Habe zuhause "nur" Kabelfernsehen. Ich überlege, mir einen DBT-T USB-Stick zuzulegen. Hat jemand Erfahrung damit ? Was taugen die Dinger ? Was dürfen sie kosten ? Danke für Eure Antwort vorweg... Gruß, Andreas
Antwort von Alan Tiedemann:
Andreas Schubert schrieb: > Habe zuhause "nur" Kabelfernsehen. > Ich überlege, mir einen DBT-T USB-Stick > zuzulegen. Hat jemand Erfahrung damit ?
Du meinst einen DVB-T USB-Stick.
> Was taugen die Dinger ? Was dürfen sie kosten ? > Danke für Eure Antwort vorweg...
Google ist hilfreich, vielleicht ist es aber besser, man sucht nicht nach DBT-T ;-)
Gruß, Alan
-- | Bitte nur in die Newsgroup antworten ~ Mails rufe ich nur selten ab! | | elektronische Post alternativ an news-2003-10schwindede |
Antwort von Andreas Schubert:
Alan Tiedemann schrieb: > Andreas Schubert schrieb: > >>Habe zuhause "nur" Kabelfernsehen. >>Ich überlege, mir einen DBT-T USB-Stick >>zuzulegen. Hat jemand Erfahrung damit ? > > > Du meinst einen DVB-T USB-Stick. > > >>Was taugen die Dinger ? Was dürfen sie kosten ? >>Danke für Eure Antwort vorweg... > > > Google ist hilfreich, vielleicht ist es aber besser, man sucht nicht > nach DBT-T ;-) > > Gruß, > Alan > DBT-T war natürlich Tinnef. Tastatur muß wohl hin- und hergezuckt sein. Google : WOW, 196.000 Treffer. Da bin ich erstmal beschäftigt. Werde auch ein paar Preissuchmaschinen abklappern. Allerdings war ich an Erfahrungsberichten aus dem Usenet interessiert. Jemand da ? Gruß, Andreas
Antwort von Peter Schuster:
Am Fri, 21 Oct 2005 09:25:38 0200 schrieb Andreas Schubert:
> Habe zuhause "nur" Kabelfernsehen. > Ich überlege, mir einen DBT-T USB-Stick > zuzulegen. Hat jemand Erfahrung damit ? > Was taugen die Dinger ? Was dürfen sie kosten ? > Danke für Eure Antwort vorweg... > Gruß, Andreas
Wichig ist vorallem: Ist bei dir DVB-T überhaupt verfügbar? Also zu http://www.ueberallfernsehen.de/ gewechselt und auf die Karte geschaut. Ich z.B. wohne in einem Ballungsgebiet und empfange mit einer passiven Magnetfussantenne, die ich an der Heizung/Fensterrahmen festploppe, auch mit einer günstigen (;60Eur) TV-Karte für den PC-Card-Slot ein gutes Bild.
Im allgemeinen muss aber gesagt werden: Die Bildquali. ist schon aus technischen Gründen bei DVB-S und DVB-C Karten wesentlich besser als DVB-T. Aber nur letzteres ist mobil zum Beispiel am Notebook einzusetzen.
Gruß Peter
Antwort von Andreas Schubert:
Andreas Schubert schrieb: > Habe zuhause "nur" Kabelfernsehen. > Ich überlege, mir einen DBT-T USB-Stick > zuzulegen. Hat jemand Erfahrung damit ? > Was taugen die Dinger ? Was dürfen sie kosten ? > Danke für Eure Antwort vorweg... > Gruß, Andreas
Da fällt mir ein : Ich hab ja ish-Kabelanschluss. Kann ich nicht mir einfach einen DVB-C-Receiver (;oder Decoder ?) kaufen und den zwischen Antennendose und PC-TV-Anschluss hängen ? Dann müßte ich doch auch Digitalfernsehen mit dem PC empfangen können, oder ?
Antwort von Bernd Daene:
Andreas Schubert schrieb:
> Da fällt mir ein : Ich hab ja ish-Kabelanschluss. Kann ich nicht mir > einfach einen DVB-C-Receiver (;oder Decoder ?) kaufen
Ja. Es ist immer ein Receiver, auch wenn er Decoder heißt.
> und den zwischen > Antennendose und PC-TV-Anschluss hängen ?
Am besten an den VideoEINgang des PC (;Composite oder S-Video) anschließen, falls vorhanden. Evtl. Adapterkabel nötig.
Notfalls an den Antenneneingang, dann muss der Receiver aber einen Modulator haben.
Achtung: Sender einstellen stets am Receiver. Er empfängt immer nur einen Sender.
Viel eleganter wäre eine DVB-C-Karte im PC.
> Dann müßte ich doch auch > Digitalfernsehen mit dem PC empfangen können, oder ?
Im Rahmen des Digitalangebots von ish. Also ARD/ZDF frei, RTL/Sat1/Pro7/VOX usw. gar nicht, diverse Nischensender gegen Aufpreis. Vorher GENAU erkundigen.
Bernd
Antwort von Hans-Georg Michna:
On Fri, 21 Oct 2005 09:25:38 0200, Andreas Schubert wrote:
>Habe zuhause "nur" Kabelfernsehen. >Ich überlege, mir einen DBT-T USB-Stick >zuzulegen. Hat jemand Erfahrung damit ? >Was taugen die Dinger ? Was dürfen sie kosten ?
Andreas,
ich habe mal einen Kurzbericht geschrieben und hänge ihn hier an.
Jemand meinte hier, dass TechniSat ein guter Hersteller wäre. Die haben auch so ein Produkt.
Die Terratec-Produkte kosten so gegen ¤80 (;T2) und ¤110 (;XS).
Hans-Georg
Ich habe die DVB-T-USB-Adapter Terratec Cinergy T2 und Terratec Cinergy XS getestet, den letzteren, der auch Analogfernsehen empfangen kann, nur im Digitalmodus.
Beide Adapter verhalten sich im Digitalmodus, soweit ich das erkennen kann, elektronisch vollkommen gleich. Der XS ist lediglich kleiner, wird weniger warm, kostet dafür aber auch etwas mehr.
Ich will auf die Stärken nicht eingehen, sondern nur einige Punkte aufzählen, die die Adapter nicht so gut erfüllen, um Kaufentscheidungen zu erleichtern.
Ich hatte vorher einen PC-Card-(;PCMCIA)-Adapter von Medion (;wahrscheinlich hergestellt von Typhoon) ausgiebig getestet, und der war unannehmbar schlecht und hatte über ein halbes dutzend schwere Mängel. Um so mehr war ich über die Terratec Cinergy T2 und XS erfreut, die unvergleichlich viel besser sind.
Installation
Bei der Installation einer neuen Software-Version, die man von der Homepage www.terratec.de herunterladen kann, wird man aufgefordert, vorher die alte Version zu deinstallieren. Daher empfehle ich, die mitgelieferte Software gar nicht erst zu installieren, sondern gleich die neueste Version herunterzuladen und nur diese zu installieren.
Die Empfindlichkeit des Empfängers ist nicht sehr hoch, so dass man je nach Empfangslage damit rechnen muss, einen Antennenverstärker oder eine Antenne mit Verstärker zu benötigen. Dies ist typisch für kleine, preisgünstige Empfänger, die ihre Arbeit ohne große elektromagnetische Bauteile in einem digitalen Chip erledigen. Da eine Antenne mit Verstärker schon unter ¤30 zu haben ist und sowieso bei längerem Kabel den Empfang verbessert, halte ich das nicht für einen wesentlichen Nachteil. Allerdings liefern die Adapter leider keine Stromversorgung für eine solche Antenne, so dass man sich eine kaufen sollte, die ein eigenes Netzteil hat. Zuerst kann man aber mit der beiliegenden winzigen, passiven Zimmerantenne mit Magnetfuß experimentieren, sie z.B. in ein Fenster stellen. Diese empfängt wegen ihrer Kürze das untere DVB-T-Frequenzband um 200 MHz nur sehr schwach.
Wenn mein Laptop in den Standby-Modus geht, dann schaltet sich der Adapter ein und bleibt dann eingeschaltet, verbraucht vermutlich auch Strom. Wenn der Computer wieder aufwacht, dann ist eine Benutzung des T2 unmöglich (;mit XS nicht getestet). Ich muss ihn erst vom Computer trennen (;USB-Stecker herausziehen und wieder einstecken), um ihn wieder brauchbar zu machen. Effektiv bedeutet das, dass ich das Gerät immer abziehen muss, wenn ich den Standby-Modus benutzen will.
Der USB-Adapter Terratec Cinergy T2 verbraucht laut Datenblatt 480 mA Strom (;2,4 W). Das bedeutet, dass man an demselben USB-Controller wahrscheinlich kaum ein weiteres Gerät betreiben kann. Es bedeutet auch, dass der Adapter warm wird und dass man im Batteriebetrieb nicht lange fernsehen kann. Der XS verbraucht anscheinend wesentlich weniger, denn er wird nicht so warm, insbesondere nicht im inaktiven Zustand, in dem zwar seine grüne Lampe leuchtet, er aber fast vollkommen kalt bleibt.
Alle folgenden Punkte betreffen nur die Software, die aber weitgehend die Funktionalität ausmacht.
Bildqualität
Die Bildqualität ist gut, jedoch kann sich das Upscaling (;die Erhöhung der Auflösung für den höher aufgelösten Computerbildschirm) mit einem Programm wie WinDVD nicht messen. Das Hauptproblem sind gelegentliche grobe Stufen in schrägen, fast waagerechten Kanten. Das Problem ist aber nicht sehr auffällig und scheint nur in Bildern aufzutreten, die in Bewegung sind, und auch dort nicht in allen.
Steuerung und Menüführung
Die Menüs sind leider etwas gewöhnungsbedürftig. Zum Glück gibt es nicht viele Funktionen, so dass man damit nach etwas Eingewöhnung zurecht kommt.
Das Steuerungsfenster des Programms hat keine herkömmlichen Menüs, sondern etliche auf dem Fenster angeordnete Buttons mit Symbolen ohne Text. Etliche Funktionen schalten das System in verschiedene Modi, und man kann oft nicht leicht erkennen, in welchem Modus es sich gerade befindet. Das ist besonders zu Anfang ein Problem, wenn man noch nicht so genau weiß, worauf man achten muss.
Als Anfänger kommt man dabei leicht in unangenehme Situationen, z.B., wenn man noch nicht weiß, wie sich der Modus für die Wiedergabe von Aufzeichnungen vom Modus des Fernsehens unterscheidet. Oder man klickt auf den Button für den Audio-Modus, sitzt plötzlich vor einem stummen Fernseh-Computer, der auch nach einem zweiten Klick nicht wieder laut wird, sondern beharrlich stumm bleibt.
Bei einer meiner Aufzeichnungen kann ich den ursprünglich funktionierenden Audio-Modus nicht wieder erreichen, egal, wie oft ich den Button betätige. Sobald ich auch nur einmal darauf klicke, ist und bleibt das System stumm, bis ich die Wiedergabe abbreche und ganz neu starte. Hier ist also noch ein Fehler, allerdings auch kein kritischer, denn es funktioniert ja noch, solange man beim ursprünglichen Audio-Modus bleibt und nicht auf den Audio-Button klickt.
Fernbedienung
Mit den Adaptern kommt eine schmale, handliche Fernbedienung, mit der man fast alle Funktionen fernsteuern kann, wenn man ziemlich genau damit auf den Sensor zielt.
Die Software zur Fernbedienung lässt sich programmieren, so dass man weitere Funktionen, auch für andere Programme selbst hinzufügen kann. Dabei bin ich allerdings bei anderen Programmen auf das Problem gestoßen, dass programmierte Tasteneingaben auf das Hauptfenster eines Programms fokussieren, so dass ich keine Dialogbox steuern konnte, z.B. Datei, Öffnen. Allerdings ist das Fernsteuern fremder Programme nun wirklich keine essentielle Funktion.
Auch bei der Fernbedienung gibt es wieder einige inkonsistente Bedienungsfunktionen, aber insgesamt ist sie gut brauchbar. Sie reagiert allerdings sehr langsam. Man kann nicht schnell hintereinander mehrere Funktionen betätigen, z.B. viermal pro Sekunde im EPG nach unten gehen, wie das an anderen Geräten möglich ist. Ich empfehle, in der Software den Tastenklick einzuschalten, damit man wenigstens gleich merkt, wenn man nicht genau genug gezielt hat.
Ein Beispiel für verwirrende Bedienungsfunktionen ist, dass das System auf viele Eingaben nicht reagiert, wenn es gerade eine Sendung aufzeichnet, was aber im Fernseh-Bildfenster nicht zu erkennen ist. Der Mangel besteht darin, dass das System keinerlei Hinweis darauf ausgibt, warum die Funktion nicht betätigt werden kann. Aber man lernt das schließlich, nachdem es einem einige Male passiert ist.
EPG (;Electronic Program Guide)
Die EPG-Funktion ist einfach, aber funktionell. Die wesentliche Einschränkung ist, dass die EPG-Informationen anscheinend überhaupt nicht gespeichert werden. Das macht eine Übersicht über mehrere Kanäle unmöglich. Man kann immer nur das EPG des Kanals aufrufen, der gerade empfangen wird. Tut man das zu schnell nach dem Kanalwechsel, dann kann es passieren, dass die Liste noch nicht vollständig ist, denn sie wird nicht dynamisch vervollständigt, solange sie angezeigt wird.
Funktionen wie Anzeigen eines Genres sind daher auch nicht vorhanden. Ein Beispiel für das Durchsuchen des Tagesprogramms braucht etwa die folgenden Tasten:
[EPG] ruft EPG-Anzeige auf. [Prog -] blättert seitenweise nach unten. [unten] bewegt den Zeilencursor zeilenweise nach unten. [OK] oder [i] (;Info) öffnet die Einzelbeschreibung der Sendung, in der man auch wieder blättern kann. [rot] schließt die Einzelbeschreibung wieder. Man kann nun in der Liste der Sendungen weiterrollen oder -blättern. [blau] schließt die EPG-Darstellung und kehrt zum normalen Fernsehbildschirm zurück. [Prog ] wechselt zum nächsten Kanal. Hier beginnt dieselbe Prozedur wieder von vorne.
Mir fällt auf, dass es keine generelle Exit- oder Escape-Taste gibt, mit der man jede Funktion Schritt für Schritt wieder verlassen kann, sondern die verschiedensten Tasten wie [rot], [blau] oder eine Wiederholung der ursprünglichen Funktionstaste wird hierfür verwendet. Dies macht die Bedienung etwas lernbedürftig. Immerhin werden die jeweiligen Bedeutungen der vier farbigen Funktionstasten am unteren Rande des Fernsehbildschirms angezeigt, während man sich in einer Funktion außer dem einfachen Fernsehen befindet.
Zeitversetztes Sehen
Man kann während einer Aufnahme oder während des einfachen Schauens jederzeit die Pause-Taste drücken und später an dieser Stelle weitersehen oder auch weiter zurück oder vorwärts rollen und z.B. eine interessante Szene mehrmals anschauen. Der schon gesendete Teil wird für eine Pufferzeit von bis zu ca. 2 Stunden auf der Festplatte gespeichert oder zwischengespeichert. Diese Aufzeichnung kann dann gleichzeitig angeschaut werden, während das System die Sendung weiter aufzeichnet. Dies funktioniert nach meiner noch begrenzten Erfahrung gut und fehlerfrei.
Man kann so z.B. die Werbung manuell überspringen, indem man zu Beginn einer Sendung den gewünschten Kanal wählt und sofort die Pause-Taste drückt. Wenn man dann eine halbe oder eine Stunde später anfängt zu schauen, dann kann man bei jedem Werbeblock schnell vorspulen und diesen überspringen.
Aufnahme
Die Adapter haben keine Funktion wie VPS beim VHS-Recorder, die es ermöglicht, eine Sendung programmiert aufzunehmen, auch wenn diese verspätet gesendet wird. Man kann aber einen Vor- und Nachlauf einstellen. (;Standardeinstellung ist 5 min früher anfangen und 10 min später aufhören aufzuzeichnen.)
Leider hat die Software keine Funktion, die überflüssigen Teile abzuschneiden und zu löschen, außer, wenn man sie als DVD brennen möchte. Unmöglich ist es so auch, zwei Sendungen, die zeitlich unmittelbar aufeinander folgen, aber auf verschiedenen Kanälen gesendet werden, automatisch aufzuzeichnen, es sei denn, man reduziert die Vor- und Nachlaufzeiten auf Null und verlässt sich auf totale Pünktlichkeit beider Sender, denn sonst beginnt die Aufzeichnung der zweiten Sendung erst nach Ende der Nachlaufzeit der ersten. Hier wäre etwas mehr Intelligenz nicht schlecht. Aber dies ist kein sehr häufiger Fall, so dass man auch damit leben kann.
Im Aufzeichnungsformat MPEG-2 (;PS = Program Stream, nicht TS = Transport Stream) sind die gespeicherten Dateien mit anderen Programmen abspielbar, aber in einigen Fällen bricht der Ton ab. In diesen Fällen konnte ich die Dateien nur durch Demultiplexen und Remultiplexen mit geeigneten Hilfsprogrammen abspielbar machen. Sie sind aber in jedem Fall mit dem Terratec Cinergy Programm abspielbar.
Dies wurde ausschließlich mit der Einstellung getestet, dass alle verfügbaren Tonkanäle aufgezeichnet werden, was meist die beste Lösung ist, denn man will ja nicht einen Teil der Informationen von vornherein wegwerfen. Tests mit der Einstellung, nur eine Tonspur aufzuzeichnen, habe ich daher nicht durchgeführt.
Das Aufsuchen einer bestimmten Stelle in einer Aufzeichnung wird dadurch erschwert, dass während des Verschiebens des Laufzeigers das Bild leer bleibt, so dass man jedes Mal erst loslassen muss und warten, was da kommt. Durch Versuch und Irrtum findet man dann schließlich die gewünschte Stelle.
Zusammenfassung
Die Terratec Cinergy T2 und XS Adapter sind ein im Rahmen ihrer Begrenzungen gute Geräte, die alle essentiellen Funktionen haben und zuverlässig funktionieren. Am Rande ihrer Funktionalität gibt es Schwächen und Lücken, aber mir persönlich ist es wichtiger, dass die Kernfunktionen stabil sind. Ich kann diese Fernseh-Adapter empfehlen.
-- No mail, please.
Antwort von Andreas Schubert:
Hans-Georg Michna schrieb: > On Fri, 21 Oct 2005 09:25:38 0200, Andreas Schubert wrote: > > >>Habe zuhause "nur" Kabelfernsehen. >>Ich überlege, mir einen DBT-T USB-Stick >>zuzulegen. Hat jemand Erfahrung damit ? >>Was taugen die Dinger ? Was dürfen sie kosten ? > > > Andreas, > > ich habe mal einen Kurzbericht geschrieben und hänge ihn hier > an. > > Jemand meinte hier, dass TechniSat ein guter Hersteller wäre. > Die haben auch so ein Produkt. > > Die Terratec-Produkte kosten so gegen ¤80 (;T2) und ¤110 (;XS). > > Hans-Georg
Wow, vielen lieben Dank für die ausführliche und fundierte Auskunft. Erleichert mir auf jeden Fall Kaufentscheidung und Handhabung !
Antwort von Hans-Georg Michna:
On Mon, 31 Oct 2005 09:40:55 0100, Andreas Schubert wrote:
>Wow, vielen lieben Dank für die ausführliche und fundierte Auskunft. >Erleichert mir auf jeden Fall Kaufentscheidung und Handhabung !
Andreas,
gern geschehen.
Mir fällt noch ein, dass ein anderer interessanter Hersteller Pinnacle ist. Die haben auch ein DVB-T-zu-USB-Produkt.
Hans-Georg
-- No mail, please.
Antwort von Günter Hackel:
On 31.10.2005 14:35, Hans-Georg Michna wrote:
> On Mon, 31 Oct 2005 09:40:55 0100, Andreas Schubert wrote: > >>Wow, vielen lieben Dank für die ausführliche und fundierte Auskunft. >>Erleichert mir auf jeden Fall Kaufentscheidung und Handhabung ! > > Andreas, > > gern geschehen. > > Mir fällt noch ein, dass ein anderer interessanter Hersteller > Pinnacle ist. Die haben auch ein DVB-T-zu-USB-Produkt.
..und deren Version 10 auch HDTV bearbeiten kann....