ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen würde. Für ...
a.) keine 3D-Ego-Shooter-Action-Spiele b.) den üblichen Büro-Kram (;Word, Excel, usw.) c.) Musik hören (;mit externen Lautsprechern)
Bis hierher hätte ich gesagt "Eigentlich egal, ein preiswerter reicht völlig". Aber es gibt noch eine weitere Aufgabe für den Laptop:
d.) Fernsehen (;DVB-T)
Nun bin ich rat- bzw. erfahrungslos! Was kann man da empfehlen, worauf muss man bei der Auswahl achten, ..., welche Informationen fehlen noch für eine ordentliche Empfehlung, ...?
Falls Multimedia-PC's von z.B. Aldi in Frage kommen: Gekauft wird der Laptop hier in Hamburg. Also bitte nur das norddeutsche Angebot der Discounter berücksichtigen.
Danke und Tschüs,
Andreas Bruhn
Antwort von Mike Nolte:
Andreas Bruhn wrote:
> ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen > würde.
Apple iBook
> d.) Fernsehen (;DVB-T)
eyetv EZ.
> welche Informationen fehlen noch für eine ordentliche Empfehlung
Davon ausgehend, dass der Mensch (;passend zu dieser Newsgroup) später mit seinen Fernseh- oder Videoaufnahmen noch etwas machen möchte: Eine ordentliche HD-taugliche Videoschnittsoftware ist im Lieferumfang jedes Apple Rechners enthalten.
> Falls Multimedia
Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort Multimedia erfunden hatte. Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute.
> hier in Hamburg
Suchseite für Apple-Händler:
Mit besten Grüßen, Mike Nolte -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Thomas Beyer:
Mike Nolte schrieb...
> Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort > Multimedia erfunden hatte. Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute.
;-) Multimedial im Sinne von TV-tauglich punktete lange vor dem X86-PC ebenfalls der Amiga. Anständige Soundausgabe, TV-kompatible Videoausgabe, gute Grafikfähigkeiten und Software, mit der viele TV/Kinoproduktionen Anfang der 90er Jahre gemacht wurden.
iDVD/DVD Studio Pro auf dem Macintosh waren übrigens originär Windowsprogramme, bis aufgrund einer strategischen Entscheidung Apple die Softwarefirma aufkaufte und seitdem Updates nur noch für den Macintosh releast wurden. Dasselbe Leid wie bei eMagic, die lange Zeit Musiksoftware für den "Windows-PC" UND Mac-OS entwickelten und, als Apple sie aufkaufte, der Windows-Support eingestellt wurde.
Betrachtet man sich die Mehrzahl der heutigen "Multimedia- Vorzeigeprodukte" auf dem Macintosh, so sind diese keinesfalls erst auf dem Mac entstanden und sicherten somit dessen "multimedialen Vorsprung".
Ich gebe Dir aber insofern recht, dass das unsägliche Schlagwort "Multimedia-PC", welches 1993 seitens Microsoft gedeutet wurde als "Intel PC CDROM Soundkarte Windows" ziemlich lächerlich wirkt, wenn man alternative Systeme betrachtet(;e).
MfG, Thomas
Antwort von Andreas Bruhn:
Am Wed, 21 Sep 2005 08:23:05 0200 schrieb Mike Nolte:
> Andreas Bruhn wrote: > >> ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen >> würde. > > Apple iBook >
Ist notiert. Wie sieht es dabei mit dem Bürodaten-Austausch (;Word, Excel) zwischen dem iBook und dem gewöhnlichen Windows-Rechner aus? Und gibt es für den Mac auch ordentliche Datenbanken? Sollte ich später mal gefragt werden ob ich für das iBook eine Datenbankanwendung erstellen kann, wäre ich sehr froh wenn ich mich nicht wieder mit FileMaker beschäftigen muss.
> >> d.) Fernsehen (;DVB-T) > > eyetv EZ. >
Werde ich mir mal anschauen.
> >> welche Informationen fehlen noch für eine ordentliche Empfehlung > > Davon ausgehend, dass der Mensch (;passend zu dieser Newsgroup) später > mit seinen Fernseh- oder Videoaufnahmen noch etwas machen möchte:
In diesem Fall glaube ich das nicht unbedingt, weil Zugriff auf professionelle Hardware und das dazugehörige Personal wahrscheinlich kein größeres Problem darstellt. Aber vielleicht ist es gerade deswegen interessant um unabhängig vom Fachpersonal zu sein.
Wenn ich demnächst (;wahrscheinlich heute oder morgen) wieder dort bin werde ich mal fragen und dann hier berichten. Aber ich befürchte, der Laptop soll wirklich nur als Fernseher-Ersatz dienen.
> Eine ordentliche HD-taugliche Videoschnittsoftware ist im > Lieferumfang jedes Apple Rechners enthalten.
Aber um mal wieder eine, zu dieser Newsgroup passende, Frage zu stellen: Wie es beim iBook mit der Möglichkeit die gemachten Fernsehaufnahmen auf professionelle Hardware zu überspielen? (;Ich glaube früher, zu VHS-Zeiten (;beim Endkunden), waren es z.B. Betamax-Rekorder. Was heutzutage genutzt wird kann ich nicht sagen.)
> >> Falls Multimedia > > Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort > Multimedia erfunden hatte.
Stimmt.
> Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute.
Kann ich nicht beurteilen, aber glaube ich gerne.
> >> hier in Hamburg > > Suchseite für Apple-Händler: >
Danke, werde ich wohl nicht brauchen. :-) Falls die nicht alle umgezogen oder pleite gegangen sind fallen mir schon mal spontan Standorte von 4 Apple-Läden in Hamburg ein.
Tschüs, Andreas
Antwort von Michael Noe:
Andreas Bruhn wrote:
> >> ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen > >> würde. > > > > Apple iBook > > > > Ist notiert. Wie sieht es dabei mit dem Bürodaten-Austausch (;Word, > Excel) zwischen dem iBook und dem gewöhnlichen Windows-Rechner aus?
Sofern man Word und Excel auf dem iBook benutzt, sollte es mit dem "Bürodaten-Austausch" klappen wie zwischen zwei ordinären Wintel-PCs auch, auf denen jeweils Word und Excel installiert ist.
Microsoft Office 2004 (;Mac OS X) sowie 2003 (;Windows) verwenden die gleichen Datenformate.
Wird kein Word und Excel benutzt, sieht's wiederum exakt gleich aus, wenn also etwa auf einem Wintel-PC andere Produkte eingesetzt werden. Es hängt von der Qualität der Im- und Export-Filter ab, da die Dateiformate von Microsoft Office ja nicht offen sind und nur über Reverse Engineering von anderen Produkten unterstützt werden.
Entsprechend sind Word- und Excel-Dateien allgemein also ziemlich schlechte Austauschformate.
> Und gibt es für den Mac auch ordentliche Datenbanken? Sollte ich > später mal gefragt werden ob ich für das iBook eine > Datenbankanwendung erstellen kann, wäre ich sehr froh wenn ich mich > nicht wieder mit FileMaker beschäftigen muss.
Definiere "ordentliche Datenbank". Das ist jeweils eine Sache des Einsatzzweckes. Ich z.B. mag FileMaker Pro für meine Einsatzzwecke sehr gerne (;und benutze es gar fröhlich), Oracle weniger. ;-)
MySQL z.B. kannst Du freilich auch haben.
> Aber um mal wieder eine, zu dieser Newsgroup passende, Frage zu > stellen: Wie es beim iBook mit der Möglichkeit die gemachten > Fernsehaufnahmen auf professionelle Hardware zu überspielen?
Heutige professionelle (;digitale) Video-Hardware wird sicherlich fast immer eine FireWire-Schnittstelle haben und entsprechende DV-Streams aufzeichnen können.
--
Gruß Mac OS X is like a wigwam: Michael no Windows, no Gates, Apache inside.
Antwort von Mike Nolte:
Andreas Bruhn wrote:
> wäre ich sehr froh wenn ich mich > nicht wieder mit FileMaker beschäftigen muss.
Michael Noe hat dir schon umfassend und zutreffend geantwortet. Zum Thema Datenbanken möchte ich noch hinzufügen, dass du auch 4th Dimension als Datenbank nutzen kannst.
Gruß, Mike Nolte -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Andreas Bruhn:
Am Wed, 21 Sep 2005 22:13:27 0200 schrieb Matthias Wieser:
> Mike Nolte wrote: > >> Andreas Bruhn wrote: >> >>> ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen >>> würde. >> >> Apple iBook >> >> >>> d.) Fernsehen (;DVB-T) > > Hm, eines der schlechtesten derzeit noch für Geld zu kaufenden Displays, um > damit fern zu sehen? Außer wenn man immer alleine ist, würde ich ein > anderes Notebook empfehlen.
Aha, nun wird es interessant: Welches "anderes Notebook" wäre denn ein empfehlenswertes anderes Notebook bzw. auf welche inneren Werte soll ich denn bei einem Fernseh-tauglichen Notebook achten?
Ciao, Andreas
Antwort von Mike Nolte:
Matthias Wieser wrote:
> > Apple iBook > > > > > >> d.) Fernsehen (;DVB-T) > > Hm, eines der schlechtesten derzeit noch für Geld zu kaufenden Displays, um > damit fern zu sehen?
Mich würde mal interessieren woran du diese Aussage fest machst, denn immer wenn ich im Saturn an der lange Reihe von Notebooks vorbeirenne, gehören die iBook- und PowerBook-Displays zu den besseren, die man zu sehen bekommt.
Übrigens verfügt das iBook serienmäßig über einen Video-Ausgang, der wahlweise VGA, S-Video- oder Composite ausgibt.
Gruß, Mike Nolte -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Mike Nolte:
Andreas Bruhn wrote:
> > Hm, eines der schlechtesten derzeit noch für Geld zu kaufenden Displays, um > > damit fern zu sehen? Außer wenn man immer alleine ist, würde ich ein > > anderes Notebook empfehlen. > > Aha
Vergiß die Behauptung ruhig wieder. Wenn du ein iBook und eine DOSe direkt miteinander vergleichst, wirst du die Behauptung höchstwahrscheinlich nicht nachvollziehen können.
Gruß, Mike Nolte -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Andreas Pohlke:
Hi,
Andreas Bruhn wrote: > ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen > würde. Für ...
Leseempfehlung: http://www.heise.de/ct ;) Immer wieder mit Notebook/Laptop-Tests - mit teils sehr unterschiedlichen Anforderungen.
Für DVB-T brauchst Du vor allem Platz für 'nen Adapter. Die letzten Aldi-Multialles-Notebooks passen ziemlich gut auf Deine Anfrage, vor allem ist der Adapter schon dabei und die Displays und GPUs waren für "3D-Gamez" auf jeden Fall ungeeignet. "Fernsehen" ist keine besondere Leistungsanforderung (;mehr). Das kann ich auch mit einem PIII-800 Notebook über USB 1.1. Und: ich schliesse von "Fernsehen" jetzt nicht zwingend auf "Videobearbeitung".
Der Rest ist "Geschmackssache".
Grüße, Andreas.
Antwort von Mike Nolte:
Matthias Wieser wrote:
> > Vergiß die Behauptung ruhig wieder. Wenn du ein iBook und eine DOSe > > direkt miteinander vergleichst, wirst du die Behauptung > > höchstwahrscheinlich nicht nachvollziehen können. > > Ich geh mal davon aus, dass Du mit "DOSe" ein x86 Notebook meinst
"DOSe" ist das Kurzwort für Rechner mit x86-Hardware. Dass dir das nicht geläufig ist, konnte ich nicht wissen, stört mich aber auch nicht weiter. Der Ausdruck DOSe ist in meinen Kreisen zu Unterscheidung von Macs beliebt, weil hier bekannt ist, dass auch ein Mac ein PC ist.
Den polemischen Unfug, der den Rest deiner nachricht ausmacht, hättest du dir getrost sparen können.
Gruß, Mike Nolte -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Mike Nolte:
Matthias Wieser wrote:
> > denn > > immer wenn ich im Saturn an der lange Reihe von Notebooks vorbeirenne, > > gehören die iBook- und PowerBook-Displays zu den besseren, die man zu > > sehen bekommt. > > Wer die iBook Displays und die Powerbookdisplays in einen Topf wirft, hat eh > schon verloren, dazwischen liegt (;zum Glück für die Powerbook-Besitzer) ein > ganz schön großer Abstand.
Ein aktuelles PowerBook besitze ich selber. Alle andere Sorten moderner Macs bekomme ich mehrfach wöchentlich vor die Nase. Mir ist kein Besitzer eines aktuellen iBooks bekannt, der Probleme mit seinem Display hat. Bisher sind alle zufrieden. Bei Schlepp-DOSen im gleichen Preissegment sieht das schlechter aus.
Und nebenbei bemerkt: Ich kenne gleichzeitig keinen Besitzer einer Schlepp-DOSe, der sich nicht über ständig jaulende (;in einem Fall sogar regelrecht röhrende) Lüfter beklagt, was ein unerträgliches Arbeitsumfeld schafft.
> Aber gut, dass du uns damit inirekt mitteilst, dass du die aktuellen > iBooks, die du empfiehlst, nur vom Vorbeirennen beim Saturn kennst.
Schwätzer. -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Thomas Beyer:
Mike Nolte schrieb...
> Den polemischen Unfug, der den Rest deiner nachricht ausmacht, hättest > du dir getrost sparen können.
Als stark polemisierender Mac-Händler mit kommerziellen Interessen (;nach eigenen Angaben: Verkauf, Vermietung Leasing, Consulting):
www.mnbt.de
... wäre ich hier mit solcherart Äußerungen verdammt vorsichtig. Sonst geht der Flamewar richtig los.
Antwort von Mike Nolte:
Thomas Beyer wrote:
> > Den polemischen Unfug, der den Rest deiner nachricht ausmacht, hättest > > du dir getrost sparen können. > > Als stark polemisierender Mac-Händler mit kommerziellen Interessen
Kommerzielle Interessen? LOL. Die müsstest du mir erstmal nennen, denn ich bin Dienstleister und kein Händler. Waren verkaufe ich abgesehen von relativ seltenen Ausnahmen nur an meine Dienstleistungskunden. Ich kenne im Usenet niemanden, der für mich als Kunde interessant sein könnte.
Gruß, Mike Nolte -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Thomas Beyer:
Matthias Wieser schrieb...
> > Als stark polemisierender Mac-Händler mit kommerziellen Interessen > > (;nach eigenen Angaben: Verkauf, Vermietung Leasing, Consulting):
...
> Naja, dass er an Umsatz denkt, glaube ich eher nicht, vermutlich ist es bei > ihm eher ein klassischer Fall von Rosaroter Brille.
Die ist nicht rosarot, die ist ihm total verrutscht und mittlerweile wohl zum Ganzkörperkondom geworden. Einige Highlights seiner Postings hier, die nicht mal Apple selbst toll finden würde, da dummdreiste Macbekehrer eher dem Image schaden als nützen:
"Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort Multimedia erfunden hatte. Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute."
"Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist."
"Ich kenne gleichzeitig keinen Besitzer einer Schlepp-DOSe, der sich nicht über ständig jaulende (;in einem Fall sogar regelrecht röhrende) Lüfter beklagt, was ein unerträgliches Arbeitsumfeld schafft."
"Mir ist kein Besitzer eines aktuellen iBooks bekannt, der Probleme mit seinem Display hat."
"Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort Multimedia erfunden hatte. Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute."
"Wenn es nicht Windows sondern Mac OS X wäre, dann wäre es mit der serienmäßigen vorhandenen FireWire-Schnittstelle und der ebenfalls serienmäßigen vorhandenen Software kein Problem."
"Diese Empfehlung kann alleine schon deshalb nicht stimmen, weil in der professionellen Videobearbeitung häufig Apple Power Macintosh G5 bevorzugt werden, die keine Intel Prozessoren verwenden."
"Ich kann nur die Empfehlung wiederholen, sich ein oder zwei Stunden in die Obhut einer wissenden Person zu begeben und die Videobearbeitung an einem Mac zu erforschen. Anschließend dürfte sich bezüglich der Videobearbeitung das Thema "Windows" erledigt haben."
... ich höre hier mal auf zu zitieren. Google existiert.
Mit solchen Scheißhausparolen in einer Newsgroup wie de.comp.tv video über einen längeren aufzutreten zeugt entweder vom IQ eines liebestollen Hamsters oder dem Minderwertigkeitskomplex eines Angehörigen einer Minorität, der aber unbedingt in der ersten Liga mitspielen möchte. Beides belastet nur eine fachliche Diskussion hier.
Warum nun Darwins Microkernel von Steve Jobs doch noch letztendlich x86 Code beherrschen wird, wie toll man sich als Übermensch fühlt, wenn man der richtigen (;Mac)sekte angehört und wie tolle Untermenschen die Windowsnutzer sind, hab ich mir viel zu viel angehört. Eine sachbezogene Diskussion hat bei solchen Härtefällen IMHO überhaupt keinen Sinn mehr. Leider falle ich ab und zu wieder in alte Muster zurück, aber ich gelobe Besserung.
Gruß, Thomas
Antwort von Andreas Bruhn:
Am Thu, 22 Sep 2005 10:47:57 0200 schrieb Andreas Pohlke:
> Hi, > > Andreas Bruhn wrote: >> ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen >> würde. Für ... > > Leseempfehlung: http://www.heise.de/ct ;) > Immer wieder mit Notebook/Laptop-Tests - mit teils sehr > unterschiedlichen Anforderungen.
... das sowieso, aber bevor ich in der Bücherei nach alten Ausgaben der c't suche, wollte ich hier versuchen aktuelle Informationen zu erhalten. Oft sind die Tests mit den interessanten Schwerpunkten alt und die aktuellen Tests behandeln die falschen Themen.
Aber ich sehe gerade dass ich nicht nur gelegentlich die c't kaufen und auf den Stapel "ungelesen" packen sollte, sondern wirklich mal einen Blick reinwerfen sollte. Die 19. ist meine aktuellste und dort ist auch ein anscheinend passender Laptop-Test drin. :-)
> Für DVB-T brauchst Du vor allem Platz für 'nen Adapter. > Die letzten Aldi-Multialles-Notebooks passen ziemlich > gut auf Deine Anfrage, vor allem ist der Adapter schon dabei > und die Displays und GPUs waren für "3D-Gamez" auf jeden > Fall ungeeignet. > "Fernsehen" ist keine besondere Leistungsanforderung (;mehr).
Danke! :-)
Tschüs, Andreas
Antwort von Mike Nolte:
Thomas Beyer wrote:
> Eine sachbezogene > Diskussion hat bei solchen Härtefällen IMHO überhaupt keinen Sinn mehr.
Ja, so sind PCler leider. Nachdem sie in der Sache den kürzeren gezogen haben greifen sie gerne ihr gegenüber an, wobei abscheuliche Nazi-Ausdrücke wie "Untermensch" leider eher zum regulären Pensum gehören, als zur unrühmlichen Ausnahme.
Gruß, Mike Nolte -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Günter Hackel:
On 22.09.2005 22:28, Thomas Beyer wrote:
> "Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort > Multimedia erfunden hatte. Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute."
Jau, bestes Beispiel der APPLE ][ den es noch zu Zeiten gab, als ATARI schon MIDI und mehr als 16 Farben kannte. Das Apple Multimedia-Talent konnte bis dato noch immer nur mit dem PC-Speaker (;call -1363 oder so) knacksen. Woran liegt es nur, daß die Apple-Fans jede Gelegenheit nutzen, mit der Marke zu missionieren? Ist es der Frust über teure Programme und wenig Auswahl, der Ärger über ein nicht-offenes System? Also irgenwas stimmt nicht mit denen. gh (;früher einen "APPLE ][", genauer gesagt, einen "APPEL ][" selbst nachgebaut habend)
Antwort von Mike Nolte:
Günter Hackel wrote:
> > "Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort > > Multimedia erfunden hatte. Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute." > > Jau, bestes Beispiel der APPLE ][ den es noch zu Zeiten gab, als ATARI > schon MIDI und mehr als 16 Farben kannte.
Der Atari ST konnte maximal 16 Farben in 320x200 Pixeln Auflösung.
> Das Apple Multimedia-Talent konnte bis dato noch immer nur mit dem > PC-Speaker (;call -1363 oder so) knacksen.
War nicht der Apple II, sonder der Apple Macintosh und der hatte besseren Ton als der eher alberne Yamaha-Chip des Atari ST.
> Ist es der Frust über teure Programme und wenig Auswahl
Ach, herrje, es findet sich doch immer wieder einer, der diesen anachronistischen Vorurteile über den Mac wiederholt.
> der Ärger über ein nicht-offenes System?
NICHT offen? Oh, Mann. Du weißt ja wirklich gar nichts.
> gh (;früher einen "APPLE ][", genauer gesagt, einen "APPEL ][" selbst > nachgebaut habend)
Und dabei vermutlich etwas zu viel Flußmittelabgas eingeatmet. -- Windows-Rechner sind nur für Leute billiger, deren Zeit wertlos ist.
Antwort von Günter Hackel:
On 23.09.2005 10:34, Mike Nolte wrote:
> Günter Hackel wrote: > >> > "Apple Rechner waren schon Multimedia-Rechner bevor die Branche das Wort >> > Multimedia erfunden hatte. Der Abstand zu Windows exitstiert bis heute." >> >> Jau, bestes Beispiel der APPLE ][ den es noch zu Zeiten gab, als ATARI >> schon MIDI und mehr als 16 Farben kannte. > > Der Atari ST konnte maximal 16 Farben in 320x200 Pixeln Auflösung.
Achsoja, Apple kannte na nur 8 davon war eine Weiß und 2 waren Schwarz.
> >> Das Apple Multimedia-Talent konnte bis dato noch immer nur mit dem >> PC-Speaker (;call -1363 oder so) knacksen. > > War nicht der Apple II, sonder der Apple Macintosh und der hatte > besseren Ton als der eher alberne Yamaha-Chip des Atari ST.
Apple 2 hatte keinen Soundchip, er konnte wirklich nur knacksen. Mit genialer Software kamen da aber trotzdem 3-stimmige Musiken raus. (;hatte selbst sowas in Maschinensprache programmiert ;) Über den Eingang des Cassettendecks (;Datenspeicher) konnte man mit einigen Tricks analoge Signale digitalisieren und so konnte man sogar Musik sampeln (;ganz grobe Qualität natürlich)
> NICHT offen? Oh, Mann. Du weißt ja wirklich gar nichts. Wie Du meinst.
>
>> gh (;früher einen "APPLE ][", genauer gesagt, einen "APPEL ][" selbst >> nachgebaut habend) > > Und dabei vermutlich etwas zu viel Flußmittelabgas eingeatmet.
Was zeichnet Fanatiker aus? Wenns keine Argumente gibt, wirft man mit Beleidigungen um sich! Was würde Nick Nolte wohl zu dem erbärmlichen Schauspiel sagen?
PLONK (;4 Wochen Pause)
Antwort von Johnny:
Hallo Andreas!
> Hi allerseits, > > ich bin kürzlich gefragt worden was für einen Laptop ich empfehlen > würde. Für ... > > a.) keine 3D-Ego-Shooter-Action-Spiele > b.) den üblichen Büro-Kram (;Word, Excel, usw.) > c.) Musik hören (;mit externen Lautsprechern) > > Bis hierher hätte ich gesagt "Eigentlich egal, ein preiswerter reicht > völlig".
Aber es gibt noch eine weitere Aufgabe für den Laptop: > > d.) Fernsehen (;DVB-T) >
Klassischer Fall von Fehleinschätzung! Alle genannten Aufgaben außer (;a) stellen keine echten Anforderungen an ein aktuelles Notebook! Für (;a) wiederum ist das schnellste und teuerste Gerät schon ein Kompromiss im Vergleich zum Desktop-PC.
Noch ein Wort zum Thema Windows versus Apple: Die Kompatibilität ist ein sehr wichtiges Kriterium für Leute, die kein genau definiertes Anwendungsspektrum haben:
* Verfügbare Programme (;Free-, Share- und Payware); auch an exotische Programme denken! * Erfahrungsaustauch mit anderen Anwendern * Datenaustausch * Verfügbarer Support
Wenn man also wie ich im Prizip aus der Windowsecke kommt, sollte man einen Systemwechsel sehr gut überlegen.