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Infoseite // Freie LUT-Tankstelle - Fresh LUTs



Newsmeldung von slashCAM:



Professionelle Coloristen rümpfen nur verächtlich die Nase über "Hobby-Grader", die sich für ihren Look bei LUT-Sammlungen von der Stange bedienen. Ganz unverständlich is...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Freie LUT-Tankstelle - Fresh LUTs


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Antwort von kavenzmann:

Ist doch zum ausprobieren eine feine Sache und mit einer echten Farbkorrektur gar nicht zu vergleichen.
Wer sollte sich also darüber aufregen... ;)

Man darf nur nicht vergessen, dass auch LUTs keine Belichtungs- und Weissabgleichsfehler oder schlechte Beleuchtung kompensieren können.
Wie immer ist gutes Ausgangsmaterial der Schlüssel zu einem guten und konsistenten Look.
Viele Coloristen nutzen übrigens (meist technische) LUTs ebenfalls zusätzlich zu den klassischen Tools!

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Antwort von gekkonier:

"Wie immer ist gutes Ausgangsmaterial der Schlüssel zu einem guten und konsistenten Look."

Das gehört in jeder Hosn-owe-einmann-Hinterhofproduktion vom Neffen der mirs billiger macht verpflichtend in dicken Lettern an die Wand gesprüht. Man kann aus Gacki kein Gold machen, das versuchten schon die Alchemisten.

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Antwort von -paleface-:

Wenn man eine Ursa hat, nimmt man dann BMD Film oder BMD4K?

Weil ersteres ist doch eigentlich für die Pocket und die 2.5k Version.

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Antwort von -paleface-:

Bytheway....geile Vorschaubilder!!! :-D
teal.PNG

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Antwort von JoDon:

Ich frage mich wer solche LUTs in der Praxis verwendet? Ein Anfänger wird wohl kaum in LOG filmen und für jeden, der sich ein bisschen auskennt, sind dieses Sammlungen völlig irrelevant/unbrauchbar.

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Antwort von CameraRick:

-paleface- hat geschrieben:
Wenn man eine Ursa hat, nimmt man dann BMD Film oder BMD4K?

Weil ersteres ist doch eigentlich für die Pocket und die 2.5k Version.
Bei den Kategorien sehe ich auch noch großen Verbesserungsbedarf, manche klingen sehr speziell aber sind einfach leer, gerade bei den Log-Formaten fehlen viele.
Die Ursa hat ja nur den 4K Sensor, da ist also BMD4K schon richtig. Bei der Ursa Mini 4,6K oder Mini Pro wäre es wieder anders, dafür scheint es keine Kategorie zu geben. Aber ist ja auch nicht wild, nimmt man halt einen Colourspace Konverter vorne dran und gut.
JoDon hat geschrieben:
Ich frage mich wer solche LUTs in der Praxis verwendet? Ein Anfänger wird wohl kaum in LOG filmen und für jeden, der sich ein bisschen auskennt, sind dieses Sammlungen völlig irrelevant/unbrauchbar.
Gibt genug Anfänger und Amateure die auf LUTs greifen. Ich bin nicht sicher ob Du wirklich alle LUTs angeschaut hast um zu bewerten dass sie per se unbrauchbar sind? Für einen fixen Edit- oder Proxy-Look eignen die sich auch mal schnell für eine normale Produktion.
Ich find so eine Seite grundlegend erstmal gut, ist doch schön wenn man sich austauschen kann. Vorher hats die Dinger ja vorrangig für wenig oder viel Geld irgendwo im Internet gegeben, jetzt darf man auch zentral teilen, ist doch cool

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich nutze eigentlich bei all meinen Projekten durchgängig LUTs , aber nur meine eignen.
Ich lege schon vor dem Dreh den Look des Films (teilweise sogar für einzelne Szenen) fest, und mach mir ein LUT-Set dafür, das dann als Startpunkt für's Grading dient.

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Antwort von kavenzmann:

Das würde ich nicht so machen.
LUTS arbeiten destruktiv und clippen evtl. Signale ireparabel.
Dafür gibt's eigentlich Powergrades...

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Antwort von Frank Glencairn:

kavenzmann hat geschrieben:
Das würde ich nicht so machen.
LUTS arbeiten destruktiv und clippen evtl. Signale ireparabel.
Dafür gibt's eigentlich Powergrades...
Meine LUTs clippen gar nix und schon gar nicht "destruktiv" - wenn man weiß was man tut, und die nötige langjährige Erfahrung hat, sind LUTs kein Problem.

Wenn man sich natürlich irgendeine wilde Trend-Look-LUT irgendwo runter zieht, und die blind einfach so drauf knallt, kann es natürlich anders aussehen.

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Antwort von dienstag_01:

kavenzmann hat geschrieben:
Das würde ich nicht so machen.
LUTS arbeiten destruktiv und clippen evtl. Signale ireparabel.
Dafür gibt's eigentlich Powergrades...
Clipping (und überhaupt Destruktivität) mit Hilfe von Luts würde mich ja auch interessieren. Kann ich mir so gar nicht vorstellen.

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Antwort von kavenzmann:

Schickt mir doch mal eines der LUTs - das bring ich locker zum clippen! ;)

LUTs sind eigentlich innerhalb der Grading-Software obsolet, weil man mit Powergrades genauso arbeiten, dabei aber noch flexibel eingreifen kann, wenns mal nicht passt.
Ich bekomme oft Projekte ins Grading, wo im Schnitt mit einem LUT gearbeitet wurde, der aber natürlich nicht wirklich immer passt. Da clipt es oft, wie verrückt.
Dann baue ich den Look nach, verfeinere ihn und passe das entsprechend der Szenen an.

Hin- und wieder sind Produktionen auch so vorrausschauend, dass wir bereits vor dem Dreh die Looks szenenabhängig festlegen und ich für den DIT entsprechende LUTs mitgebe.
Aber auch hier hau ich am Ende nie den LUT wieder drauf, sondern passe den Look flexibel Szene für Szene an.

LUT-Looks kann man eigentlich erst dann vernünftig einsetzen, wenn eine klassische Farbkorrekur bereits stattgefunden hat, d.h. Levels vergleichbar sind.
Oft arbeitet man ja dann mit Filmemulationen o.ä.
Ich selbst setze auch keine technischen LUTs, wie z.B. Arri LogC > REC709 o.ä. ein.
Dafür gibt es inzwischen den ColorSpace Transform OFX, der ebenfalls sehr flexibel Farbräume transformiert.

Natürlich kann man mit LUTs arbeiten - dagegen ist gar nichts zu sagen.
Mir wäre das einfach zu unflexibel.

YMMV

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Antwort von dienstag_01:

kavenzmann hat geschrieben:
Schickt mir doch mal eines der LUTs - das bring ich locker zum clippen! ;)

LUTs sind eigentlich innerhalb der Grading-Software obsolet, weil man mit Powergrades genauso arbeiten, dabei aber noch flexibel eingreifen kann, wenns mal nicht passt.
Ich bekomme oft Projekte ins Grading, wo im Schnitt mit einem LUT gearbeitet wurde, der aber natürlich nicht wirklich immer passt. Da clipt es oft, wie verrückt.
Dann baue ich den Look nach, verfeinere ihn und passe das entsprechend der Szenen an.

Hin- und wieder sind Produktionen auch so vorrausschauend, dass wir bereits vor dem Dreh die Looks szenenabhängig festlegen und ich für den DIT entsprechende LUTs mitgebe.
Aber auch hier hau ich am Ende nie den LUT wieder drauf, sondern passe den Look flexibel Szene für Szene an.

LUT-Looks kann man eigentlich erst dann vernünftig einsetzen, wenn eine klassische Farbkorrekur bereits stattgefunden hat, d.h. Levels vergleichbar sind.
Oft arbeitet man ja dann mit Filmemulationen o.ä.
Ich selbst setze auch keine technischen LUTs, wie z.B. Arri LogC > REC709 o.ä. ein.
Dafür gibt es inzwischen den ColorSpace Transform OFX, der ebenfalls sehr flexibel Farbräume transformiert.

Natürlich kann man mit LUTs arbeiten - dagegen ist gar nichts zu sagen.
Mir wäre das einfach zu unflexibel.

YMMV
Du beschreibst den von dir bevorzugten Arbeitsablauf, danke. Ich finde aber nichts zum Thema *LUTs arbeiten destruktiv und können Clipping verursachen, was dann nicht mehr zu fixen ist*.

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Antwort von kavenzmann:

Das LUTs Videomaterial clippen können ist an für sich ja klar.
Je nachdem welche Werte ein LUT überhaupt als Input oder Output generien kann, kommt es dann gegebenenfalls zu clipping und evtl. eben auch dem Verlust von Daten.

Das kann man sehr einfach selbst ausprobieren oder z.B. auf liftgammagain.com nachlesen.

Es gibt aber grundsätzlich drei verschiedene Arten von LUTs.
Mehr Input z.B. auch hier:
https://mixinglight.com/color-tutorial/ ... ding-luts/

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Antwort von dienstag_01:

kavenzmann hat geschrieben:
Das LUTs Videomaterial clippen können ist an für sich ja klar.
Je nachdem welche Werte ein LUT überhaupt als Input oder Output generien kann, kommt es dann gegebenenfalls zu clipping und evtl. eben auch dem Verlust von Daten.

Das kann man sehr einfach selbst ausprobieren oder z.B. auf liftgammagain.com nachlesen.

Es gibt aber grundsätzlich drei verschiedene Arten von LUTs.
Mehr Input z.B. auch hier:
https://mixinglight.com/color-tutorial/ ... ding-luts/
Auch hier finde ich nichts zum Thema destruktive LUTs.

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Antwort von kavenzmann:

Dann mach Dir halt selbst mal ein wenig Mühe.
Es gibt tatsächlich Suchmaschinen im Netz!

Ich hab mal ein wenig für Dich gesucht (LUT + clipping):

https://mixinglight.com/color-tutorial/ ... bit-float/

https://www.liftgammagain.com/forum/ind ... ated.1845/

Das nächste mal schick ich Dir aber ne Rechnung! ;)

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Antwort von srone:

mir scheint eher, dass hier sachfremde luts destruktiv eingesetzt wurden...;-)

lg

srone

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Antwort von cantsin:

Das ist doch logisch - eine LUT tut nichts anderes, als eine Menge Farb- (bzw. Helligkeitswerte) auf eine andere Menge Farbwerte zu mappen.

Werden mehrere Farbwerte auf einen Wert gemappt (was bei fast allen Grading-LUTs der Fall ist), kommt es zu irreversiblem Informationsverlust.

Ein Extremfall wäre eine LUT, die alle Farbwerte des Ausgangsbilds auf Weiß mappt. Da wäre anschliessend nichts mehr zu retten. Wäre das aber eine Funktion und keine LUT (z.B. eine Anhebung des Lift in einem Resolve-Powergrade), könnte man die Bildinformation in der nächsten Node (durch Absenkung des Lift) wieder zurückholen.

Das nur zur Veranschaulichung des Prinzips.

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Antwort von dienstag_01:

kavenzmann hat geschrieben:
Dann mach Dir halt selbst mal ein wenig Mühe.
Es gibt tatsächlich Suchmaschinen im Netz!

Ich hab mal ein wenig für Dich gesucht (LUT + clipping):

https://mixinglight.com/color-tutorial/ ... bit-float/

https://www.liftgammagain.com/forum/ind ... ated.1845/

Das nächste mal schick ich Dir aber ne Rechnung! ;)
Naja, zwei Blog-Einträge von 2013. Ich bin da leider kein Member, kann mir das Material also nicht anschauen.
Und anmelden. Ehrlich gesagt, hat mich das zuvor verlinkte Video schon genug strapaziert.
Oder erfahre ich in dem Video nun die ultimative Erleuchtung zum Thema. Glaube ich irgendwie nicht...

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
Oder erfahre ich in dem Video nun die ultimative Erleuchtung zum Thema. Glaube ich irgendwie nicht...
Lies mal meinen Beitrag weiter oben...

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Oder erfahre ich in dem Video nun die ultimative Erleuchtung zum Thema. Glaube ich irgendwie nicht...
Lies mal meinen Beitrag weiter oben...
Ja, danke, hatte ich übersehen.
(Kann leider nichts dazu sagen, da ich los muss)

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Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:


Ein Extremfall wäre eine LUT, die alle Farbwerte des Ausgangsbilds auf Weiß mappt. Da wäre anschliessend nichts mehr zu retten. Wäre das aber eine Funktion und keine LUT (z.B. eine Anhebung des Lift in einem Resolve-Powergrade), könnte man die Bildinformation in der nächsten Node (durch Absenkung des Lift) wieder zurückholen.
Deshalb setzt man die LUT ja auch als letzten Node, und die ganzen Secondaries davor.

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Deshalb setzt man die LUT ja auch als letzten Node, und die ganzen Secondaries davor.
Yepp. Aber die Frage ist, wieviele Leute das so machen. Ich wette, dass gerade die typische Grading-LUT-Fraktion erst die LUT aufs Material haut und danach korrigiert.

Es gibt allerdings auch das Problem von LUTs, die den Dynamikumfang beschränken - dann muss man doch anschliessend Lift und Gain korrigieren (dann mit Verlust von Farbauflösung).

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Antwort von kavenzmann:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Deshalb setzt man die LUT ja auch als letzten Node, und die ganzen Secondaries davor.
Naja, wenn dein LUT aber als Input z.B. Log-C erwartet ist das schon essig mit als letztes setzen...

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Antwort von Frank Glencairn:

kavenzmann hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Deshalb setzt man die LUT ja auch als letzten Node, und die ganzen Secondaries davor.
Naja, wenn dein LUT aber als Input z.B. Log-C erwartet ist das schon essig mit als letztes setzen...
Nö, probiers mal aus. Zuerst einen Node mit der LUT - dann Primaries im raw Tab, danach Secondaries in den Nodes vor der LUT. Mach ich seit Jahren so, ohne irgendwelche Probleme.

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Antwort von kavenzmann:

Nochmal, es gibt 3 grundsätzliche unterschiedliche Arten von LUTs (im Video oben wirds erwähnt):

1) Kamera LUTs >wandeln spez. Kamerafarbräume in allg. bekannte Farbräume (meist REC.709)

2) Technische LUTs >wandeln div. Farbräume mathematisch genau in andere Farbräume (z.B. Rec.709 - Rec.2100)

3) Look LUTs > haben einen spez. "Look" - erwarten aber ebenfalls best. Eingangsparameter wie Farbraum, Gamma, Levels usw. und genau da geht am meisten schief...

Wenn Du wissen wilst, waum es dann clippt, probiers dch einfach aus. Das ist eine Binsenweisheit!
Zumal die LUTs wie im Video die 32bit float Genauigkeit zerhacken und dadurch alleine schonmal einiges zerschießen.

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Antwort von kavenzmann:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Nö, probiers mal aus. Zuerst einen Node mit der LUT - dann Primaries im raw Tab, danach Secondaries in den Nodes vor der LUT. Mach ich seit Jahren so, ohne irgendwelche Probleme.
Glaub ich Dir - ist dann aber sicher nicht im Sinne des Erfinders und mathematisch gesprochen auch nicht "korrekt".
Andererseits zählt halt, was am Ende rauskommt, egal wie Du's erreichst.

Wenn Du das allerdings bei einer größeren Produktion so machst, wo mehrere am Grading arbeiten, gibt das garantiert irgendwann Probleme. Denn das o.g. LUT ist ein Normalisierungs-LUT. Davor gehören lediglich Weißabgleich oder Belichtungsoperationen wie sie z.B. im RAW-Tab vorhanden sind.

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Antwort von Frank Glencairn:

Das ist für ne Look LUT nicht nur korrekt, sondern der einzig sinnvolle Workflow, sonst kann es tatsächlich passieren, das man etwas "weg-LUTet", was man danach nicht mehr zurück holen kann.

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Antwort von cantsin:

kavenzmann hat geschrieben:
2) Technische LUTs >wandeln div. Farbräume mathematisch genau in andere Farbräume (z.B. Rec.709 - Rec.2100)
Gerade da kann es clippen, z.B. wenn man aus einem größeren Farbraum nach Rec709 konvertiert.

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Antwort von dienstag_01:

Ich habe nochmal bissel getestet und auch selber festgestellt, dass LUTs in Nodes (die habe ich verwendet) destruktiv sind.
Gilt das eigentlich für alle LUTs oder gibt es Szenarien, wo das nicht so ist? Wenn man bspw. ein Log(x) to 709 (also was technisches) direkt bei den Clipeigenschaften festlegt?

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Antwort von -paleface-:

Luts sind nur destruktiv wenn man die falschen verwendet.

Manche hauen Arri Luts auf Canon Footage. Da kann es schonmal zu komischen Ergebnissen kommen.

REC 709 Luts sind auch oft ganz schlimm, einfach weil die Lut ja nicht weiß wie du aufgenommen hast.
Die LUT wird da ja meist im Labor gezüchtet...perfekt ausgeleuchtete Szene mit Testchart.

So jetzt komme ich mit meinem ETTR Material mit leichtem Haze in der Szenerie, mit nicht 100%tigem WB und das Model hat auch noch ein MakeUp aus der Billo DM Abteilung.
Die LUT biegt sich nun die Farben wie sie es gelernt hat. Passt für mich aber nun halt gar nicht. Entweder tweake ich nun meinen Shot bis er an die LUT angepasst ist oder ich mach gleich mein eigenes Grading.

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Antwort von cantsin:

-paleface- hat geschrieben:
Luts sind nur destruktiv wenn man die falschen verwendet.
Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: LUTs sind immer destruktiv, es sei denn, man hat sie so sorgfältig eingeschränkt, dass alle ihre Werte-Zuweisungen sich umkehren lassen, bzw. mathematisch eineindeutig sind.

Da verhalten sich LUTs nicht anders als jede andere Konvertierungstabelle auch.

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Antwort von CameraRick:

dienstag_01 hat geschrieben:
Auch hier finde ich nichts zum Thema destruktive LUTs.
Schau mal hier: https://youtu.be/8qJ7i9b28Lo
Das zeigt es eigentlich ganz gut, aber hast es ja auch selbst schon rausgefunden :)

Die Osiris LUTs (hat Frank die nicht mal lobend in seinem Blog erwähnt?) clippen auch gerne mal schnell das BIld.

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Antwort von dienstag_01:

CameraRick hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Auch hier finde ich nichts zum Thema destruktive LUTs.
Schau mal hier: https://youtu.be/8qJ7i9b28Lo
Das zeigt es eigentlich ganz gut, aber hast es ja auch selbst schon rausgefunden :)

Die Osiris LUTs (hat Frank die nicht mal lobend in seinem Blog erwähnt?) clippen auch gerne mal schnell das BIld.
Ja, man lernt nie aus ;)

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Antwort von CameraRick:

dienstag_01 hat geschrieben:
Ja, man lernt nie aus ;)
Wäre ja auch langweilig :)
Würde übirgens generell den Kanal vom Melara empfehlen; mir persönlich gefällt seine Arbeit sehr gut, aber darüber hinaus kann man wirklich viel mitnehmen. Über Grading kann man ja immer streiten, über eine gute/saubere Technik nicht so sehr :)

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