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Newsmeldung von slashCAM:


Ein Schnittprogramm zu bedienen ist meist recht schnell gelernt. Für ein effektives Arbeiten kommt es jedoch auf mehr an, vor allem wenn es gilt, komplexere Projekte mit ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Editing-Workflows für größere Filmprojekte -- wie man den Überblick behält


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Antwort von Frank Glencairn:

Mhhh - seltsame Vorschläge.

Ich mach pro Szene eine Bin, da kommt das jeweilige Material rein (notfalls mit Unterbins, wenn wir mit mehr als einer Kamera gedreht haben) - ich finde das am übersichtlichsten, und man hat nicht 2 Millionen clips im Pool, sondern nur das, was man für die jeweilige Szene auch wirklich braucht.

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Antwort von Valentino:

Also bei uns auch jedes Bild bekommt einen Bin mit der entsprechenden Nummer und der Clip so benannt wie auf der Klappe steht.
Überordner sind dann Kopierer und NKs und NTs/Atmos.
Dazu ein Bin für Sequenzen/Schnit und den Teamfilm.

Hatte auch mal eine ältere Cutterin, die wollte alle Kopierer noch mal in einer Timeline, damit die schnell mal durchscrubben kann und sie das so noch aus der Analogzeit kennt.

Der Assistent bringt meistens Bild und Ton vom Drehtag in einem Bin zusammen und synced dann alles per TC oder Klappe. Diese Subclips kommen dann in den entsprechenden Bild-Bin.

Hatte aber auch mal mit einer Doku-Cutterin zu tun die mit NK/K nichts anfangen konnte, aber ein funktionierendes System hatte.

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Antwort von motiongroup:

Würd ich auch so wie frank agieren wenn wie im Fall von fcpx diesen Arbeitsschritt übernehmen würde..

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Antwort von freezer:

Ich mache das ebenfalls wie Frank. Zusätzlich nutze ich in Premiere die Verschlagwortung. Ist am Anfang etwas mehr Arbeit, alles durchzugehen und diverse Schlagworte in den Metadaten zu vergeben. Aber danach kann man einfach über die Suche sehr schnell die passenden Clips finden.
Habe ich zB bei einem großen Industriefilmprojekt so gemacht, bei dem wir fast Zweitausend Einzelclips hatten (da tw. mit 3 Kameras gleichzeitig gedreht). Da findet man sonst nie mehr was.
War eine große Arbeitserleichterung.

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Antwort von motiongroup:

Kommt auf die Anwerndung an und jeder zieht seinen speziellen Workflow im passenden Umfeld durch... bei manchen Apps sparst du manchen Arbeitsschritt eben ein..

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Antwort von Bruno Peter:

Mhhh - seltsame Vorschläge.

Ich mach pro Szene eine Bin, da kommt das jeweilige Material rein (notfalls mit Unterbins, wenn wir mit mehr als einer Kamera gedreht haben) - ich finde das am übersichtlichsten, und man hat nicht 2 Millionen clips im Pool, sondern nur das, was man für die jeweilige Szene auch wirklich braucht. Gemeint ist wohl pro Szenerie eine Bin?

Ich filme z.B. am Marktplatz, dann kommt das Material in die Bin "Marktplatz", dann filme ich die Szenerie Dom und lege das in der Bin "Dom ab..., so mache ich es jedenfalls. Sub-Bins natürtlich wenn erforderlich, z.B. "Dom außen", "Dom innen"...

Die letzte Wohnmobilreise hatte 15 Besuchspunkte, habe dann halt 15 Bins voll mit Material(Video, Sound, Bilder in Sub-Bins) gemacht...

Bin zwar nur ein Hobby-Videofilmer, ein Durchblick-Konzept habe ich jedenfalls so wie von mir hier skizziert...

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Antwort von Bruno Peter:

Mhhh - seltsame Vorschläge.

Ich mach pro Szene eine Bin, da kommt das jeweilige Material rein (notfalls mit Unterbins, wenn wir mit mehr als einer Kamera gedreht haben) - ich finde das am übersichtlichsten, und man hat nicht 2 Millionen clips im Pool, sondern nur das, was man für die jeweilige Szene auch wirklich braucht. Gemeint ist wohl pro Szenerie eine Bin?

Ich filme z.B. am Marktplatz, dann kommt das Material in die Bin "Marktplatz", dann filme ich die Szenerie Dom und lege das in der Bin "Dom ab..., so mache ich es jedenfalls. Sub-Bins natürtlich wenn erforderlich, z.B. "Dom außen", "Dom innen"...

Die letzte Wohnmobilreise hatte 15 Besuchspunkte, habe dann halt 15 Bins voll mit Material(Video, Sound, Bilder in Sub-Bins) angelegt...

Bin zwar nur ein Hobby-Videofilmer, ein Durchblick-Konzept habe ich jedenfalls so wie von mir hier skizziert...

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Antwort von Axel:

Ich mach pro Szene eine Bin, da kommt das jeweilige Material rein (notfalls mit Unterbins, wenn wir mit mehr als einer Kamera gedreht haben) - ich finde das am übersichtlichsten, und man hat nicht 2 Millionen clips im Pool, sondern nur das, was man für die jeweilige Szene auch wirklich braucht. Zusätzlich nutze ich in Premiere die Verschlagwortung. Ist am Anfang etwas mehr Arbeit, alles durchzugehen und diverse Schlagworte in den Metadaten zu vergeben. Aber danach kann man einfach über die Suche sehr schnell die passenden Clips finden. Gemeint ist wohl pro Szenerie eine Bin?

Ich filme z.B. am Marktplatz, dann kommt das Material in die Bin "Marktplatz", dann filme ich die Szenerie Dom und lege das in der Bin "Dom ab..., so mache ich es jedenfalls. Sub-Bins natürtlich wenn erforderlich, z.B. "Dom außen", "Dom innen"... Wenn ich eine größere Datei in einen Ordner/folder/bin schmeiße, suggeriert mir oft ein Plumpston, dass dies auch so geschehen ist. In Wirklichkeit wurde sie softwareseitig gar nicht bewegt, sondern nur markiert. Das Ordnersymbol mit dem selbstgeschriebenen Label dient mir als Benutzer der Software/des Betriebssystems zur Veranschaulichung. Ich weiß, dass, wenn ich den Ordner lösche, kopiere oder bewege, das auch für alles gilt, was sich "darin befindet" = mit dem gleichen Schlagwort markiert ist.

Die Navigation durch ein Regal voller geschlossener Ordner, Unterordner und eventuell Unter-Unterordner verlangt nicht immer Doppelklicks. Oft reichen einfache Klicks oder Tabulator plus Hilfstasten. Es muss kein irres Rumgeklicke sein (mal im Handbuch nachlesen). Das Sinnbild Ordner muss aber, damit es konsequent funktioniert, mehrfache Markierungen ein und desselben Clips ausschließen.

Hans, Grete und Peter besuchten den Dom. Hinfahrt, draußen, drinnen, Rückfahrt. Alle natürlich ständig am Daddeln und Selfies Schießen (Fotos stehen zur Verfügung), sieht man ja auch im Video. Das wären zehn Schlagwörter in zwei Sätzen. Grete, Hinfahrt, Foto wären drei Tags (bzw. Metadaten, Dateiart Standbild bräuchte ich gar nicht zu taggen), unter denen womöglich fünfzehn Standbilder aufzufinden wären, mit genau drei Klicks. Wenn ich jeden Footage-Schnippsel drei mal tagge (mit den zehn naheliegenden Begriffen), erhalte ich 1000 Kategorien. Ohne einen einzigen Ordner.

Ach, sagen wir Hobby-Videofilmer, was brauchen wir für so eine Kaffeefahrt 1000 Kategorien? Da ist was dran. Aber hier geht es schließlich um "größere Filmprojekte".

Und: auch bei, sagen wir, nur 300 Clips ist die Zeitersparnis durch Schlagwörter immens. Und die Übersichtlichkeit. Wenn mir der Browser nur jeweils die kleine Auswahl zeigt, die ich wirklich gerade brauche.

Ordner sind ein dämliches Relikt, sonst nichts.

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Antwort von cantsin:

Ordner sind ein dämliches Relikt, sonst nichts. Nicht immer, manchmal sind sie nützlich als hierarchische Gliederungstags bzw. das, was in Programmiersprachen (und deren Variablen) "namespaces" heisst.

Beispiel: Ein Film hat drei Episoden mit völlig getrenntem Material. Bei flachem Tagging muss ich aufpassen, dass ich Tags eindeutig im ganzen Projekt verwende. Gibt es Ordner als Namespaces, kann ich innerhalb dieser Ordner individuell taggen, ohne dass sich die Tags mit denen in anderen Ordnern/Hierarchien ins Gehege kommen. (Theoretisch kann man das auch lösen, indem man bei der Tagsuche den 'Ordernamen' immer einschliesst, aber das erhöht das Risiko der Fehlbedienung.)

Durch Ordner/namespaces wird es einfacher, Material in verschiedenen Episoden zu mischen, dass nach völlig verschiedenen Systemen getaggt wurde, z.B. weil verschiedene Teams daran gearbeitet haben.

(In Programmiersprachen entspricht das gekapselten bzw. lokalen Variablen in Subroutinen, die die gleichen Namen wie Variablen im Hauptprogramm oder in anderen Subroutinen haben können und trotzdem nicht den Inhalt der namensgleichen Variablen überschreiben.)

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Antwort von Axel:

Ordner sind ein dämliches Relikt, sonst nichts. Nicht immer, manchmal sind sie nützlich als hierarchische Gliederungstags bzw. das, was in Programmiersprachen (und deren Variablen) "namespaces" heisst.
(...)
(Theoretisch kann man das auch lösen, indem man bei der Tagsuche den 'Ordernamen' immer einschliesst) ... Viel zu kompliziert. Jedesmal ein extra Häkchen setzen, nur um nach Episoden zu trennen ...

Externe Ordner ließen sich automatisch als Schlagwortsammlungen mit dem Ordnernamen importieren. Das wäre eine Hierarchie unter globalen Suchfiltern, in denen die Schlagwörter aller Episoden auftauchten.
... aber das erhöht das Risiko der Fehlbedienung. Nicht mehr und nicht weniger, als wenn du versehentlich im falschen Bin rumklicken würdest. Ein Haufen Schlagwörter lässt sich mit einer Vor-Markierung versehen, die wie ein Ordner funktioniert, bloß ohne Repräsentation als klassische Matrjoschka-Puppen-Verzeichnisstruktur, bei der das Finden des Gesuchten ein ermüdendes Weiter >Weiter >Weiter bedeutet.

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Antwort von Frank Glencairn:

Und: auch bei, sagen wir, nur 300 Clips ist die Zeitersparnis durch Schlagwörter immens. Und die Übersichtlichkeit. Nö, in der Zeit, in der du 300 Clips beschriftest, hab ich den halben Film geschnitten.
Ordner sind ein dämliches Relikt, sonst nichts. Das ist ein dämlicher Satz, sonst nichts.
Das ist als wenn ich sagen würde: Schubladen sind ein dämliches Relikt.

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Antwort von motiongroup:

Du denkst man beschriftet 300 Clips? ... Ma i hed jetzt so an Gusta auf an Opfekompott ... des is da Zimt Schorschi. ;)

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Antwort von nic:

Und: auch bei, sagen wir, nur 300 Clips ist die Zeitersparnis durch Schlagwörter immens. Und die Übersichtlichkeit. Nö, in der Zeit, in der du 300 Clips beschriftest, hab ich den halben Film geschnitten.
Ordner sind ein dämliches Relikt, sonst nichts. Das ist ein dämlicher Satz, sonst nichts.
Das ist als wenn ich sagen würde: Schubladen sind ein dämliches Relikt. Du hast nicht eine Sekunde über den Text nachgedacht, oder?

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Antwort von Axel:

Ordner sind ein dämliches Relikt, sonst nichts. Das ist ein dämlicher Satz, sonst nichts.
Das ist als wenn ich sagen würde: Schubladen sind ein dämliches Relikt. Schubladen sind klasse Aufbewahrungsbehälter, zum Beispiel für Socken. Wäre es von Bedeutung, jeden Wochentag eine andere Farbe zu tragen (der Kluge kauft so etwa alle zwei Jahre 20 Paar neue, alle identisch, schmeißt die alten weg. Kein Socken-Memory, kein Paare-Finden mehr), gäbe es keine Veranlassung, sie auf sieben Schubladen zu verteilen, denn ihre Farbe würde sie taggen. Gesetzt den Fall meine Familie führte ein Bestattungsunternehmen, wir dürften beruflich nur schwarze Socken tragen, verabscheuten dies aber privat. Zusätzlich hätten alle fünf geringfügig andere Fußgrößen, einer hätte sogar so extreme Spreizfüße, dass er zwischen linker und rechter Socke trennen müsste, was täten wir dann? Als gute Schubladendenker hätten wir natürlich eine Schublade "Socken", die wir morgens aufziehen würden. Darin befänden sich zwei weitere Schubladen, "Laden" und "Zuhause". Wenn wir diese wiederum aufziehen würden (das Zimmer mit dem Sockenschrank geht besonders in die Tiefe, aber die Schublade ist so hoch angebracht, dass der Hund noch drunter durchgehen kann), fänden wir als nächstes unsere Namen. Dieses System ist narrensicher. Vorausgesetzt, derjenige, der eingeräumt hat, hat aufgepasst, kann es nie zu Verwechslungen kommen. Und das alles, obwohl von vorne gesehen der Schrank nur eine Schublade "Socken" hat.

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Antwort von Bruno Peter:

Ich denke schon es ist ein Unterschied ob man als Hobbyfilmer alle Aufnahmen selbst realisiert hat, dann kann man diese auch sehr gut trennschaf in die richtige "Schublade" reinlegen, so ganz riesige Mengen sind es ja dann auch nicht.

Ein fremder Profi-Cutter, dem mehrere Profi-Kameras Footage liefern benötigt ein intelligenteres Ordnungssystem.
Wie das organisiert ist, weiß ich leider nicht...

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Antwort von cantsin:

Das Für und Wider kann jeder abschätzen, der (das schon seit 12 Jahren bestehende...) GMail nutzt.

GMail-Postfächer sind ja auch keine Ordner, sondern Tags. Der Vorteil ist, dass man so flexibler und dynamischer ablegen und Dinge durch Kombination von Tags in Suchanfragen besser finden kann. Der Nachteil ist mehr Komplexität bzw. Unübersichtlichkeit, weil eine E-Mail zugleich in verschiedenen Postfächern liegen kann.

GMail lehrt aber auch, dass man Dinge letztlich nicht durch Tags, sondern durch Volltextsuche am besten findet. Die Zukunft liegt deshalb IMHO in AI-Algorithmen, die auf importiertes Videomaterial Sprach-, Bildmotiv- und Gesichtserkennung anwenden und es dementsprechend automatisch oder halbautomatisch verschlagworten. Nutzer könnten dann auch eigene Trainingssets definieren; ein Immobilienmakler, der 360-Grad-Videos seiner Häuser aufnimmt, z.B. ein Trainings-/Erkennungsset für bestimmte Haus- und Zimmertypen.

Genau auf diesem Gebiet macht die AI (bzw. deep learning) ja gerade die meisten Fortschritte. Das völlig händische Verschlagworten, wie es heute noch nötig ist, gehört dann hoffentlich der Vergangenheit an.

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Antwort von dienstag_01:

Man braucht übrigens überhaupt keine Ordner, Schubladen, Tags etc., man kann sich auch 40 Stunden Material für einen Dokumentarfilm *merken*. Oder immer wieder suchen und suchen und suchen. Hat keinerlei Auswirkung auf die Qualität des Filmes, zumindest keine negative.
Dauert eben länger ;)

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Antwort von Axel:

Das völlig händische Verschlagworten, wie es heute noch nötig ist, gehört dann hoffentlich der Vergangenheit an. Zweifellos ist das die Zukunft. Einen kleinen Einwand habe ich trotzdem. Es ist nicht immer besser, effizient zu sein. So schön es ist, keine Zeit darauf verschwenden zu müssen, etwas wiederzufinden, von dem ich weiß, dass es da ist: Zuerst muss ich, der lächerlich analoge NLE-Bediener, das gesamte Footage einmal in Echtzeit betrachtet haben. Das händische Taggen ließe sich währenddessen ohne Zeitverlust erledigen.

Extreme Position: Man braucht übrigens überhaupt keine Ordner, Schubladen, Tags etc., man kann sich auch 40 Stunden Material für einen Dokumentarfilm *merken*. Oder immer wieder suchen und suchen und suchen. Hat keinerlei Auswirkung auf die Qualität des Filmes, zumindest keine negative.
Dauert eben länger ;) Das Sortieren von Clips hat zwei Gründe. Während des - mehr oder weniger mühseligen und zeitraubenden - Vorgangs *merke* ich, mit was ich es zu tun habe. In irgendeinem Artikel las ich letztens, es sei sogar besser, die Arbeit des Sichtens und des Organisierens zeitlich zu trennen, "drüber zu schlafen". Genau wie die Sortierung vom eigentlichen Schnitt zeitlich getrennt sein sollte.

Dann beginne ich in der Timeline. Die Eindrücke vom Vortag oder Vor-Vortag haben mich unterbewusst auf den Schnitt vorbereitet. Phase zwei ist, das, was ich aus dem Gedächtnis abrufe, nun aus den unmitteilsamen Dateilisten von der Festplatte abzurufen. Ist es da nicht auf jeden Fall besser, wenn ich die Etappe "Suchen" überspringen kann und sofort finde?

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Antwort von cantsin:

Die Frage ist letztlich eine technische, ökonomische, künstlerische und philosophische: Kommen wir durch im preiswertere Kamera- und Speichertechnik - und die Verbindung von lokalem Material mit Third-Party-Material aus dem Netz - zu immer gigantischeren Datenmengen, die immer aufwändigere Materialorganisation und -Filterung erfordert?

Könnte gut sein, dass ein Dokumentarfilmer in der Zukunft kein eigenes Material mehr dreht, sondern seinen NLE in Netzdatenbanken hängt und daraus sein Material holt - während Kamerateams nicht mehr für Projekte, sondern für Bilddatenbanken drehen. In der Fotografie ist es ja z.T. schon soweit.

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Antwort von dienstag_01:

Ist es da nicht auf jeden Fall besser, wenn ich die Etappe "Suchen" überspringen kann und sofort finde? Doch, natürlich.
Aber Effizienz ist nicht automatisch Qualität.

Wollte ich mal anmerken ;)

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