Newsmeldung von slashCAM:
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Lightworks 11.1 Beta mit AVCHD-Transcoding in der freien Version
Antwort von Frank Glencairn:
Hab's ausprobiert, aber irgendwie werd ich mit Lightworks nicht warm.
Antwort von deti:
Ich auch nicht.
Deti
Antwort von mediaDS:
Ich schon.
Wenn man erstmal die Dogmen der üblichen NLEs hinter sich gelassen hat (und auch am Ball bleibt), dann geht es flott und stabil. Hat man sich erstmal eingearbeitet, dann möchte man danach nichts anderes mehr verwenden.
Mein erstes Lightworks habe ich auch frustriert wieder gelöscht und bin zu Premiere zurück. Habe dann aber nochmal versucht und bin dabei geblieben. Jetzt weiß ich erst, wie genial das Programm ist. Dagegen erscheinen mir Premiere und andere Programme wie träge Dinosaurier - aufgebläht und langsam.
Und preiswerter kann man nicht zu einem Profi-Programm kommen.
Antwort von CameraRick:
Kannst Du dazu eine gute Trainingsserie empfehlen?
Immer wenn ich es mal offen hatte, habe ich es auch einfach nicht verstanden. Es mal etwas kennen lernen (so ein Basic-Lehrgang) wäre doch mal was!
Antwort von mediaDS:
Es gibt einiges an Tutorials auf
www.lwks.com (Forum) sowie das recht gute Handbuch. Weiterhin viele Tutorials auf Youtube (einfach mal Suchen).
Der Rest ist Übung :) .. hat bei mir auch einige Wochen gedauert, bis ich es begriffen und mein erstes Projekt damit fertig hatte.
Wenn man dann endlich begriffen hat, was "mark & park" bedeutet, dann machts Spass. Ich kann (mittlerweise) verstehen, warum viele gestandene Hollywood-Cutter auf Lightworks schwören. Man kann sich voll auf den Schnitt konzentrieren.
Edit:
Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn eine umfassende Schulungs-DVD von video2brain oder Gallileo zu Lightworks herauskommen würde.
Antwort von CameraRick:
Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn eine umfassende Schulungs-DVD von video2brain oder Gallileo zu Lightworks herauskommen würde.
Eben das ist es. Ich will nicht Schnipsel für Schnipsel auf YouTube gucken und dabei vieles dreifach sehen, sondern ein solides Basis-Training, damit kommt man auch voran. Handbücher und Foren in allen Ehren, aber das kostet sehr viel Zeit.
Wenn ich dagegen für 50€ einen (auch englisch-sprachigen) Kurs kaufen könnte, würde ich dem eine Chance geben
können - mir fehlt ansonsten einfach die Zeit :(
Antwort von mediaDS:
Stimmt, ein wenig Zeit brauchts schon. Nach dem Ansehen der Videotutorials zu den Basics (auf Youtube) ist man aber schon gut gerüstet, um seine ersten selbstständigen Schritte zu machen.
Es gibt keine (!) Videoschnitt-Software bzw. Suite, die keine zeitaufwendige Schulung voraussetzt, um wirklich effizient damit umgehen zu können. Da macht Lightworks sicher keine Ausnahme.
Also - nicht aufgeben :)
Antwort von AchimWagenknecht:
Man kann sich die Oberfläche und den Workflow ziemlich gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Z.B. so:
Clips mit Thumbnails in einem Bin sammeln,
Reihenfolge passend hin und her sortieren,
In- und Out-Punkte setzen
und dann das ganze mit 2 Klicks in eine Timeline einsetzen.
Find ich sehr praktisch so. Geht aber auch ganz anders.
...und wenn man die Röllchen-Technik erstmal kapiert hat, ist sie einfach genial.
Irgendwo gibt's ne Einführung im PDF-Format auf Deutsch.
Schöne Grüße,
Achim
Antwort von Frank Glencairn:
E
Wenn man dann endlich begriffen hat, was "mark & park" bedeutet, dann machts Spass. Ich kann (mittlerweise) verstehen, warum viele gestandene Hollywood-Cutter auf Lightworks schwören. Man kann sich voll auf den Schnitt konzentrieren.
LOL, wenn man sich ohne Mark&Park nicht "auf den Schnitt konzentrieren" kann hat man den falschen Job.
Man kann sich die Oberfläche und den Workflow ziemlich gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Z.B. so:
Clips mit Thumbnails in einem Bin sammeln,
Reihenfolge passend hin und her sortieren,
In- und Out-Punkte setzen
und dann das ganze mit 2 Klicks in eine Timeline einsetzen.
Genau das macht Premiere schon seit Jahren.
Antwort von mediaDS:
LOL, wenn man sich ohne Mark&Park nicht "auf den Schnitt konzentrieren" kann hat man den falschen Job.
Du hast augenscheinlich nicht verstanden, worum es mir ging. Aber egal.
Genau das macht Premiere schon seit Jahren.
Dann arbeite doch einfach weiter mit Premiere. Lightworks ist dann nichts für dich. Ganz einfach.
Antwort von tritratro:
Hallo,
Also so für den gröbsten Überblick und ganz ohne zusammen suchen gibt es übrigens hier ->. http://www.lwks.com/index.php?option=co ... Itemid=192
die Basics als Videos erklärt, finden ich durchaus ausreichend für absolute Anfänger wie mich - obwohl ich mit guten Texten besser lerne, also wenn noch wer den Link zum angesprochenen PDF-Tutorial hat, wärs super, hab aber auch noch nicht wirklich nach gesucht.
Gruß
,-jo
Antwort von AchimWagenknecht:
... also wenn noch wer den Link zum angesprochenen PDF-Tutorial hat, ...
http://www.lwks.com/media/kunena/attach ... eutsch.pdf
Schöne Grüße,
Achim
Antwort von tritratro:
Ah danke schön, das hätt ich ja dann auf der lwks Seite eigentlich auch schon mal finden können ,-)