Frage von f/0.7:Moin,
bin auf der Suche nach dem besten halbwegs bezahlbaren Fluidkopf (bis 300 EURO). Der Kopf sollte sowohl mit einer Canon XH-A1 (2,1kg) als auch mit einer Canon HV20 (0,5kg) klarkommen.
Gibt es sowas überhaupt oder sollte ich besser zwei Köpfe einplanen? (Daß eine HV20 auf einem dicken Fluid Kopf etwas skurril aussieht, stört nicht, solange es gut funktioniert).
Nach intensiver Internet Recherche ist nur der Manfrotto 503 übrig geblieben. Dann mußte ich allerdings feststellen, daß dieser auf der Seite des deutschen Importeurs nicht mehr gelistet wird. Stattdessen gibt es einen Nachfolger für den 501 Kopf, nämlich den 501HDV.
Was würdet Ihr mir empfehlen?
Olaf
P.S. Ja, ich weiß, daß Ausprobieren das beste ist. Leider habe ich dazu keine Gelegenheit.
Antwort von Udo Schröer:
Der 501 ist vollkommend ausreichend! So schwer ist Deine Cam ja auch nicht.
Antwort von beiti:
Es kann höchstens passieren, daß die Feder im Kopf für den kleineren Camcorder etwas zu stark ist, so daß er bei starken Kippen von selber zurückfedert (wenn man ihn nicht in Endposition festschraubt). Ich denke, mit dem Nachteil kann man leben.
Antwort von f/0.7:
Danke erstmal, wirklich schlauer bin ich aber immer noch nicht. Habe gerade noch einmal auf
www.dvinfo.net die Meinungen zum Thema Stative angesehen.
Es scheint so zu sein, als wenn jeder einmal mit einem günstigen Kopf (Manfrotto 501,503, Gitzo 2380, etc.) angefangen hat. Sehr viele Leute haben dann schnell festgestellt, daß alle diese Modelle eigentlich nicht zu gebrauchen sind und steigen auf Sachtler, Vinten, Cartoni etc. um.
Haben die alle zu viel Geld in der Tasche oder sind Köpfe in der 200-300 EURO Klasse wirklich so bescheiden ?
Antwort von Anonymous:
Die Frage stell doch dann auch bei dvinfo.net
Antwort von Udo Schröer:
Video Digital hat das Set Manfrotto 525 mit 503 Kopf getestet und steht ganz oben in der Bestenliste vor Cartoni Vinten und co
Antwort von Reinhold Kaufmann:
Auch ich habe einige preiswerte Modelle um die 200,- euro ausprobiert . Im Grunde war ich nicht mit den Stativen zufrieden , wenn sie noch so ,,schmackhaft " angepriesen wurden .
Das war mein Lehrgeld . leider .. nie wieder !
So und nun habe ich etwas brauchbares für die XL2 , ,,Manfrotto Video Kit 501/525 PKIT" für 431,97 Euro bei Technik direkt Würzburg , frei Haus !
Ein Super Stativ , ist halt profi Material .
mfg
Reinhold Kaufmann
Video Film Service
52353 Düren
Antwort von gast007:
Der 501 ist kein echter Fluidkopf. Viele Käufer sind mit ihm nicht so zufrieden. Gibt dazu hier auch schon den ein oder anderen thread. Würde dann eher zum 503 raten, der eine echte Fluiddämpfung mit stufenloser Einstellung hat.
BTW man merkt schon einen Unterschied zw. Manfrotto und Konsorten und einem Sachtler oder Vinten Stativ. Allerdings muss man für den Qualitätsunterschied auch ordentlich in die Tasche greifen. Kommt auf deine Bereitschaft dazu und auf den Verwendungszweck an. Einen butterweichen Schwenk im Telebereich wirst du mit einem 501 kaum erzielen können. Für Aufnahmen auf Familienfeiern reicht er vermutlich jedoch voll und ganz aus.
Antwort von beiti:
Ich hatte schon Stative vom 20-Euro-Bilora bis zum 2500-Euro-Sachtler in Verwendung. Kurze Übersicht:
- Unter 50 Euro gibt es nichts, was fürs Filmen brauchbar wäre. Wenn draufsteht "universell für Foto und Video", sollte man in jedem Fall die Finger davon lassen.
- Im Bereich unter 150 Euro sind die Velbon-DV-Stative das Nonplusultra. Die haben richtige Fluidköpfe mit feiner Einstellung für beide Richtungen. Nachteile im Vergleich zu echten Profiköpfen: Es fehlt eine Ausgleichsfeder (wichtig für schwerere Camcorder) und man kann die Neigung nicht während Aufnahme festschrauben (weil sich dann der Bildausschnitt verschiebt).
- Die preiswerten Videoköpfe von Manfrotto (und dazu zähle ich auch den einfachen 501 ohne "HDV") kommen in puncto Geschmeidigkeit nicht an die Velbons ran. Vor allem fehlt den einfacheren Manfrottos eine besser einstellbare Dämpfung in der Horizontalen; die Dämpfung der Vertikalen ist okay.
- Größere Manfrotto-Köpfe (503 aufwärts; evtl. auch schon der neue 501HDV) sind deutlich besser, erfordern für optimale Funktion aber schwerere Camcorder. Mit einem 600-g-Camcorder wird selbst die kleinste Federspannung noch zu stark sein, und außerdem ist das Kameragewicht hier ein entscheidender Faktor der Stabilisierung (Die Masse des Camcorders muß halbwegs mit der Auslegung des Kopfes harmonieren).
- Die großen Sachtler-Stative sind ganz hervorragend zu bedienen (temperaturunabhängige, sehr weiche Dämpfung in 5 Stufen), aber auch sie funktionieren nur in Verbindung mit entsprechend schweren Camcordern ordentlich. Die kleineren (gerade noch bezahlbaren) Sachtler-DV-Stative sind auch sehr gut, haben aber leider nur 1 Dämpfungsstufe (die etwa Stufe 3 der großen entspricht), was ein Nachteil gegenüber der stufenlosen Dämpfung der Manfrottos sein kann. Sachtlers Vorteil bleibt die temperaturunabhängige Dämpfung (da ist kein Fett drin, das bei tiefen Temperaturen zäher würde).
Wenn der Canon A1 das größte Gerät bleibt, das bedient werden soll und Du auf die Ausgleichsfeder verzichten kannst, würde ich es mit einem Velbon DV-7000 probieren. Laß Dich nicht vom günstigen Preis gegenüber den Manfrotto-Semiprofi-Sets täuschen; was teurer ist, ist nicht immer besser.
Wenn Du irgendwann doch ein Manfrotto-501HDV-Kit oder ein Sachtler DV1/DV2 nachkaufst, kannst Du das Velbon immer noch für den Zweit-Camcorder verwenden.
Antwort von f/0.7:
Vielen Dank, insbesondere an Beiti!
Habe mir jetzt den Gitzo 2380 Kopf bestellt, da ich sehr gute (Foto-) Stative habe, die ich weiternutzen will.
Wenn das partout nicht reicht, dann gucke ich mal bei Sachtler...
Antwort von gueste:
Hallo Leute!
ich hab hier mal eben ne andre Frage zu Manfrotto Stativen. Ich hatte jetzt mal die Gelegenheit eines zu testen (es war dunkel und ich hab am horizontalen Rad für die Stärke für Seitenschwenks gedreht bis es nicht weiter ging) In der Anleitung stand, dass es 1-7 Stufen gibt. Jedoch als ich das ganze dann im Licht betrachtete sah ich keine Ziffer von 1-7 sondern nur noch einen <- Pfeil der Richtung Uhrzeigersinn zeigte (glaub ich) Ich wusste nicht mehr in welche Richtung ich das Teil jetzt drehen musste um es wieder locker zu machen. Ich habs in Pfeilrichtung probiert und in die Gegenrichtung. Ich hatte aber keine Chance das Rad wieder zu drehen. Woran liegt das? An der Temperatur? Kann ich das wieder richten? Ich weiß leider nicht mehr welcher Stativkopf das war, aber eine Flüssigkeit war auf jeden Fall drin. Würd mir schon helfen wenn mir jemand sagen könnte, in welche richtung man drehen muss, dann geh ich mit nem Hammer ran, wenn nix mehr geht!
Danke!
Antwort von Anonymous:
ich finde der 501er Manfrotto ist nicht so schlecht wie es oft dargestellt wird. Im übrigens ist auch er ein Fluidkopf, allerdings wird die Änderung der Dämpfung nicht durch die Regulation des Flusses des Fluides realisiert sondern durch Reibung von Teflonscheiben. Verzichtet man auf diese zusätzliche Dämpfung ist es ein "normaler" Fluidkopf mit konstanter Dämpfung.
Ich selbst habe mir ein 501/525 Set angeschafft und bin soweit mit Preis-Leistung sehr zufrieden, hatte vorher eine RC128/190b Kombi im Einsatz mit den Kameras Sony HC1 und Canon XL1. Vorallem die 525er Beine sind ein Traum wenn man realtiv hoch arbeiten muss mit der Kamera, mit den 190er war jeweils die Mittelsäule auszufahren, wodurch ein stabiles Arbeiten nicht mehr möglich war.
Ich arbeite ansonsten auch mit der Sony DSR 570 WSP und grossem Cartoni Stativ - klar, dass sind Welten, hängt aber nicht nur vom Stativ ab, sondern auch der Masse, welche die Sony mitbringt..
Im übrigen empfinde ich das arbeiten mit der HC1 auf dem 501/525 als sehr angenehm auch wenn man ab und zu hört die Stativ-Kombi sei Overkill für so ne kleine Kamera. Was die butterweichen Schwänks betrifft: Übung macht den Meister - hatte auch schon die XL1 mit einer Brennweite von 1400mm drauf (erster Versuch) finde die Bilder sind doch anschaubar und mit Übung denke ich wäre da noch einiges rauszuholen.
Aber sicher wenn das Geld und die Bereitschaft da ist mehr auszugeben, dann kauf dir das, was du dir leisten kannst, denn ein Stativ wird dir lange erhalten bleiben...
Achja beim 501HDV lässt sich die Feder wie mir war aushängen.
Antwort von utan:
sorry - obiger post war von mir...
Antwort von melusine:
habe auch das Manfrotto 501 HDV mit dem Stativ Manfrotto 055PROB gekauft. habe eine panasonic nv-gs500.
obwohl ich den bildstabilisator ausgeschaltet habe, ruckelt jeder schwenk, egal in welche richtung ich schwenke.
habe im moment die tilt friction offen, und das balance system aus.
was muss ich machen?
es gab keine anleitung wie man diesen kopf benutzt.
Antwort von Anonymous:
Ich habe mir bei dvcut letzte Woche eine 501HDV, 525Kit für 499 EUR inkl. MwSt. gekauft. Jetzt wird an den Feiertagen ordentlich gedreht und dann werde ich berichten. Das Ding macht wirklich einen guten Eindruck und wenn es nichts taugt schick es zurück.
Carsten Bauer
Antwort von Max 10:
Die Aussagen über das Manfrotto Stativ 525 finde ich absolut in Ordnung. Dieses Staiv ist hervorragend im Gebrauch und sehr günstig zur Geldbörse. Es ist durchaus anderen Marken ebenbürtig. Vom Preis her gesehen vermutlich das Günstigte überhaupt.
Was allerding die Fluidköpfe anbelangt, bin ich anderer Meinung. Ich habe den Manfrotto 503 ausgiebig getestet. Er kam bei Außenaufnahmen im Gebirge zum Einsatz. Ich war enttäuscht. Es ist nicht die Qualität die immer versprochen wird. Was den Preis angelangt, kann man hierfür allerdings auch nicht mehr erwarten. Qualitätsfluidköpfe kosten in etwa den vierfachen Preis. Entsprechend ist auch das Schwenk- und Neigeverhalten. Der Manfrotto 503 hat für meine Begriffe zu viel Spiel (bemerkbar wann man den Schwenkarm leicht bewegt, es ist ein leichtes WACKELN der Kamera bemerkbar) und schon deshalb ist eine exakte Kameraführung nicht möglich. Mein Vorschlag wäre der Sachtler Fluidkopf DV 6 SB. Er ist über jeden Zweifel erhaben, leider nichts für einen schmalen Geldbeutel. Aber wer kauft schon jedes Jahr einen neuen Fluidkopf.
Max der Bergler
Antwort von Bernd E.:
Manfrotto 503...Ich war enttäuscht...zu viel Spiel...exakte Kameraführung nicht möglich.
Bisher habe ich mit dem 503 eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht, aber natürlich kommt es immer sehr auf den Einsatzzweck und die verwendete Kamera an. Im übrigen hat Manfrotto diesen Kopf inzwischen durch den weiterentwickelten 503HDV abgelöst.
Gruß Bernd E.
Antwort von strohy:
Ich habe extra gewartet und gestern den neuen Manfrotto 503 HDV bekommen. Ich werde ihn jetzt mal ausgiebig testen und euch dann mal mein Fazit mitteilen.
Antwort von VidUser:
Eine Frage zum Manfrotto 503 Kit. Das Stativ 525 verfügt über eine Bodenspinne. Für Aussendrehs ist diese unbrauchbar. Kann die Bodenspinne auch als Mittelspinne angebaut werden?
Vielen Dank
Antwort von Bernd E.:
...Bodenspinne. Für Aussendrehs ist diese unbrauchbar. Kann die Bodenspinne auch als Mittelspinne angebaut werden?...
Mit der Bodenspinne kann man durchaus öfter problemlos im Freien drehen als man denkt. Als Mittelspinne verwendbar ist sie zwar nicht, doch die Mittelspinne von Manfrotto ist so billig (wenn"s nicht gleich der "Oktopus" sein muss), dass sich die Anschaffung sicher lohnt.
Antwort von VidUser:
@Bernd,
vielen Dank für deine Infos. Also ist es problemlos möglich die Bodenspinne abzubasteln und stattdessen eine Mittelspinne zu setzen. Gibt es da Empfehlungen? Der Oktopus ist eine Mittelspinne (wenn ich richtig verstanden habe) Was ist daran das Besondere?
Antwort von krokymovie:
@Bernd,
vielen Dank für deine Infos. Also ist es problemlos möglich die Bodenspinne abzubasteln und stattdessen eine Mittelspinne zu setzen. Gibt es da Empfehlungen? Der Oktopus ist eine Mittelspinne (wenn ich richtig verstanden habe) Was ist daran das Besondere?
genau das habe ich geändert, bodenspinne ab und oktopus ran. vorteil:
du bist schneller im aufbau, wie im einstellen der stativbeine. ohne oktopus mußt du auf bodenunebenheiten achten.
du kannst mit beiden köpfen gut schwenken, der 503 ist nur komportabler. ich besitze beide köpfe und arbeite auch mit einer hv30.
das ist mit dem velbon und dem 501 gemacht:
und das mit dem 525/503 und einer hv30:
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=x4-DgYL7vrs
Antwort von Bernd E.:
...Mittelspinne...Gibt es da Empfehlungen?...
Mangels großer Auswahl ist ein Tipp nicht allzu schwer: Manfrotto 531 oder eben den "Oktopus" 530.
...Oktopus...Was ist daran das Besondere?...
Nachzulesen hier:
http://www.manfrotto-shop.de/Stativzube ... spinne.htm
Antwort von VidUser:
@Krokymovie,
schöne Aufnahmen. Das vert.-horiz. Schwenken sieht schön weich und geschmeidig aus.
Welches Stativ, mit Mittelspinne, passt denn gut zum Manfrotto 503HDV-Neiger. Eine Bodenspinne möchte ich nicht unbedingt haben. Und die "Oktopus" ist ja nicht gerade eine preiswerte Anschaffung obwohl sicherlich sehr praxisbezogen.
Antwort von krokymovie:
die frage ist, hast du schon einen neiger? wenn nicht, würde ich dir auf jedem fall eine combi aus stativ 525 und videoneiger 503 empfehlen.
bei diesem stativ-set liegt die bag (Kata) kostenfrei bei, ebenso das 520ball. wenn du das einzeln zusammenstellst, wird's erheblich teuer.
hier was gebrauchtes:
http://cgi.ebay.de/Manfrotto-Stativ-503 ... =72%3A1229
neu mit 503:
http://www.dvcut.de/epages/61062089.sf/ ... %2C525PKIT
neu mit 501 super günstig, reicht wirklich aus:
http://www.dvcut.de/epages/61062089.sf/ ... %2C525PKIT
Antwort von krokymovie:
die mittelspinne manfrotto 531 besitzt nicht die schnelle einstellmöglichkeit in der mitte. stabelisiert aber genauso, wie der oktopus.
ich hätte noch die manfotto 531 günstig abzugeben.
schau mal hier die informationen:
http://www.bogenimaging.de/Jahia/produc ... nList=true
Antwort von VidUser:
Vielen Dank für die Postings. Hat mich erstmal weitergebracht.
Antwort von VidUser:
Hallo Leute,
wenn ein Stativ bzw. Kopf horizontal und vertikal ausgerichtet ist müsste es doch bei Schwenks immer exakt ausgerichtet bleiben. Bei meinem Stativ Sony VCT 1170RM bleibt es immer nur für etwa 90° in der Waage.
Das kann doch nicht normal sein. Wie sieht es da bei euren Stativen aus?
Antwort von VidUser:
Ups... kann niemand mir Tipps geben?
Antwort von Kar.El.Gott:
Das kann doch nicht normal sein.
Du hast es ja selbst gesagt....
Antwort von VidUser:
Wie sieht es da mit dem Manfrotto 503 aus. Bleibt es, einmal ausgerichtet, auch über 306° in der Waage? Na gut, 360° Schwenks kommen ja nun wirklich selten vor. Aber 180° (Panaorama) wird schon des öfteren angewandt. Oder muss mann wirklich einige 1000 € für ein vernünftiges Stativ ausgeben?
Antwort von krokymovie:
Wie sieht es da mit dem Manfrotto 503 aus.
ich denke, hier wurde genug erklärt um sich eine meinung zu bilden. meine findest du weiter oben und auf mein yt-konto, das es funktioniert.
krokymovie
Antwort von brendan:
hallo, ich möchte mich hier nochmal einklinken :)
ich suche ein leichteres stativ als mein jetziges für O-Töne. Der Kopf wird dann ein 503.
Beim Manfrotto 525 wird als Arbeitshöhe 156cm angegeben, das ist doch zu niedrig für O-Töne wenn der Durchschnittsmann ca 180 ist.. was mach ich da, wleche Stativ ist geeignet? Oder kommt da der Stativkopf noch oben drauf (und kam ja sowiso)..?
Boden- oder Mittelspinne, mit was ist man (auch Draußen) schneller im Auf-/Abbau?