Frage von julius_karli:Hallo.
Ich muss öfters unsere DCPs oder ProRes Files für Vorführkopien hochladen und erhalte oft den Response vom Downloader, dass das File korrupt ist.
Gibt es ein Upload Programm (am besten für OSX), welches "jedes hochgeladene Bit nochmal überprüft" - Ihr wisst schon.
Weiters hab ich mal gehört, dass man große Files (ca. 10GB) vor dem Upload nicht zippen soll ...? Ist da was dran?
Danke,
Ju
Antwort von TheBubble:
Das FTP-Protokoll verwendet TCP. Dieses stellt von sich aus sicher, dass keine Datenpakete fehlerhaft übertragen werden.
Was sein könnte ist, dass eines der beteiligten Programme mit den Dateigrößen nicht klar kommt.
Das kann überprüft werden, in dem man die Dateigrößen vergleicht. Wenn diese stimmen, kann man von beiden Dateien noch einen Hash berechnen und vergleichen, um sonstige Fehler erkennen zu können.
Wenn es an den Dateigrößen liegt, dann hilft nur zerteilen oder geeignete Programme einsetzen und diese entsprechend konfigurieren.
Antwort von julius_karli:
Wenn es an den Dateigrößen liegt, dann hilft nur zerteilen oder geeignete Programme einsetzen und diese entsprechend konfigurieren.
Das Problem ist, dass z.B.: Festivals oder TV nicht interessiert daran sind nachdem sie das Footage runtergeladen haben noch zu entpacken. Ich denke auch, dass das errechnen von 100MB RAR Dateien das Problem einschränken würde, aber das ist leider für mich keine Lösung.
Antwort von Alf_300:
Meiner Meinung nach sollte man drauf achten das der FTP Klient/Server Z-Moden beherrscht.
Antwort von joey23:
MD5 Checksumme ermitteln.
Antwort von k_munic:
… dass das File korrupt ist.
… am besten für OSX
… nicht zippen …
Wie oben schon erwähnt: evtl. kann die Gegenstelle mit singulären Dateien dieser Größe nix anfangen.
Split & Concat
http://loekjehe.home.xs4all.nl/Split&Concat/
(gruselige site, ich weiß ....)
zerlegt automatisch.
Ist eigentlich nur ne GUI für ein Unix-Kommando
(ich bin auch kein Terminal Jongleur ;) )
zippen von Video ist rel. sinnfrei, weil eh schon hoch/höchstkomprimiert .....
Antwort von TheBubble:
Das Problem ist, dass z.B.: Festivals oder TV nicht interessiert daran sind nachdem sie das Footage runtergeladen haben noch zu entpacken.
Dann sollen sie eben eine Infrastruktur zur Dateiübertragung bereitstellen, die bei den zu erwartenen großen Dateien funktioniert.
Oder Du komprimierst einfach alles verlustbehaftet auf ein paar hundert MB runter ;-)