sonsortechnik und Verarbeitung und der ganze Tamtam,
das die 4K Cams nicht mit 4K aufzeichen und es nur ein interpoliertes irgendwas ist?
Also ich meine vor Gericht nicht anfechtbar beweisen!
Dann glaube ich es auch, dann brauchen wir uns da nie wieder drüber streiten und ich nutze es nach wie vor weiter,
weil es zig mal besser wirkt als die alten 1080p Cams, ja selbst der FHD Ausschnitt aus den 4Ks sieht um WELTEN besser aus,
als das footage meiner damaligen knapp 4000€ teueren Panasonic AC-AG160!
Und da sich ja angeblich seitdem nix geändert hat, kann ich das ja auch prima als Vergleich nehmen.
Klar interessieren mich die Parollen unseres WoWus oder anderer in der Hinsicht null die Bohne,
aber ich wollts nur mal sagen! :-)
Antwort von Frank B.:
Wenn es keinen Unterschied zwischen 4K und FHD gäbe und Objektive das nicht auflösen könnten, wären alle Sensoren über 12MPx sinnbefreit. Und man würde keinen Auflösungsunterschied zwischen einem 8MPx Foto und einem 45MPx Foto sehen.
Wenn ich so sehe, wie weit Fotografen in ein 45MPx Foto einzoomen, ohne, dass es unscharf wird, ist das Thema für mich nicht der Rede wert. Kann ja sein, dass manches 4K kein echtes 4K ist. Aber manches FHD war ja auch kein FHD. Die Bilder sind heute trotzdem allgemein sichtbar detailgenauer, so dass man ohne große Qualitätsverluste relativ weit in ein 4K Bild einzoomen kann und dennoch die Qualität von FHD nicht verliert. Allein diese Möglichkeit in der Nachbearbeitung rechtfertigt für mich den Kauf einer guten 4K Kamera.
Antwort von Roland Schulz:
Guido, in „4K-4All“ ist eigentlich gezeigt dass eine „echte“ 4K Kamera (a6500, „echt“ wegen 6K Downsampling) richtiges 4K macht, weil ein einzelner, individueller Pixel dediziert angeregt werden kann.
Das geht allerdings weder mit ner hier im Rummel stehenden AX53 noch z.B. mit ner FS700, da die Kameras gerademal ~8MP auf dem Sensor haben und die Ausgabeauflösung durch das Debayering geschwächt wird.
Auch die a6500 wird ggf. nicht zu 100,00% 4K erreichen, da sind wir aber so nah dran dass alles weitere eigentlich wirklich Haarspalterei wäre.
Hier noch mal der Thread Teil 2, wobei Teil 1 auch nicht uninteressant war.
Teil 2:
viewtopic.php?f=1&t=139981
Teil 1:
viewtopic.php?f=1&t=139971
Am Ende darf man aber eins nicht vergessen, das nämlich eigentlich JEDE 4K Kamera deutlich mehr Details und Auflösung rauswirft als es 2K systembedingt überhaupt kann, somit „100% 4K“ eigentlich irrelevant ist.
Antwort von Frank B.:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Klar interessieren mich die Parollen unseres WoWus oder anderer in der Hinsicht null die Bohne,
aber ich wollts nur mal sagen! :-)
Das würde ich für mich so nicht unterschreiben. Ich lese immer aufmerksam, was WoWu schreibt. Gerade diese Geschichte mit dem MTF, auf der er immer so rum reitet ( sry Wowu ;) ), ist natürlich zu bedenken. Es ist ja auch nicht umsonst so, dass großformatige Sensoren, die es im Videobereich kaum gibt, also ab FF aufwärts, die schärfsten Bilder abliefern können. Es ist natürlich echt schwer bis nahezu unmöglich und nur mit vielen elektronischen Tricks behaftet, auf kleinen Sensoren, trotz ausreichender Senselanzahl, ein 4K Bild darzustellen.
Ich denke APS-C ist für Video ein guter Kompromiss.
https://www.stemmer-imaging.de/de/grund ... essigkeit/
Antwort von klusterdegenerierung:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Das geht allerdings weder mit ner hier im Rummel stehenden AX53 noch z.B. mit ner FS700, da die Kameras gerademal ~8MP auf dem Sensor haben und die Ausgabeauflösung durch das Debayering geschwächt wird.
Das stimmt so nicht ganz, bei meiner FS700 ist es so, wenn ich da über SDI 4K aufzeiche,
wird der Sensor größer und die eigentlichen 12MP können genutzt werden.
Deswegen hat man bei 4K auch mehr do(o)f. ;-)))
Antwort von Roland Schulz:
11,5MP bei der FS700??? War mir gar nicht bekannt, hatte max. 4096x2160 auf dem Schirm.
Die a6500 ist trotzdem nochmal ne GANZ andere Nummer - hier wird aus 20,2MP runterskaliert.
Antwort von Jott:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
bei meiner FS700 ist es so, wenn ich da über SDI 4K aufzeiche,
wird der Sensor größer und die eigentlichen 12MP können genutzt werden.
Deswegen hat man bei 4K auch mehr do(o)f. ;-)))
Also bitte ...
Antwort von Roland Schulz:
Guido, die 11,5MP zur Videonutzung glaube ich irgendwie nicht, vertust Du dich da vielleicht mit 4096 statt 3840 horiz. Pixeln?!?!
Also weder bei Sony beim AXS Recorder noch bei Atomos oder Convergent Design finde ich mehr als 4096 aufgezeichnete Pixel.
Klär mich mal auf bitte...
Antwort von Funless:
Meine Kamera hat „nur“ 12 MP, macht „nur“ FHD und bin absolut zufrieden damit wenn ich mir das Futtitsch davon auf meinem FHD TV anschaue. :-)
Das ist sowas von befreiend in diesem elitären Forum unter all den Trendsettern als zurückgebliebener Ewiggestriger zu gelten, das glaubt mir hier keiner. :D
Antwort von klusterdegenerierung:
Doch ich, ich benutze 4K auch nur um es auf FHD zu reduzieren.
4K als Ausgabe, würde ich im Traum nicht drauf kommen.
Antwort von Frank B.:
Ich auch noch so. 4K Material und FHD Endprodukt.
Antwort von Roland Schulz:
Guido, in welcher Videoauflösung werden bei der FS700 „12MP“ genutzt?????
Wie groß ist die Bildgröße?!
Antwort von WoWu:
„Kann mir eigentlich einer beweisen, also wirklich beweisen, anhand von Sonsortechnik und Verarbeitung und der ganze Tamtam,
das die 4K Cams nicht mit 4K aufzeichen und es nur ein interpoliertes irgendwas ist?
Also ich meine vor Gericht nicht anfechtbar beweisen!“
Kloster, du musst ein Verständnisproblem haben.
Natürlich geht 4K, nur nicht mit dem derzeit betriebenen Aufwand eines kleinflächigen Sensors mit Farbmosaikmaske.
Außerdem, wie kann man etwas zeigen, was nicht geht ?
Vielleicht solltest Du uns der Einfacheit halber mal ein paar Frames zeigen, auf denen nachvollziehbar entlang des Bildwinkels ein Objekt zusehen ist, dass real 1/8mill Teil eines Bildes zeigt und das Objekt von nachvollziehbarer Grösse ist.
Über die Größenordnungen haben wir ja nun ausführlich gesprochen.
Statt hier pausenlos Sprechblasen abzulassen, zeig doch einfach mal eine kurze Bildfolge.
Du sagst ja, es gestundet Du kannst es .... also bitte...
(Aber da kommt bestimmt nur wieder die Sprechblase...)
Antwort von klusterdegenerierung:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Guido, in welcher Videoauflösung werden bei der FS700 „12MP“ genutzt?????
Wie groß ist die Bildgröße?!
Sama, wie viel Quatsch muß man denn raushauen das Du es verstehst? ;-))
Ich sags ja, alle den Arsch zugetackert hier! ;-)
Antwort von Frank B.:
Ähm...Wowu...das Zitat stammt eigentlich von mir.
Antwort von Roland Schulz:
...ich komme mir hier manchmal so vor als wenn ich dreibeinigen Hunden zugucke wie sie beim Pinkeln auf den Arsch fallen!!
Antwort von Frank B.:
Kommt halt darauf an, wo das Bein fehlt und ob der Hund noch irgendeins hebt. Aber ein dreibeiniger Hund fällt nicht zwangsläufig beim Pinkeln um. Ein einbeiniger Mensch übrigens auch nicht in jedem Fall.
Aber ich hab schon zweibeinige Menschen gesehen, die beim Pinkeln umgefallen sind.
Ein wirklich weitreichendes philosophisches Gedankenspiel....
Antwort von klusterdegenerierung:
Roland, ansich aber keine schlechte Idee, wir kriegen demnächst einfach Cams wo sich nicht der Crop verändert,
sondern die Sensorgröße, so wie beim Campingwagen das ausfahrbare Vordach, höhö palimpalim :-)
Antwort von Roland Schulz:
Ihr habt doch echt nen Platten hier!!!
Das mit Sensorgröße der Crop gemeint war war schon klar - dass da aber mit Atomos was weiß ich ggf. doch die vollen 11,5MP (auch maskierten Pixel) des Sensors ausgelesen werden können war mir zwar nicht bekannt aber auch nicht ganz ausgeschlossen - sowieso so ne Bastelkiste der Schuppen!
Antwort von WoWu:
Wie erwartet ...
Nur heiße Luft ... und nur Gelaber.
Antwort von WoWu:
"Frank B." hat geschrieben:
Ähm...Wowu...das Zitat stammt eigentlich von mir.
Ja, sorry, ich hab das falsche Zitat gepasted ... eigentlich sollte das der "gerichtfeste Quatsch" von Klustet sein ...
Aber sei’s drum, da kommt sowieso nix.
Alle haben hier ihre "4K" Kameras aber komischerweise ist keiner in der Lage, mal die 4K aufzuzeigen.
Stephan war hier der Einzige, der das mal getestet hat.
Die Andern trauen sich da aber wohl danach nicht mehr ran sondern labern lieber.
Ich hab das nochmal geändert, sorry again.
Antwort von Roland Schulz:
Jetzt bin ich aber doch schwer enttäuscht dass Du 4K-4All Teil 2 nicht verstanden hast.
Antwort von Jott:
WoWu hat geschrieben:
Alle haben hier ihre „4K“ Kameras aber komischerweise ist keiner in der Lage, mal die 4K aufzuzeigen.
Stephan war hier der Einzige, der das mal getestet hat.
Stefan hat das nicht. Auch wenn du das noch hundert Mal falsch hinschreibst: das war eine HD-Kamera, was er da hatte. Fake news, um Recht zu haben? Billig.
Abgesehen davon: was ist an Rolands 4K-Nachweis mit dem Lichtpunkt auszusetzen? Erklär mal.
Antwort von Roland Schulz:
...hat Wolle nicht verstanden, deshalb wurde es da auch so ruhig...
Wolle wollte auch immer noch Nyquist - das sagt xK aber in keinem Satz aus. War auch völlig neu, überraschend und erdrückend.
War alles ein bisschen viel, auch das wir die heiligen EBU Praktikanten in heiße Luft verwandelt haben...
Wenn Du dein Leben lang glaubst dass die Erde ne Scheibe ist und dich dann plötzlich jemand auf den Mond schießt... was glaubst du wie man sich da fühlt wenn man nicht mal mehr glauben mag was einem die eigenen Augen zeigen, das zudem zum wiederholten Mal - ist wie bei David Copperfield in der ersten Reihe, da gehen dir alle Kacheltests aus!!
Antwort von Roland Schulz:
...ich genieße im Übrigen gerade 24bit 192kHz HiRes-Audio ;-)!!!
Antwort von klusterdegenerierung:
Gibts doch garnicht, ist doch interpoliertes 16Bit 32KHz
Antwort von ShakyMUC:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
...
Wenn Du dein Leben lang glaubst dass die Erde ne Scheibe ist und dich dann plötzlich jemand auf den Mond schießt...
Was soll das für ein Beweis und für sein - vom Mond aus sieht die Erde exakt aus wie ne Scheibe?!?
;)
Antwort von Roland Schulz:
...glaube bei einigen läuft der Meisenkasten nur mit interpolierten 32kHz...
Antwort von klusterdegenerierung:
Es gab doch ein tool damit konnte man den Leerraum eines von 128kb auf 320kb interpoliertes mp3s ansehen.
Sowas brauchen wir für 4K! :-)
Antwort von Alf_300:
...ich genieße im Übrigen gerade 24bit 192kHz HiRes-Audio ;-)!!!
Toll
Wer hat einen guten DSD Sofware Player ?
Antwort von Roland Schulz:
...der DAC kann selbst bis DSD256 (11,2MHz) direkt wiedergeben. Ansonsten kann man Musik eigentlich nur mit nem Mac richtig wiedergeben, und da mit nem OS vor High Sierra da sonst der Direct Mode wieder reingegepatched werden muss.
Als Playerfrontend kann ich da Audirvana+ wärmstens empfehlen, hat tatsächlich nen ganz gutes Renommee!!
Glaube wir laufen aber gerade etwas OT ;-)...
Antwort von TonBild:
Funless hat geschrieben:
TonBild hat geschrieben:
Zumindest auf meinem Konto ist noch keine Zahlung für Deinen Aufenthalt hier eingegangen.
:-)
Soweit kommt‘s noch. Bin doch kein Krösus.
An wen zahlst du dann für deinen Aufenthalt hier?
Antwort von TonBild:
WoWu hat geschrieben:
Wie erwartet ...
Nur heiße Luft ... und nur Gelaber.
Deshalb zurück zur Ausgangsfrage:
"Ich stehe vor dem Kauf eines Camcorders. Es wird mein erster Camcorder sein, somit bin ich durchaus als blutiger Anfänger zu bezeichnen. Ich würde den Camcorder für Familienvideos und Urlaubs/Reisevideos nutzen. Preislich möchte ich maximal 700-800 Euro ausgeben. "
Da es ja in diesem Preisrahmen auch ein paar 4k Camcorder gibt oder bald geben wird, würde etwas gegen diese Amateur Camcorder für den Zweck Urlaubsvideos eines Anfänger sprechen?
Ob dann auch in 4K gefilmt wird oder man diese Camcorder auf HD einstellt ist dann wieder eine andere Frage.
Antwort von Darth Schneider:
Sony Ax53 ?
Oder ist denn der nicht 4K genug oder was ?
Ich hatte den Vorgänger die Ax33 ausprobiert, der machte schon schöne Bilder und hatte diesen tollen Stabi und eine sehr gute Automatik. Perfekt für einen Anfänger und für Familien und Ferien Filmchen.
Der neuere Camcorder die Ax53 soll ja noch besser sein.
Panasonic und Canon Camcorder sind auch gut, bieten allerdings in dieser Preisklasse weniger fürs Geld, finde ich.
Gruss Boris
Antwort von Bruno Peter:
Macht 4k derzeit Sinn?
Natürlich macht das Sinn, ich Filme seit August 2014 in 4K(genauer UHD).
Etwas anderes kommt für mich nicht mehr in Frage!
Antwort von Roland Schulz:
Hatte auch die AX33 und bin auf die AX53 - in jedem Fall ein lohnendes (!!) Update! Da ist eigentlich alles besser!
Kommt allerdings nicht an das Bild einer PXW-X70 oder heute AX700/Z90 dran, hat dafür aber nen größeren und interessanteren Brennweitenfaktor, den besseren Stabi und mehr Jackentaschentauglichkeit.
Eine a6300/6500 ist allerdings nochmal ne andere Liga vom Bild!!
Antwort von Roland Schulz:
"Bruno Peter" hat geschrieben:
Macht 4k derzeit Sinn?
Natürlich macht das Sinn, ich Filme seit August 2014 in 4K(genauer UHD).
Etwas anderes kommt für mich nicht mehr in Frage!
Hab durch 4K überhaupt erst wieder richtig mit Video angefangen.
Bis dahin habe ich bis auf kleine Panasonic FHD Exkurse nur fotografiert weil „mir“ bei FHD die Qualität einfach zu schlecht war.
Antwort von Bruno Peter:
Die unschlüssigen "Experten" hier sollen doch machen was sie wollen, meinetwegen in DV-Filmen...
Antwort von Funless:
TonBild hat geschrieben:
Funless hat geschrieben:
Soweit kommt‘s noch. Bin doch kein Krösus.
An wen zahlst du dann für deinen Aufenthalt hier?
Na was glaubst du wohl was ich hier an wen zahle? Genau dasselbe wie alle anderen auch: Lebenszeit, Energie.
Antwort von WoWu:
"Bruno Peter" hat geschrieben:
Macht 4k derzeit Sinn?
Natürlich macht das Sinn, ich Filme seit August 2014 in 4K(genauer UHD).
Etwas anderes kommt für mich nicht mehr in Frage!
Mit der Canon 5DMk II hättest Du schon seit 2008 in 5,6K filmen können. ;-)
Antwort von Bruno Peter:
WoWu hat geschrieben:
in 5,6K filmen können. ;-)
Das würde ich nur machen, wenn ich für UHD finalisieren würde!
Antwort von Roland Schulz:
WoWu hat geschrieben:
Mit der Canon 5DMk II hättest Du schon seit 2008 in 5,6K filmen können. ;-)
...durch Beten und Handauflegen oder wie funzt sowas?!??
Antwort von mash_gh4:
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Hab durch 4K überhaupt erst wieder richtig mit Video angefangen.
Bis dahin habe ich bis auf kleine Panasonic FHD Exkurse nur fotografiert weil „mir“ bei FHD die Qualität einfach zu schlecht war.
bei mir war es genau gleich!
ich hab meine filmerischen ambition in den 90er jahren auch irgendwann völlig auf eis gelegt, weil für video in der damaligen qualität für ein fotografisch geschultes auge eine absolute zumutung war und richtiger film immer gleich mit unbezahlbaren rahmenvorgaben verbunden war. das hat sich relativ lang gehalten. erst vor einigen jahren hab ich dann wieder zurückgefunden in diese welt, die mir gestalterisch bzw. von der sinnlichen wahrnehmung her ganz besonders am herzen liegt, aber heute eben wirklich auch mit erschwinglichen mitteln in befriediegender qualität jedem offen steht bzw. auch für weniger kommerziell ausgerichtetes arbeiten sinn macht.
Antwort von aponi2340:
Der Hauptgrund ist doch beim filmen Ereignisse für immer festzuhalten.
Ich habe in den 70 ziger Jahren mit Super 8 angefangen. Hier war es relativ billig zu Filmen. Kamera und Wiedergabe kosteten relativ wenig.
In den 90 ziger hielt sich das zu jetzt auch noch in Grenzen.
Nun verstehe ich nicht warum das jetzt gerade Erschwinglicher ist.
Wenn du z.B. Adobe Videoschnitt nimmst dann ist das schon eine Preisansage. Natürlich gibt es auch unter 100 Euro was erschwingliches.
Aber unterm Strich kostet dich jetzt 4 K das 4 fache. Drum heißt es ja auch wahrscheinlich jetzt 4 K = 4x teurer.
Antwort von Jott:
Doch nicht mehr in 2018. Welche Software kann denn heute nicht 4K schneiden, zumindest aus Consumerkameras?
Antwort von aponi2340:
Was meinst du direkt damit?
Antwort von Roland Schulz:
...das muss mir mal einer vorrechnen dass in den 70ern Super 8 billiger war als 4K Video heute!
So ne 3min. Cartridge hat mit entwickeln ~20 Mark gekostet, ne vernünftige Nizo >>2.000 Mark - in den 70ern!!
Da passt was nicht in Deiner Betrachtung!!
Antwort von aponi2340:
Meine Super 8 hatte 320 gekostet.
Ja das Stimmt in der länge der Filme war es teuer. Aber damals hatte man nicht so lange gefilmt.
Antwort von mash_gh4:
aponi2340 hat geschrieben:
Der Hauptgrund ist doch beim filmen Ereignisse für immer festzuhalten.
nicht unbedingt!
so hat's bei mir zwar auch angefangen, und ist dann sogar einige jahre lang mein beruf gewesen -- jahre, in denn ich mit der kamera durch die lande gezogen bin und offen ausgetragene politische konflikte festgehalten hab --, aber genau das hat mich dann letztlich auch wieder dazu gebracht, diese unmittelbare dokumentarische qualität des fotografierens und filmens ziemlich radikal in frage zu stellen.
bei einem meiner letzten journalistischen einsätze -- einer, der damals noch richtig wilden opernball-demos in wien -- war ich wieder einmal genau dort, wo man in dieser rolle eben zu sein hat. wie bei einem sportfotografen, der ja auch weiß, wann er abdrücken muss, um einen schuss ins tor zu erwischen. in meinem fall waren es damals bilder von einer frau, die von einem polizeiauto überfahren worden ist. fotos, die am nächsten tag in allen zeitungen abgedruckt waren -- und überall ist etwas völlig anderes, sich oft völlig widersprechendes, darunter gestanden! die bilder selbst bezeugen nichts. ein ganz lieber engagierter kollege, der diese situation auch entsetzt miterlebt hat, hat damals eine sequenz geschossen, in der man nur mehr mich beim fotografieren sieht. diese bilder von ihm halte ich in wahrheit für ein hundertmal wertvolleres und wichtigeres dokument. fotografische od. filmische zugänge, die nur irgendwas objektiv festhalten wollen, werfen letztlich nichts als fragen auf.
bei mir war es jedenfalls so, dass ich mich dann immer mehr für intelligentere formen der künstlerischen reflexion zu interessieren begonnen hab. sachen, wo das eigentliche arbeiten mit der kamera bzw. das reine festhalten eine eher untergeordnete rolle spielt...
aponi2340 hat geschrieben:
Ich habe in den 70 ziger Jahren mit Super 8 angefangen. Hier war es relativ billig zu Filmen. Kamera und Wiedergabe kosteten relativ wenig.
In den 90 ziger hielt sich das zu jetzt auch noch in Grenzen.
Nun verstehe ich nicht warum das jetzt gerade Erschwinglicher ist.
so toll und voller großer freiheiten und ästhetischer befriedigung war leider Super8 auch damals nicht. ich würde es eher mit dem vergleichen, was heute ein handy leistet. damals wie heute will man schnell mehr, wenn einen die sache ernsthaft reizt. obwohl das natürlich ein höchst zweifelhaftes streben ist, weil man ja bekanntlich auch mit diesen ganz einfachen mitteln tolle sachen fabrizieren kann, wie wir alle wissen.
aponi2340 hat geschrieben:
Wenn du z.B. Adobe Videoschnitt nimmst dann ist das schon eine Preisansage. Natürlich gibt es auch unter 100 Euro was erschwingliches.
für software habe ich die letzten jahrzehnten praktisch nie mehr geld ausgegeben. dank linux und all der damit verfügbar gewordenen freien software ist das ja auch wirklich kaum mehr nötig...
aponi2340 hat geschrieben:
Aber unterm Strich kostet dich jetzt 4 K das 4 fache. Drum heißt es ja auch wahrscheinlich jetzt 4 K = 4x teurer.
im gegensatz zu anderen hier, gehöre ich definitiv nicht zu denen, die in diesen dingen immer das allerneueste und beste besitzen, aber zumindest in einer weise zu filmen, die von der bildqualität der fotografie bereits ziemlich nahe kommt bzw. das auge nicht mehr spürbar beleidigt, ist mittlerweile wirklich derart erschwinglich geworden, dass selbst ich ansatzweise mitreden kann. ;)
ob jetzt 8k, 12bit od. irgendein besonders prestigeträchtiges firmen-logo drauf glänzt, ist mir ohnehin völlig schnuppe -- da geht's mir dann wirklich um ganz andere freiheiten und technische eingriffsmöglichkeiten.