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Infoseite // DR ipad externe SSD einbinden



Frage von SteveHH1965:


Hallo Leute

wie kann ich auf dem ipad eine externe SSD einbinden damit ich die Medien direkt in den Masterbereich ziehen kann ?

Zur zeit muss ich immer die Datein in den Resolveordner unter „auf meinem Ipad“ einzeln schieben um dann auf die Medien Zugriff von DR zuhaben.


Danke

Stephan

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Antwort von Alex:

Gelöscht - Die Antwort von ChatGPT war wohl falsch.

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Antwort von SteveHH1965:

Danke Dir
Gibt es eigentlich eine Erklärung für DR Ipad ? Es unterscheidet sich ja doch schon zu DR für MAC

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Antwort von Phil999:

Resolve iPad kann direkt auf mehrere SSDs zugreifen mit einem USB Hub, oder auf eine einzelne SSD ohne Hub. Das war von Beginn an schon möglich.

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Antwort von SteveHH1965:

aber die SSD erscheint nicht unter den Ordnern die ich nutzen kann.
Hast Du dafür mal einen Workflow ?

Danke

Stephan

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Antwort von Phil999:

es ist gut, mit Files App (der integrierte 'Finder' in iPadOS) zu arbeiten. Da sieht man, ob die SSD erkannt wird oder nicht. Das richtige USB-Kabel ist wichtig, so wie am PC. Wenn man die SSD sehen kann in der Files App, dann kann Resolve auch darauf zugreifen.

Falls man mit einem USB Hub arbeitet, wird es etwas komplizierter. Man muss ganz genau ein Prozedere einhalten, damit die SSDs mit voller Geschwindigkeit Daten liefern.

1. Hub mit iPad Pro verbinden
2. Stromversorgung zum Hub verbinden
3. erst am Schluss die SSDs mit dem Hub verbinden

Resolve braucht keine Ordner. Resolve zieht die Daten direkt von den SSDs. Das mit den Ordnern scheint eine Miskonzeption zu sein.

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Antwort von SteveHH1965:

Files App (Dateien) erkennt die SSD.
DR hustet mir was. zeigt nur das an was direkt auf dem ipad liegt.

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Antwort von Phil999:

also, in Resolve, command + i oder den Import Button klicken, dann öffnet sich das Dateisystem des iPads, inklusive externe Medien. Dann einfach die SSD anwählen, die Videodateien selektieren, fertig.

Braucht manchmal seine Zeit, bis man mit einer Software zurechtkommt. Geht mir manchmal auch so.

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Antwort von SteveHH1965:

ja weill DR Ipad auch völlig anders ist als auf dem Mac

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Antwort von Axel:

Das, was Alex als ersten Antwortpost oben von irgendeiner A.I. (ChatGPT?) zitiert ist schlicht und einfach falsch. Natürlich kann Resolve auf Clips von einer angeschlossenen SSD zugreifen. Beim Importdialog werden zuerst alle Apps „auf meinem iPad“ angezeigt, die eigene Dateien gesammelt haben, zuoberst Resolve. Links oben gibt es aber einen Button „Durchsuchen“, der dich zu (in meinem Fall) „T7 Rot“ bringt. Dort kannst du Footage browsen, >Auswählen und >Öffnen. Dann bevölkern die ausgewählten Clips den Mediapool und du kannst sie abspielen, in die Timeline bringen und so weiter. Werden diese Clips nun auf‘s iPad (das ja vielleicht nicht so viel Platz hat?) kopiert? Nein. Probier‘s aus, zieh die SSD ab. Sofort „Media offline“!

Der Grund, warum du auf dem iPad nicht auf „deine“ Musik zugreifen kannst (Nachbarthread) ist, dass der Dateipfad dahin fehlt. Kein „im Finder anzeigen“. Natürlich mit voller Absicht. Ich bin erstaunt, dass du sagst, dass es auf Desktop geht. Allerdings habe ich das nie probiert. Wenn ich was mit geschützter Musik eh nicht veröffentlichen darf, wozu?

In Bezug auf exotische Software, als die Resolve für das iPad ja gelten kann, ist A.I. dumm. Wusste nicht, dass man Media, Edit, Fusion und Fairlight mit Keyboard aufrufen kann, wusste nicht, dass Deliver offiziell dazugekommen ist, behauptete, Resolve würde 32-bit-Audio zu 24-bit kappen (tut es nicht, aber in der offiziellen Version gibt es kein „Normalize“, man muss alles händisch mit Gain machen).

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Antwort von Phil999:

Ich finde dass die iPad Version fast gleich ist wie die Desktop Version. Derselbe Workflow, dieselben Werkzeuge. iPad ist einfach eine andere Plattform mit anderem Dateisystem, das ist der Unterschied.

Aber das hat damit zu tun, dass ich das iPad System in- und auswendig kenne durch Musikproduktion. Seit 2012 jongliere ich mit diesen Dingern, und es war sehr schwierig in der Anfangszeit. Jetzt wo es die Files App gibt, USB C Norm, ist der Unterschied zu einem PC System praktisch nicht mehr vorhanden.

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Antwort von Alex:

Axel hat geschrieben:
Das, was Alex als ersten Antwortpost oben von irgendeiner A.I. (ChatGPT?) zitiert ist schlicht und einfach falsch. Natürlich kann Resolve auf Clips von einer angeschlossenen SSD zugreifen.
Dann sorry, ich hab den Beitrag weg-editiert...

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Antwort von Axel:

Für bessere (oder besser überprüfbare) Suchergebnisse wurde mir statt ChatGPT Perplexity empfohlen. Dort stehen in an akademische Fußnoten erinnernden Links die Quellen, aus denen die Antwort generiert wurde. In Bezug auf Resolve oft das Blackmagic Forum - aber zuweilen auch slashCAM. Ein anderer Bekannter schwört auf DeepSeek. Bei Allerweltsfragen kommen überall ähnliche Antworten, bei schwer zu recherchierenden Spezialfragen tendiert ChatGPT dazu, Unwissen durch falsche Behauptungen zu kaschieren, während Perplexity eher sagt: das ist alles, was ich dazu finden konnte.

Frage an Perplexity: Ist es möglich, in Resolve für das iPad Songs aus meiner Apple-Musik-Mediathek zu verwenden?
Direkt aus der Apple Musik-App können Songs aufgrund von DRM-Schutz nicht direkt in DaVinci Resolve auf dem iPad importiert werden.
Hintergrund: DRM-Schutz
• Apple Music-Titel sind grundsätzlich mit DRM geschützt; d.h. sie dürfen nur in autorisierten Apple-Apps abgespielt werden und lassen sich nicht als Tonspur in Videoeditoren wie DaVinci Resolve verwenden.
• Das gilt auch für iPadOS und DaVinci Resolve für iPad: Auch wenn Titel offline verfügbar sind, können sie nicht als Datei extrahiert oder weiterverwendet werden.
Lösungsweg mit DRM-Entfernung
• Um Musik aus Apple Music dennoch importieren zu können, ist es nötig, die Songs mit einem Apple Music Converter (wie DRmare, NoteBurner, TunesBank) in ein DRM-freies Format (z.B. MP3, WAV) zu konvertieren.
• Die Konvertierung muss am Mac oder PC erfolgen, da solche Tools auf iPadOS bisher nicht angeboten werden.
• Nach der Konvertierung können die Songs als ungeschützte Audiodateien über Datei-Import in DaVinci Resolve für iPad hineingeladen und verwendet werden.
Die Fußnoten-Links bestanden in der Hauptsache aus den Extrahierungs-Apps, die man mit dem aktuellen A.I.-Google auch gefunden hätte.

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Antwort von TomStg:

So auch nicht ganz richtig bei Perplexity.

Die Konvertierung in ein ungeschütztes Format wie mp3 - oder besser wav - lässt sich am Rechner problemlos direkt in der Apple Music App erledigen:
Ablage -> Konvertieren -> wav/mp3-Version erstellen.
wav oder mp3 je nachdem, welches Audio-Format man in den Einstellungen -> Dateien -> Importeinstellungen gewählt hat. Dort auf jeden Fall für Video 48 KHz verwenden.

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Antwort von SteveHH1965:

Axel hat geschrieben:
Das, was Alex als ersten Antwortpost oben von irgendeiner A.I. (ChatGPT?) zitiert ist schlicht und einfach falsch. Natürlich kann Resolve auf Clips von einer angeschlossenen SSD zugreifen. Beim Importdialog werden zuerst alle Apps „auf meinem iPad“ angezeigt, die eigene Dateien gesammelt haben, zuoberst Resolve. Links oben gibt es aber einen Button „Durchsuchen“, der dich zu (in meinem Fall) „T7 Rot“ bringt. Dort kannst du Footage browsen, >Auswählen und >Öffnen. Dann bevölkern die ausgewählten Clips den Mediapool und du kannst sie abspielen, in die Timeline bringen und so weiter. Werden diese Clips nun auf‘s iPad (das ja vielleicht nicht so viel Platz hat?) kopiert? Nein. Probier‘s aus, zieh die SSD ab. Sofort „Media offline“!

Der Grund, warum du auf dem iPad nicht auf „deine“ Musik zugreifen kannst (Nachbarthread) ist, dass der Dateipfad dahin fehlt. Kein „im Finder anzeigen“. Natürlich mit voller Absicht. Ich bin erstaunt, dass du sagst, dass es auf Desktop geht. Allerdings habe ich das nie probiert. Wenn ich was mit geschützter Musik eh nicht veröffentlichen darf, wozu?

In Bezug auf exotische Software, als die Resolve für das iPad ja gelten kann, ist A.I. dumm. Wusste nicht, dass man Media, Edit, Fusion und Fairlight mit Keyboard aufrufen kann, wusste nicht, dass Deliver offiziell dazugekommen ist, behauptete, Resolve würde 32-bit-Audio zu 24-bit kappen (tut es nicht, aber in der offiziellen Version gibt es kein „Normalize“, man muss alles händisch mit Gain machen).
Ok ich nutze die Videobearbeitung nur für Urlaubsfilme zuhause und die schauen ich mit meiner Frau an. Anssonsten hast Du recht, DRM Schutz ist da. Wobei 80% der Musik die ich nutze nicht von Apple kommt und somit von denen kein DRM draufliegt.

Und gehen tut es, in dem ich in itunes das Lied aussuche, es im Finder mir anzeigen lasse und dann auf die SSD zur Videobearbeitung kopieren und von dort aus in DR schiebe.

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Antwort von Axel:

TomStg hat geschrieben:
So auch nicht ganz richtig bei Perplexity.

Die Konvertierung in ein ungeschütztes Format wie mp3 - oder besser wav - lässt sich am Rechner problemlos direkt in der Apple Music App erledigen:
Ablage -> Konvertieren -> wav/mp3-Version erstellen.
Aha. Das wusste ich nicht. Ich lerne daraus, dass die „Plapperroboter“ (cantsin) unzuverlässig bleiben. Ein unzuverlässiges Werkzeug ist kein unnützes Werkzeug.

Kleine Geschichte, die zu verwendbare Musik passt. Ich suche eine passende Hintergrundmusik für ein Video für die Homepage eines chinesischen Fusion-Restaurants. Anforderung kostenlos, lizenzfrei, eine Minute, instrumental. Perplexity schlägt Tools vor (ElevenLabs, Suno). Die Ergebnisse mit meinen prompts sind furchtbar. Ich beklage mich bei Perplexity, das fragt, soll ich einen prompt formulieren, den die andere A.I. versteht? Dieser bringt bessere Ergebnisse. Ich bleib am Ball und spezifiziere weiter, aber an zwei aufeinanderfolgenden Tagen sind meine Kredite erschöpft. Also bat ich Perplexity um ein generell verwendbares prompt-Tutorial, mit dem ich gerade experimentiere. Was ich dabei lerne ist, dass die künstliche Intelligenz immer vorgibt, mich zu verstehen (viele Antworten beginnen mit „ich verstehe“), aber es in Wirklichkeit nicht tut. Wenn ich will, dass die Musik traditionelle Chinarestaurant-Muzak ironisch zitiert, aber mit Chillout/Trance-Elementen versieht, ist das aktuell nur menschliches Kauderwelsch für die A.I. Ein paar Schritte weiter bin ich mit dem Begriff „low fi layer“ für „chinese opera“. Layers im prompt, erklärt Perplexity, macht die Anforderung so komplex, dass manchmal Kredit für nicht generierte Tracks verbraucht wird. Und auch die täglichen Perplexity-Anfragen sind gedeckelt. Komplex, kostenlos, gut. Pick any two.

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Antwort von Jott:

„ Anforderung kostenlos, lizenzfrei“

Naive Anforderung. Da würde ich antworten: dann spielt mal schön selber mit Ki-Spielsachen.

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