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Infoseite // Filmzeitschrift zoom will Eure Themen!



Frage von zoom_timo:


Hallo liebe Indiefilmer,

seit August 2009 gibt es ein neues Filmmagazin am Kiosk. zoom - Das Magazin der Filmemacher deckt als erstes Magazin nicht nur den Profibereich ab, sondern widmet sich explizit auch aufstrebenden Filmern, Independent-Projekten und ambitionierten Amateuren.



Bei uns kommen kreative Köpfe zu Wort. Die Menschen, die Filme machen, stehen im Mittelpunkt. zoom gibt in munteren Reportagen Einblicke in die Entstehungsgeschichte ihrer Produktionen. In unseren Workshops geben Profis wie Michael Ballhaus wertvolle Tipps und sprechen offen über ihre „kleinen Geheimnisse“. Ratgeber zu ausgesuchten Themen vermitteln filmische und technische Grundlagen.

zoom - Das Magazin der Filmemacher erscheint in einer Auflage von 30.000 Stück. Die Zeitschrift gibt’s im Zeitschriftenhandel und im Abo. Filmhochschulen, Filmfirmen und Fachleute werden damit versorgt.

Warum schreibe ich euch das? Es gibt schlauere Orte, um Werbung unterzubringen.

Ganz einfach: Wir wollen euren Input! Das Magazin soll für euch sein, also wollen wir wissen, was euch interessiert! Welche Themen würdet ihr gerne in zoom sehen? Welchem Profi sollen wir Löcher in den Bauch fragen? Zu welchem Thema wünscht ihr euch einen ausführlichen Workshop?

Ihr habt außerdem ein eigenes, ambitioniertes Projekt? Oder ihr wirkt an einem Projekt mit, von dem ihr denkt, dass es mehr Öffentlichkeit verdient? Dann meldet euch bei uns, wenn es interessant für uns ist, berichten wir darüber! Für uns ist es klasse, wenn der Film gut mit Fotos dokumentiert wurde und ihr eine Menge darüber erzählen könnt.

Postet eure Vorschläge! Oder schickt mir einfach übers Forum eine kurze Nachricht. Ich bin gespannt, was ihr grad macht!

Weiterhin Frohes Schaffen
Timo von zoom

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Antwort von hannes:

und ich dachte immer, Werbung wäre hier nicht erwünscht.
So kann man sich irren.

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Antwort von Kar.El.Gott:

und ich dachte immer, Werbung wäre hier nicht erwünscht.
So kann man sich irren. Toller und sehr informativer Beitrag! 5 Sterne von mir für so viel Fachwissen.

Ich wünsche den Machern der Zeitschrift viel Erfolg. Glückwunsch für den Mut, was Neues auch in dieser Zeit zu machen.

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Antwort von idolum:

Habt ihr auch einen Webauftritt? Und wo kann man eure Zeitschrift erwerben?

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Antwort von Lichtathlet:

Die Website ist:
http://zoom.schiele-schoen.de/

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Antwort von scrooge:

Ich finde, Zoom ist die Zeitschrift, die bisher gefehlt hat. Die erste Ausgabe hat mir gut gefallen. Endlich liegt in einer Zeitschrift, die auch den ambitionierten Amateur anspricht der Schwerpunkt nicht auf den neuesten Camcordern, Equipment oder Transition-Software, sondern auf dem eigentlichen Filmemachen.

Am besten finde ich in so einer Zeitschrift praxisnahe Workshops zu Schnitt, Gestaltung, Drehbuch, Kameraführung etc., insbesondere wenn Leute vom Fach dabei zu Wort kommen.
Aber auch Beiträge von Projekten, die "No-Budget" realisiert wurden (einen davon gibt es in der aktuellen Ausgabe) finde ich sehr interessant.

Ich behaupte, dass die Ausstattung maximal 10% Einfluss auf die Qualität eines Films hat. Viel wichtiger ist Erfahrung, Begabung und vor allem Sorgfalt im Detail bei allen dramaturgischen Teilaufgaben.
Die Zeitschrift zoom geht da meiner Meinung nach in die richtige Richtung. Hautpsache sie ist dabei ganz konkret und enthält nicht nur ganz allgemeine Tips.

CU
Hartmut

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Antwort von idolum:

@ Lichtathlet

Danke!

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Antwort von Frank B.:

Das ist die Nachfolgezeitschrift von PC-Video, die ich eigentlich immer ganz gern gelesen habe. Ich find es schade, dass es die nicht mehr gibt. Mein Abo ist offensichtlich automatisch in das Abo von zoom übergegangen, denn ich erhielt eben diese oben abgebildete Zeitschrift kürzlich mit der Post. Im Moment bin ich noch hin und her gerissen, ob ich das Abo kündige, denn das von mir ehemals abonnierte Produkt hat sich gewaltig geändert und entspricht m.E. nicht mehr dem Vertragsgegenstand, den ich mit dem Abo eingegangen bin. Der Schwerpunkt ist ein völlig anderer geworden. Die erste Ausgabe ist, wie ich finde, sehr kinolastig (weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll) Ich bin kein Filmemacher in dem Sinne, wie es die Zeitschrift offenbar voraussetzt und weiß nicht ob sich Kosten und Nutzen des Abos für mich rechnen. Anderseits finde ich es sehr mutig von der Redaktion, eine techniklastige Zeitschrift, von denen es ja einige am Markt gibt und bei denen die Konkurrenz sehr groß ist, gegen eine, die Kreativität in den Vordergrund stellt, zu ersetzen. Evtl. kann man auch als Laie einige wirklich gute Tipps von den Profis und stark engagierten Amateuren bekommen. So werde ich es erst mal abwarten, was da von zoom noch so kommt. Ich hoffe ihr werdet nicht so kinolastig, denn nicht jeder Filmer bringt seine Filme ins Kino. Sonst wünsche ich euch viel Erfolg für euren mutigen Schritt.

Frank

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Antwort von studiosale2:

Mein erster Eindruck am Kiosk: Ballhaus vorne drauf, Amateure innen drin.. ist jemanden vielleicht aufgefallen, daß das Thema "No Budget - Filmen ohne Kohle" sehr prominent neben Herrn Ballhaus steht ? Auch ne Art von Humor...

Grüße
studiosale

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Antwort von blip:

und ich dachte immer, Werbung wäre hier nicht erwünscht. Ist sie auch nicht, aber einen einmaligen Hinweis auf ihr neues Magazin wollen wir den Kollegen mal nachsehen, auch nachdem es hier auf einiges Interesse zu stoßen scheint...

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Antwort von scrooge:

Ist sie auch nicht, aber einen einmaligen Hinweis auf ihr neues Magazin wollen wir den Kollegen mal nachsehen, auch nachdem es hier auf einiges Interesse zu stoßen scheint... Sehe ich auch so und ich glaube auch dass der Aufruf nach Beiträgen ernst gemeint ist. Würde eine gute Mischung ergeben aus Beiträgen von Profis und Erfahrungen von Nichtprofis....

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Antwort von zoom_timo:

Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten, euer Interesse und auch für die Kritik!
Sehe ich auch so und ich glaube auch dass der Aufruf nach Beiträgen ernst gemeint ist. Würde eine gute Mischung ergeben aus Beiträgen von Profis und Erfahrungen von Nichtprofis.... Genau das ist das Ziel! Natürlich hat so eine Vorstellung immer auch den Nimbus des Werbischen. Aber mir/uns ist es ernst: Was wollt ihr für Themen?

Bisher taucht der Indiefilm und diese riesige Szene, die sich fast ausschließlich im Internet findet, nicht in der öffentlichen Wahrnehmung auf. Ich bin selbst Indiefilmer und mich ärgert es schon, wenn in der Wikipedia diese immens kreative Gruppe nicht auftaucht. Tom Bohns indie-stars.de war ein Schritt in die Richtung das zu ändern, zoom ist der nächste.

Welche Themen brennen euch unter den Nägeln?

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Antwort von joey23:

Bist du per eMail zu erreichen?

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Antwort von beiti:

Mein Eindruck vom ersten Heft:

Den Ansatz, ein Magazin für "kleine" Filmemacher zu bieten, ist zunächst mal sehr gut und auch mutig (die Zielgruppe dürfte ja nicht riesig sein).

Dass die Technik mehr in den Hintergrund rückt, finde ich grundsätzlich richtig; einige Fachzeitschriften mit ihren "Bestenlisten" haben da längst eine praxisferne Richtung eingeschlagen. Allerdings sollte schon so viel Technik enthalten sein, dass man als Filmemacher auf dem Laufenden bleibt und dann, wenn das nächste eigene Projekt ansteht, fundiert entscheiden kann. Ohne Technik gibt es nun mal keinen Film. Allerdings wünsche ich mir richtige Erfahrungsberichte von Praktikern und keine "Kameratests" mit seltsamen Messprotokollen und Punktewertungen. Was für Kameras gilt, gilt natürlich auch für den Rest des Equipments: Nach und nach eine Übersicht über Tontechnik, Beleuchtung, Nachbearbeitung etc. wäre toll, und zwar immer mit dem Schwerpunkt auf LowBudget. Der Camcorder-Test von Wolfgang Hannemann geht da schon in die richtige Richtung, aber gemäß der Zielgruppe sollten künftig vielleicht doch etwas größere/professionellere Geräte drankommen.

Die Interviews mit Film-Praktikern (Mike Thurmeier und v. a. Lowell Peterson) sowie die zugehörigen Bildstrecken sind super und dürften ruhig noch umfangreicher sein. Da bekommt man sehr interessante Einblicke und bekommt vermutlich mehr Impulse für die eigene Arbeit als aus irgendwelchen theoretischen Lehrbüchern. Verbessern lässt sich allenfalls noch die stellenweise zu wörtliche Übersetzung aus dem Englischen (z. B. "sound stage" sollte man nicht mit "Tonbühne" übersetzen).
Das Titel-Interview mit Michael Ballhaus ist zwar auch sehr interessant, aber doch nicht mehr ganz taufrisch und schon vor einiger Zeit im Fernsehen gelaufen. Ist aber irgendwie nachvollziehbar, dass Ballhaus als Hinterkamera-Promi ein optimal zielgruppengerechtes Titelbild abgibt. ;)

Die Artikel über Schnittvorbereitung und Drehbuch-Formatierung sind nicht schlecht. Am besten auf die Zielgruppe zugechnitten dürften jedoch die Artikel über NoBudget-Filmer und ihre Methoden sein (in diesem Fall Heiko Riemann und Helene Hegemann).

Was ich mir für die Zukunft wünschen würde:

Wie schon oben erwähnt, dürfte die Technik in Form von Marktübersichten und Praxisberichten etwas mehr Raum einnehmen. Vor allem interessant sind Gerätschaften, die ansatzweise professionelles Arbeiten ermöglichen, aber die man mit kleinem Budget mieten oder sogar kaufen kann.

Von Interviews und Erfahrungsberichten eifriger Filmer, sowohl aus dem Profi- als auch dem Low-Budget-Segment, kann es eigentlich gar nicht genug geben.

Ein Thema, das unbedingt einmal oder auch immer mal wieder behandelt werden sollte, ist die Vermarktung selbstgedrehter Filme. Wer keine Beziehung zur Film- und Fernsehbranche hat, wird noch eher einen eigenen Film gedreht bekommen als diesen irgendwo öffentlich gezeigt zu kriegen. Welche Rolle spielen die Festivals, und welche kommen für wen in Frage? Wie kriegt man seinen Film da unter? Wie entgegenkommend verhalten sich öffentlich-rechtliche und private Fernsehsender? Gibt es wenigstens eine kleine Chance, einen selbstproduzierten Film im deutschen Kino-Verleihsystem unterzubringen?

Ein weiteres Thema, das die meisten Selberfilmer beschäftigt, ist die Frage: "Mieten oder kaufen?" Hierzu könnte man Meinungen und Erfahrungen zusammentragen. Manchmal lässt das Budget ja die Wahl zwischen dem Kauf von Billigequipment und der Anmietung von Semiprofi-Equipment. Lohnt es sich, preiswertes Equipment (z. B. chinesische Stufenlinser oder Richtmikrofone) selber zu besitzen, weil man damit mehr üben und sich intensiver einarbeiten kann als mit Mietgeräten, und weil man dann zeitlich flexibel drehen kann? Oder ist der Kauf in jedem Fall Geldverschwendung, weil die Qualität nicht befriedigt, und weil man den Großteil der Ausrüstung nur für wenige Tage im Jahr benutzt?

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Antwort von Jan:

Vorweg wünsche ich euch viel Glück und Geduld. Euer Weg ist sicher nicht einfach, und 30.000 Einheiten pro Ausgabe sind auch eine grosse Hausnummer (wenn man das vergleicht mit führenden Foto Zeitschriften).


Über kurz oder lang werden sich Internet Plattformen wie zb Slashcam immer mehr durchsetzten, auch wenn das Niveau hier nicht immer so hoch ist, wie in einem richtigen Fachmagazin. Ich denke da aber nicht an AFV Bild oder Chip. Immer mehr User suchen eine kostenlose Hilfe und das wenn möglich sehr schnell.

Ein paar fähige User sind aber hier wie auch in anderen Videoforen vertreten.


Viele Kamerakäufer lesen nicht einmal einen Teil ihrer Bedienungsanleitung, Praxisbücher von guten Autoren verstauben oft in den Regalen (eigene Verkaufserfahrung).


Aber es gibt ja noch die ambitionierten Filmer, auch wenn diese klar in der Minderheit sind, die sich sicher für euer Magazin begeistern lassen.



Ok, ich versuche mal etwas Produktives beizutragen.



- Erfahrungsberichte von ungewöhnlichen Kameramännern, wie zb unseren Schüler Johannes. Viele User hier mussten schmunzeln, welche Ideen zb so ein junger Filmer hat, um einen interessanten Film zu drehen (Dolly Fotos).


Oder auch andere Filmer, die mit geringen Mitteln einen qualitativ hochwertigen Film erzeugten.


- Einen guten Praxistest mit DSLR Kameras wie zb mit der Canon 5 D MK II - neuere Modell werden noch folgen - (obwohl das jetzt schon wieder fast zu spät ist, weil der Run nachlässt).



- Wie ist gerade das Niveau auf Filmhochschulen, welche Technik ist aktuell gefragt, was wünschen sich die Studenten ?



- Wie schätzen Filmproduzenten, Kamera+Zubehörhersteller & TV Sender den Markt ein, welche Neuerungen kommen bald auf uns zu ?



- beliebte Ereignisse für viele Interessierte (Autorennen, Hochzeit, Veranstaltungen, Fussball, Landschaften & Städtefilme ) mit kleinen Budget bestmöglich umsetzen (Kameraführung, Gestaltung, Nachbarbeitung) - für die eher amateurlastigen Filmer.




*** In die Zukunft geschaut ***



- Wie wird man in 5-10 Jahren filmen ?

Welche neuen Dinge könnten sich etablieren ?

Zb gibt es dann beim Betrachten für den Konsumenten & Filmer möglicherweise keine Kabel mehr, wie zb bei der DLNA Technik (Bilder von Kamera ohne Kabel am TV) usw ?




*** Vergangenheit ***

- eine Art "Oldtimersparte", mit ausgefallenen ältern Kameras und deren Zubehör, dazu Filmer aus dieser Zeit. Einen Retro Teil sozusagen.



VG
Jan

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Antwort von zoom_timo:

Vielen Dank für das Feedback! Da sind eine Menge Sachen dabei, die ich serh spannend finde!

@breiti:
Ein Thema, das unbedingt einmal oder auch immer mal wieder behandelt werden sollte, ist die Vermarktung selbstgedrehter Filme. Das liegt mir persönliche sehr am Herzen. Bei meinen selbst gedrehten Kurzfilmen habe ich Jahre lang nach einer Möglichkeit gesucht, einen besseren Stand in der Öffentlichkeit zu erreichen. Wir stellen in der nächsten Ausgabe die indie-stars.de vor und arbeiten momentan an weiteren Themen zur Vermarktung!

Stichwort: "Mieten oder kaufen?"

Das ist gerade bei speziellen Geräten, die man auch nicht einfach mal mit in den Urlaub nehmen kann, echt eine schwierige Frage. Stimmt, da wäre es schön, mal zu gucken, bei welchen Geräten zum Beispiel die Wartung so kompliziert ist, dass es sich da eher lohnt, die zu mieten.

@Jan:
Hier zeigt sich schon eine ähnliche Denke! Die Erfahrungsberichte von ungewöhnlichen Kameramännern wird es weiterhin geben, auch nicht nur mit Prominenten, wie Herrn Ballhaus und Herrn Lowell. Auch ungewöhnliche andere Department Heads wollen wir porträtieren.

Die Canon 5 D MK II und auch die Filmhochschulen haben schon einen Platz im nächsten Heft. Dazu dann mehr im Oktober!

Die Zukunft & Retro Ecke finde ich echt spannend! Meinst du bekannte Filmemacher oder auch Indiefilmer? Oder auch beides (wie im übrigen Heft)?

@Joey: Über mein Profil erreichst du mich, bin gespannt!

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Antwort von Jan:

Hallo,

bei den Verlagen gelten die Einheiten ja für ein Quartal, nicht für eine Ausgabe (ich Dummerchen).



Die Nachfrage für Oldtimer (Autos) ist relativ hoch, viele Veranstaltungen in grossen deutschen Städten, haben inzwischen sehr gute Zuschauerzahlen.

Vielleicht könnte es auch Filmer interessieren, mit was früher gedreht wurde, wie die Technik aufgebaut ist, und welche grossen Probleme damals da waren.

Möglicherweise steigen noch Camcorderhersteller mit Retrokameras in den Markt ein, Olympus hat mit der E P 1 (die von 1959 nachgemachte PEN) bei den Digitalkameras den Anfang gemacht. Zumindest das Anschau & in die "handnehm" Interesse der Kunden nach der Kamera ist hoch.


Mit Zukunft meinte ich eher neuartige Techniken um Bilder zu präsentieren oder nachzubearbeiten (zb mit Finger an einer Wand ohne Computer), aber das lässt sich schwer voraussagen.

Aber die Idee mit den Zukunfts Indiefilmern finde ich auch nicht schlecht, welche neuen Gerätschaften (Tüftler) gebaut werden um zb Steadycam oder Dolly irgendwann einmal zu beerben.

Anfang Oktober kommt die neue Ausgabe ?

VG
Jan

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Antwort von Dieter17:

Hallo erstmal, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich finde die Internetseite sehr gut.

Ich hatte bis vor kurzen ein Abonnement von der Zeitschrift PC-Video, die nun leider durch die Zeitung Zoom ersetzt wurde.
Ich habe diese immer sehr gerne gelesen, da mich mehr der Videoschnitt interessiert hat. Diese Richtung ist nun nicht mehr vertreten, schade. Ich habe gerade das Abonnement gekündigt. In einem anderen Beitrag in diesem Forum wird auch über Alternativen geschrieben. Leider habe ich nirgends gefunden warum Zeitschrift nicht mehr hergestellt wird.

An den Schreiber der sich über Wikipedia beschwert sei gesagt, jeder kann dort einen Beitrag schreiben, dann schreib doch selbst einen.

Viele Grüße von Dieter aus Leipzig

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Antwort von stefanf:

Nach ein bischen warten und nachsenden zu meinem Kiosk des Vertrauens, hatte ich jetzt vor einiger Zeit die "Zoom" in der Hand.

Was soll ich sagen. Idee gut, aber ansich eher langweilig. Die Schreibweise und die ganzen Fehler empfinde ich als extrem abschreckend. Noch abschreckender ist, dass die realtiv großen Buchstaben nur 1/3 bis 2/3 der Seite füllen. Riesiger Bereich oben, wo einfach nix ist, und riesige und viele Bilder die keinen Platz für Infos lassen. Mal abgesehen von der Werbung die auch extrem großzügig Positioniert ist.

Wie gesagt sind da auch ohne Ende Fehler drin. Falsh referenziert oder merkwüdige Daten.

Zu den Berichten kann ich nur sagen, dass mich das gelangweilt hat. Ein Ex-Cionemaxx Mensch, der fast den ganzen Bericht erzählt wie sche... sein Ex Arbeitgeber war/ist und was er alles so super toll macht.

Weiterhin waren Making-Ofs eher beweihräucherung der eigenen Arbeit

Zudem die Schreibweise wie in der Grundschule wo ich mich Frage, ob die Redakteure in der Lage sind längere Sätze zu formulieren.

Vielen Dank für die Mühe auch das Magazin in meine ländliche Breiten zu liefern, aber ist nicht mehr nötig.

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Antwort von HansMaulwurf:

@stefanf: Na Gott sei Dank veröffentlichst du keine Zeitung. In Sachen Rechtschreibung ist in deinem Beitrag auch realtiv viel falsh...

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Antwort von stefanf:

@stefanf: Na Gott sei Dank veröffentlichst du keine Zeitung. In Sachen Rechtschreibung ist in deinem Beitrag auch realtiv viel falsh... Sollten wir Beide nicht. ;-)
Aber wenn Du möchtest, kannst jeden gefundenen Fehler behalten.

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