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Infoseite // Jpeg-Dateien werden langsam aber sicher unbrauchbar / zerstört.



Frage von WIKOOKO:


Ich habe auf einer sehr großen Harddisk sehr viele JPEG-Dateien gespeichert.
Viele davon wurden nach einiger Zeit unbrauchbar.
Symptom:
Sie tauchen im Explorer immer noch auf, auch die angezeigte Größe ist vernünftig.
Bei den Thumbnails fehlt aber die Bildinformation und sie sind mit keinem der bisher verwendeten zahlreichen Programme (Photoshop, Irfanview,...) anzuzeigen . Ebenso zeigten zahlreiche Reparaturprogramme keinen Erfolg.
Das alles ist wie ein Krebsgeschwür
Virenscanner sprechen nicht an. Plattendiagnose zeigt keine Fehler.

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Antwort von Bergspetzl:

erster schritt -> umkopieren - statt zuschauen :)

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Antwort von wüdara:

haben die Dateien den Anhang vvv im Namen?

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Antwort von marwie:

erster schritt -> umkopieren - statt zuschauen :) Erster Schritt: System runterfahren!
Danach die Dateien mit einem Live OS wie Knoppix, Windows PE o.ä. auf ein anderes Medium umkopieren. Du könntest dir einen Ransomware Trojaner eingefangen haben https://de.wikipedia.org/wiki/Ransomware

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Antwort von wüdara:

erster schritt -> umkopieren - statt zuschauen :) Erster Schritt: System runterfahren!
Danach die Dateien mit einem Live OS wie Knoppix, Windows PE o.ä. auf ein anderes Medium umkopieren. Du könntest dir einen Ransomware Trojaner eingefangen haben https://de.wikipedia.org/wiki/Ransomware

deshalb hab ich gefragt, ob die Bilddateien nun plötzlich ein vvv im Namen haben (hinten angehängt)
Ist mir so trotz gutem Virenschutz geschehen und wünsche ich niemandem.
Die Dateien sind dann verschlüsselt und die Bilder verloren,so man sie nicht auch woanders gesichert hat.Bislang gibt es keine Wiederherstellungsmöglichkeit.
Einen Erpressungsversuch (wie im wikipedia-Link) hat es in meinem Fall nicht gegeben.

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Antwort von soan:

Soweit ich weiss landen die alle gespiegelt ohne Dateiendung unsichtbar im Papierkorb und können regenriert werden??

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Antwort von domain:

Wie kann man sich einen Trojaner etc. einfangen, wenn der Photoshop- bzw. Nl-Editor prinzipiell vom Netz getrennt betrieben wird?
Das ist doch eine Grundvoraussetzung für jahrelangen störungsfreien Betrieb.
Es muss immer zwei PC"s geben, einen für das verseuchte Internet und einen, der immer vollkommen unangetastet davon bleiben wird.
Ich weiß, das ist eine altvaterische Einstellung, schon wegen der Cloud und den internationalen Vernetzungen.
Bei mir sind die beiden PC"s ca. 12m voneinander entfernt. Gibt halt einige zu Fuß zurückzulegende Wege, wenn ich einen Datentransfer über Zwischenspeicher via USB-Stick oder USB-Festplatte machen möchte.

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Antwort von soan:

Mein beiden Schnittrechner sind seit 6 Jahren am Netz - nahezu 24h a day :-)

Trotz aktiver Virensoftware ist die Schnittleistung eine Offenbarung, ich hatte nie ein Problem mit Trojanern o.ä....

Eventuell sollte man sich mit Originalsoftware ohne Hacks, Serials etc begnügen und nicht jeden bekloppten eMail-Anhang öffnen oder sich auf ominösen Streaming-Seiten rumtreiben :-*

Toi Toi Toi, bis jetzt nie Probleme gehabt.

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Antwort von Bergspetzl:

sehe ich auch so. im arbeitsnetzwerk wird 'anständig' gesurft, hauptsächlich ftp, fernzugriff und eben diverse seiten wie shutterstock, sonoton, etc. das sind saubere seiten. wer alles legal hat und arbeitet, der schafft es in einem sauberen internet auszukommen. noch nicht mal mails rufe ich an dem rechner ab oder surfe in foren. fertige projekte werden natürlich offline gespeichert/archiviert. ich glaube dass ein 'reiner' internetzugang nicht unbedingt ein problem darstellt. sogar ein großer fernsehsender hier lässt nach und nach die schnittrechner am netz, allerdings ist es verschachtlet, weite teile der inneren strucktur sind offline.

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Antwort von Bergspetzl:

sehe ich auch so. im arbeitsnetzwerk wird 'anständig' gesurft, hauptsächlich ftp, fernzugriff und eben diverse seiten wie shutterstock, sonoton, etc. das sind saubere seiten. wer alles legal hat und arbeitet, der schafft es in einem sauberen internet auszukommen. noch nicht mal mails rufe ich an dem rechner ab oder surfe in foren. fertige projekte werden natürlich offline gespeichert/archiviert. ich glaube dass ein 'reiner' internetzugang nicht unbedingt ein problem darstellt. sogar ein großer fernsehsender hier lässt nach und nach die schnittrechner am netz, allerdings ist es verschachtlet, weite teile der inneren strucktur sind offline.

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Antwort von Bergspetzl:

sehe ich auch so. im arbeitsnetzwerk wird 'anständig' gesurft, hauptsächlich ftp, fernzugriff und eben diverse seiten wie shutterstock, sonoton, etc. das sind saubere seiten. wer alles legal hat und arbeitet, der schafft es in einem sauberen internet auszukommen. noch nicht mal mails rufe ich an dem rechner ab oder surfe in foren. fertige projekte werden natürlich offline gespeichert/archiviert. ich glaube dass ein 'reiner' internetzugang nicht unbedingt ein problem darstellt. sogar ein großer fernsehsender hier lässt nach und nach die schnittrechner am netz, allerdings ist es verschachtlet, weite teile der inneren strucktur sind offline.

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Antwort von cantsin:

Alternative: Virtuelle Maschine (z.B. Virtual Box) auf dem Schnittrechner installieren, darin eine zweite Betriebssysteminstallation - ggfs. hier auch Linux statt Windows - mit aller Internet-Software. Nur einen gemeinsamen Ordner definieren, in denen Daten vom Hauptrechner in die virtuelle Maschine geschoben werden können und umgekehrt.

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Antwort von arfilm:

sehe ich auch so. im arbeitsnetzwerk wird 'anständig' gesurft, hauptsächlich ftp, fernzugriff und eben diverse seiten wie shutterstock, sonoton, etc. das sind saubere seiten. wer alles legal hat und arbeitet, der schafft es in einem sauberen internet auszukommen. noch nicht mal mails rufe ich an dem rechner ab oder surfe in foren. fertige projekte werden natürlich offline gespeichert/archiviert. ich glaube dass ein 'reiner' internetzugang nicht unbedingt ein problem darstellt. sogar ein großer fernsehsender hier lässt nach und nach die schnittrechner am netz, allerdings ist es verschachtlet, weite teile der inneren strucktur sind offline. Wobei das "sichere" surfen nicht unbedingt einfacher wird. Zuletzt hat ja sogar die BBC verseuchte Anzeigen angezeigt. Dann noch ein unsicheres Plugin und es hat dich durch bloßes Aufrufen einer renomierten und als sicher eingeschätzten Internetseite schon erwischt. Also der Adblocker sollte das eizige Plugin sein, was installiert ist. Alles andere mitsamt Flash, pdf-erweiterungen, weg. Am besten Skripte nur bei Bedarf aktivieren. Und ja, emails am besten auf nem anderen Rechner, da braucht es ja auch nur einen falschen klick und es ist passiert. Ja, so macht das surfen dann wieder richtig Spaß, wie in den 90ern...

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Antwort von Bergspetzl:

ich weiss, die forumbetreiber mögen den adblocker sicher nicht so gerne - aber der ist sowieso standart. sonst komme ich mir im internet ja nur noch vor wie beim betrachten eines interaktiven werbeprospektes.

hilft dem to jetzt aber sicher nicht weiter :P

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