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Infoseite // Deutscher Kamerapreis 2023



Frage von ruessel:





Heutiger Artikel: https://www.film-tv-video.de/business/2 ... reis-2023/
Beste Kamera
Manuel Dacosse wird ausgezeichnet für seine Bildgestaltung des Dramas »Meinen Hass bekommt ihr nicht«.

Der Film erzählt von einem Familienvater, der 2015 bei einem Anschlag in Paris seine Frau verliert und sich über die Medien mit einer bewegenden Botschaft an die Terroristen wendet.
Besonders beeindruckt zeigte sich die Jury von Manuel Dacosses Handkameraarbeit, durch die das Kinopublikum in jedem Moment und hoch emotional am Schicksal der Figuren teilhaben kann.
Ja, das freut mich mal wieder von "Handkamera" Arbeit zu lesen. Allerdings kenne ich den Film nicht, ob da sehr viel stabilisiert wurde? Sieht im Trailer nicht danach aus. Meine Vermutung, hier im Forum würde die Kameraarbeit zerissen, im Forum der Sensorentwackler und Motorenstabilisierer ;-)

Gestern abend lief auf ARTE "Der Nachtarzt". Auch hier vermute ich die Benutzung von älteren Objektiven, bei Gegenlicht war das Bild sehr Kontrastarm - passte aber zur Story irgendwie - ich fand es gut nicht nur technisch zu 100% perfekte Bilder zu drehen - wenn es der Story anscheinend sogar unterstützt. Aber vielleicht habe ich von perfekten Bildern auch nur die Nase voll, Bilder von der Stange ohne Emotionen.

https://www.arte.tv/de/videos/107112-00 ... nachtarzt/

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Antwort von ruessel:

Der Nachtarzt wurde (lt. Interview) mit Zeiss Serie "Grande Ouverture" gedreht. Was soll das sein?

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Antwort von Frank Glencairn:

ruessel hat geschrieben:
Meine Vermutung, hier im Forum würde die Kameraarbeit zerissen ...
Ja, über mutwilliges Rumgewackel gibt es halt verschiedene Ansichten.
Ich hab bisher allerdings noch kein belastbares Argument dafür gehört.

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Antwort von ruessel:

Tja, damit gewinnt man(n) heute aber wichtige Preise!

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Antwort von Frank Glencairn:

... in einer Zeit in der man Friedensnobelpreise fürs Kriegführen gewinnt - geschenkt.

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Antwort von andieymi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
ruessel hat geschrieben:
Meine Vermutung, hier im Forum würde die Kameraarbeit zerissen ...
Ja, über mutwilliges Rumgewackel gibt es halt verschiedene Ansichten.
Ich hab bisher allerdings noch kein belastbares Argument dafür gehört.
Wer sagt, dass Schulterkamera was mit mutwilligem Rumgewackel zu tun hat?

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Antwort von macaw:

Ja ja...die beliebte "Handkamera", die beste Ausrede für Dilettantismus. Kein Bock sauber vom Stativ oder dem Dolly zu kadrieren, dann einfach ab auf die Schulter, ordentlich Kaffe hinterher und schon lebt die Kamera! Mir fallen spontan nur die Anfangsszene von Private Ryan oder die absolut Meisterhaften Shots weiter hinten bei Seven ein, wo man sich nur davor verneigen kann.

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Antwort von andieymi:

ruessel hat geschrieben:
Der Nachtarzt wurde (lt. Interview) mit Zeiss Serie "Grande Ouverture" gedreht. Was soll das sein?
Ich rate jetzt mit einer Idee - wenn Grande Ouverture "große Blende/Offenblende" heißt - "Französische Version" von Arri-Zeiss High Speeds (die wiederum in Amerika Super Speeds heißen, wie sie aber nie Zeiss nannte - da waren sie immer High Speeds im Marketing - sondern dann erst dann die T1.5 Varianten der 3 CP2-Optiken).

Habe dazu keine Quelle die genau das sagt, bin mir aber recht sicher, denn es gibt 100% keine Grand Ouverture Serie von Zeiss (auch nicht im Cine Lens Manual Standardwerk) und High Speed heißt auch nur "große Offenblende" auf Englisch, das wäre wohl die 1:1 Übersetzung.

Wenn man die Sprachversion auf der Homepage einiger globaler Verleiher auf Französsisch stellt, kürzen die die Super Speeds / High Speeds (auf jeden Fall Zeiss MK1-3) mit GO ab - Grand Ouverture.

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Antwort von andieymi:

macaw hat geschrieben:
Ja ja...die beliebte "Handkamera", die beste Ausrede für Dilettantismus. Kein Bock sauber vom Stativ oder dem Dolly zu kadrieren, dann einfach ab auf die Schulter, ordentlich Kaffe hinterher und schon lebt die Kamera! Mir fallen spontan nur die Anfangsszene von Private Ryan oder die absolut Meisterhaften Shots weiter hinten bei Seven ein, wo man sich nur davor verneigen kann.
Schon lustig, dass hier im größtenteils Hobbyforum Kamerapreisträgern pauschal Dilettantismus unterstellt wird weil's dem eigenen Verständnis von Kameraarbeit widerspricht, vermutlich ohne den Film gesehen zu haben. Glaube viele große Kameraleute würden überhaupt die Existenz von pauschal guter Kamera-Arbeit negieren.

Ich würde immer noch sagen dass die einzig legitime Pauschalisierung jene ist, dass der Film braucht was er braucht: Ob das jetzt saubere Kadrage (das geht auch mit Hand/Schulterkamera) vom Kopf ist oder Bewegung von der Schulter, ich würde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen um zu sagen das eine ist pauschal dilettantischer. Aber that's just me.

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Antwort von macaw:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
... in einer Zeit in der man Friedensnobelpreise fürs Kriegführen gewinnt - geschenkt.
- haben sich Obama und die EU aber auch redlich verdient, die Erfolge sprechen für sich!

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Antwort von macaw:

andieymi hat geschrieben:
macaw hat geschrieben:
Ja ja...die beliebte "Handkamera", die beste Ausrede für Dilettantismus. Kein Bock sauber vom Stativ oder dem Dolly zu kadrieren, dann einfach ab auf die Schulter, ordentlich Kaffe hinterher und schon lebt die Kamera! Mir fallen spontan nur die Anfangsszene von Private Ryan oder die absolut Meisterhaften Shots weiter hinten bei Seven ein, wo man sich nur davor verneigen kann.
Schon lustig, dass hier im größtenteils Hobbyforum Kamerapreisträgern pauschal Dilettantismus unterstellt wird weil's dem eigenen Verständnis von Kameraarbeit widerspricht, vermutlich ohne den Film gesehen zu haben. Glaube viele große Kameraleute würden überhaupt die Existenz von pauschal guter Kamera-Arbeit negieren.

Ich würde immer noch sagen dass die einzig legitime Pauschalisierung jene ist, dass der Film braucht was er braucht: Ob das jetzt saubere Kadrage (das geht auch mit Hand/Schulterkamera) vom Kopf ist oder Bewegung von der Schulter, ich würde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen um zu sagen das eine ist pauschal dilettantischer. Aber that's just me.
Und Du hast ja sowas von voll die Ahnung wer hier alles unterwegs ist...ich lache mich scheckig...
Ich feiere nach wie vor Jost Vacano als er zu "Breaking the Waves" von Lars von Trier/Robby Müller meinte, daß ihm bei dem Gewackel regelrecht übel wurde, während andere Trottel dazu noch die Unschärfen im Film lobten. Robby Müller entgegnete (trotz solcher Kritik wie von Vacano) dazu ganz ehrlich und sachlich, daß ihnen teilweise die Funkschärfe ausgefallen sei...

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Antwort von andieymi:

macaw hat geschrieben:
Und Du hast ja sowas von voll die Ahnung wer hier alles unterwegs ist...ich lache mich scheckig...
Ich bin mir bei vielen der Teilnehmer hier sicher, hätten die das BVK nach dem Namen würden die das sicher auch im Username unterbringen ;)

Aber Du kannst ja deine Qualifikation, die Du ja offensichtlich nutzt um über die Arbeit einiger deiner Kollegenschaft pauschal herzuziehen ja mal raushängen lassen, vielleicht macht es Dein Argument hinsichtlich Dilletantismus besser.

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Antwort von andieymi:

macaw hat geschrieben:
Und Du hast ja sowas von voll die Ahnung wer hier alles unterwegs ist...ich lache mich scheckig...
Ich feiere nach wie vor Jost Vacano als er zu "Breaking the Waves" von Lars von Trier/Robby Müller meinte, daß ihm bei dem Gewackel regelrecht übel wurde, während andere Trottel dazu noch die Unschärfen im Film lobten. Robby Müller entgegnete (trotz solcher Kritik wie von Vacano) dazu ganz ehrlich und sachlich, daß ihnen teilweise die Funkschärfe ausgefallen sei...
Und das ist jetzt das Argument, um daraus pauschal Dilletantismus zu machen? Können wir uns nicht einigen, dass es gute Filme dieser und jener Machart gibt?

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Antwort von pillepalle:

ruessel hat geschrieben:
Der Nachtarzt wurde (lt. Interview) mit Zeiss Serie "Grande Ouverture" gedreht. Was soll das sein?
Das ist Französiiisch.. auf Englisch würde man die Super Speeds nennen. Compris? :)


Jetzt mal unabhängig vom Preis und ob der nun gerechtfertigt ist. Hab' mir kurz den Trailer angeschaut und sah für mich zumindest nicht ungewollt wackelig oder dilletantisch aus. Wer's mag, warum nicht?

VG

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Antwort von Clemens Schiesko:

Solange es, wie bei allen Stilmitteln, den Inhalt trägt und das zu vermittelnde Gefühl verstärkt, mag ich persönlich Handkamera sehr.
Mir blieb z.b. die Endszene von Corpus Christi im Gedächtnis. Wenn nach fast 2 Stunden fester Kameraeinstellungen plötzlich die Kamera vom Stativ "runterrutscht" kann das bei solch einem intensiven Film (Empfehlung!) schon einen starken Effekt haben.



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Antwort von Frank Glencairn:

Jaaaa... sowas kann man machen - hab ich auch schon ein paar mal gemacht als ich jünger war, und fand mich damals dabei ganz toll, innovativ und dynamisch.

Heute würde ich sowas unter "Kamera Mätzchen" einsortieren, die nur in ganz wenigen Ausnahmefällen tatsächlich funktionieren, und wenn, dann nicht durchgehend für nen ganzen Film. Wenn sie allerdings funktionieren, kann das wirklich gut kommen. Is aber halt eher selten der Fall.

Je länger ich den Job mache, desto mehr habe ich die Wucht einer gut gemachten, völlig statischen Einstellung zu schätzen gelernt - ist halt um Größenordnungen schwieriger das so hinzubekommen daß es wirklich rein haut, als mit der Schulterkamera rumzueiern. Und es klappt bei mir zugegebenermaßen auch nicht immer so wie ich mir das wünsche. Michael Haneke und Christian Berger haben z.B. in Das Weiße Band vorgeführt, wie sowas geht. Haskell Wexler kann das auch.

Insgesamt mag ich es nicht, wenn sich die Kamera dermaßen in den Vordergrund spielt, daß man sich ihrer ständig bewußt wird, und das Gefühl bekommt den ganzen Film über, von jemandem auf der Schulter rumgetragen zu werden. Mich persönlich haut sowas immer raus, und verhindert jede Immersion. Für mich muß eine Kamera immer unsichtbar und unfühlbar bleiben, damit es mich rein zieht. Andere können das Gewackel anscheinend leichter ausblenden.

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Antwort von ruessel:

So Geheimnis "Der Nachtarzt" look gelüftet: https://www.afcinema.com/Medecin-de-nuit.html?lang=fr
Ich habe mich für die einfachsten Hilfsmittel entschieden, eine Alexa Mini, deren sehr kalte Temperatur ich während des Filmens eingestellt und die Empfindlichkeit so erhöht habe, dass ProRes direkt markiert wurde, Zeiss GOs sendeten direkt an die Kamera.

Zeiss Grande Ouverture sind alte S35 Vintage Optiken:
https://www.tsf.fr/produit/serie-zeiss-go-t1-3/

Hier bekannt unter: Zeiss Highspeed MKI Objektiv Set (18, 25, 35, 50, 85 T1.3 f/1.2) (PL-Mount, Tagesmiete heute um 600,-) aus den frühen 80er Jahren. (da sind wir noch mit Röhrenkameras und externen Rekorder rumgelaufen)

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Antwort von pillepalle:

Und in die Englisch nennt man die High Speeds umgangssprachlich Super Speeds...

https://thecinelens.com/2016/08/24/what ... er-speeds/

VG

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Antwort von macaw:

andieymi hat geschrieben:
Können wir uns nicht einigen, dass es gute Filme dieser und jener Machart gibt?
Müssen wir doch gar nicht. Dir sei Deine Ansicht gegönnt, ich habe halt meine. Ich finde den Trend insgesamt befremdlich, weil die Filmerei aus der Hand einfach nur gemacht wird, weil es wegen den kleinen Kameras möglich, schneller und damit billiger ist, einen Schritt zur Seite zu gehen, zwei Schritte zurück oder schnell auf eine Applebox/eine Leiter, als unterschiedlich hohe Stative oder Dollies mit Wechsel von Bazookas, U-banji oder Jib. Natürlich muss man nicht gleich ein Roger Deakins sein, der kein Zoomobjektiv zulässt, weil für ihn die Wahl der Brennweite eine bewusste Entscheidung ist, aber ich kann die Psychologie dahinter völlig nachvollziehen. Kubrick ging ja noch viel, viel weiter und ließ auch mal Erde ausheben, weil das Stativ nicht die 5 cm niedriger kam, die er für das Framing wollte (vgl. Full Metal Jacket, Ambush Sequenz am Ende des Films).

Ich finde das Ganze aber auch deshalb bedenklich, weil bei mir unentwegt Material landet, das hemmungslos verwackelt oder schief (Horizont) ist, weil man sich nicht die Zeit dafür nimmt, aber am Ende 100 Stunden Material zusammenrödelt, habe ich in jüngster Zeit bei Jobs für Ford, Porsche und Lufthansa erlebt - da schaffen es diese Leute tatsächlich selbst mit Gimbals das Bild zu verwackeln und nein, das war keine Absicht.

Nebenbei, daß die Alexa 35 nun so groß ist wie einst die als "B-Kamera" gedachte Alexa Mini ist ja angesichts des o.g. kein Wunder. Aber daß man die Möglichkeiten einer so kompakten Kamera nicht nutzt um das, was die genannten Meister vor Jahrzehnten mit einer riesigen ARRI 35 BL 4 gemacht haben zu erreichen und zu übertreffen, bleibt mir ein Rätsel...

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Antwort von andieymi:

macaw hat geschrieben:
Ich finde den Trend insgesamt befremdlich, weil die Filmerei aus der Hand einfach nur gemacht wird, weil es wegen den kleinen Kameras möglich, schneller und damit billiger ist, einen Schritt zur Seite zu gehen, zwei Schritte zurück oder schnell auf eine Applebox/eine Leiter, als unterschiedlich hohe Stative oder Dollies mit Wechsel von Bazookas, U-banji oder Jib. Natürlich muss man nicht gleich ein Roger Deakins sein, der kein Zoomobjektiv zulässt, weil für ihn die Wahl der Brennweite eine bewusste Entscheidung ist, aber ich kann die Psychologie dahinter völlig nachvollziehen. Kubrick ging ja noch viel, viel weiter und ließ auch mal Erde ausheben, weil das Stativ nicht die 5 cm niedriger kam, die er für das Framing wollte (vgl. Full Metal Jacket, Ambush Sequenz am Ende des Films).

Ich finde das Ganze aber auch deshalb bedenklich, weil bei mir unentwegt Material landet, das hemmungslos verwackelt oder schief (Horizont) ist, weil man sich nicht die Zeit dafür nimmt, aber am Ende 100 Stunden Material zusammenrödelt, habe ich in jüngster Zeit bei Jobs für Ford, Porsche und Lufthansa erlebt - da schaffen es diese Leute tatsächlich selbst mit Gimbals das Bild zu verwackeln und nein, das war keine Absicht.

Nebenbei, daß die Alexa 35 nun so groß ist wie einst die als "B-Kamera" gedachte Alexa Mini ist ja angesichts des o.g. kein Wunder. Aber daß man die Möglichkeiten einer so kompakten Kamera nicht nutzt um das, was die genannten Meister vor Jahrzehnten mit einer riesigen ARRI 35 BL 4 gemacht haben zu erreichen und zu übertreffen, bleibt mir ein Rätsel...
Wenn Du Deakins als Beispiel nimmst, dann hat sogar der ganze Filme von der Schulter gedreht (z.B. Jarhead) - war das auch nur weils schneller und billiger war?

Ich stimme Dir ja zu, dass auf wahrscheinlich 90 schlechte Beispiele, wo es so gemacht wird, nur 10 gute kommen. Aber pauschal zu sagen das wird ausschließlich gemacht weil es günstiger ist, wird einfach den Beispielen wo es als Stilmittel funktioniert nicht gerecht. Und davon gibt's genügend.
ruessel hat geschrieben:
So Geheimnis "Der Nachtarzt" look gelüftet: https://www.afcinema.com/Medecin-de-nuit.html?lang=fr
Ich habe mich für die einfachsten Hilfsmittel entschieden, eine Alexa Mini, deren sehr kalte Temperatur ich während des Filmens eingestellt und die Empfindlichkeit so erhöht habe, dass ProRes direkt markiert wurde, Zeiss GOs sendeten direkt an die Kamera.

Zeiss Grande Ouverture sind alte S35 Vintage Optiken:
https://www.tsf.fr/produit/serie-zeiss-go-t1-3/

Hier bekannt unter: Zeiss Highspeed MKI Objektiv Set (18, 25, 35, 50, 85 T1.3 f/1.2) (PL-Mount, Tagesmiete heute um 600,-) aus den frühen 80er Jahren. (da sind wir noch mit Röhrenkameras und externen Rekorder rumgelaufen)
Also genau was oben 2x steht? Das was Du gefunden hast trifft übrigens nicht nur auf die MKI zu, auch die MKII & MKIII laufen gemeinhin als High Speeds, die MKI laufen auch oft unter B-Speeds, in den USA dann High Speeds generell als Super Speeds. Waren eigentlich neben den Standard Speeds die Brot & Butter Cine-Objektive, als schön langsam der Trend im letzten Jahrhundert zuerst weg von den Baltaren/Super-Baltaren, dann zu den Speed Panchros und als High Speed Möglich wurde hin zu den Zeiss HS ging. Erst die Ultra Primes dann waren die nächste Entwicklungsstufe, nach über 20 Jahren wo fast alles (Ausnahmen bestätigen die Regel, +50%) was sphärisch auf Primes gedreht wurde in Europa auf den HS lief.

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