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Newsmeldung von slashCAM:


ClipKanal: Blackmagic Pocket vs 4K Production Camera Vergleichstest - 20 Feb 2014 18:00:00
zum Bild http://b.vimeocdn.com/ts/464/780/464780113_200.jpg
Netter Clip, der die Blackmagic neue 4K Production Camera mit der Pocket Camera vergleicht. Überraschend: das Black Hole Sun Problem ist wieder da! Nicht überraschend: der Gewinner des Vergleichs. Auch in 1080p ist die Production Camera deutlich schärfer.

Hier geht es zum Video auf slashCAM


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Antwort von Angry_C:

Schärfe ist aber nicht alles. Meine Pocket würde ich für die 4K BM nicht hergeben, wenn ich diese anschließend nicht verkaufen dürfte.

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Antwort von RKarras:

1. Ich dachte die Arri Alexa besitzt zwar ein schnelles Processing, dass Rolling Shutter stark minimiert, jedoch keinen Global Shutter, wie im Video behauptet

2. Muss ich meinem 'Vorredner' widersprechen und zustimmen zugleich. Widersprechen, weil der Typ vom Video nicht von Schärfe, sondern von 'Detail' spricht, was für mich ein unterschied ist. Zustimmen, weil gerade die hohe Schärfe der 2.5 Cam die Bilder meiner Meinung nach zu digital wirken lassen.

3. Wow! Hätte nicht gedacht, dass die Pocket so gut in Low-Light ist. Für die Sensorgröße doch erstaunlich.

4. Entweder er hat's nicht erwähnt oder ich hab zu schlecht aufgepasst, aber hat er jetzt die Aufnahmen beider Kameras in ProRes geschossen, oder nur die Production Cam?

5. Ich würde mir trotzdem die Pocket besorgen, weil sie für 900€ unglaublich schöne Bilder schießt, an die keine DSLR rankommt, schon gar keine Canon 5D. Dynamic Range ist für mich das Totschlag-Argument.

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Antwort von camworks:

Siehe auch den Thread im Slashcam-Forum, denn das Video wurde vor ein paar Tagen schon verlinkt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

5. Ich würde mir trotzdem die Pocket besorgen, weil sie für 900€ unglaublich schöne Bilder schießt, an die keine DSLR rankommt, schon gar keine Canon 5D. Aber auch nur wenn man bei der Pocket eine sehr schnelle Linse benutzt, denn ab Blende 4,5 sieht es durch mangelnde "dof" schon fast wieder nach Henkelmann aus! ;-)

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Antwort von Angry_C:

The Walking Dead wird sogar noch auf 16mm gedreht, mit den passenden Optiken sieht es vom Dof her schon gut aus. Nicht jeder mag den Kokowääääh Super35 85mm f1.2 Look.

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Antwort von Axel:

5. Ich würde mir trotzdem die Pocket besorgen, weil sie für 900€ unglaublich schöne Bilder schießt, an die keine DSLR rankommt, schon gar keine Canon 5D. Dynamic Range ist für mich das Totschlag-Argument. Hm, laut diesem Test hat die Pocket aber bloß einen Dynamic Range von ungefähr 9 Blenden und nicht 13.

Einigermaßen realistisch erscheint daher, sie als fähige 10-bit-Kamera zu bezeichnen. Immer noch ein Riesenunterschied zu den 256 Tonwertstufen, auf die DSLRs ihren Blendenumfang quetschen. Es scheint aber, für dezidiertes Raw ist gegenwärtig ML der King.

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Antwort von krokymovie:

Hm, laut diesem Test hat die Pocket aber bloß einen Dynamic Range von ungefähr 9 Blenden und nicht 13. Axel danke für den link dieses detailierten tests, dort werden aber 11 blenden bestätigt.

Le sentiment que nous avions en intérieur se confirme en extérieur avec une scène dont le contraste dépasse 11 diaphs : la petite BMPCC ne tient pas les forts contrastes !

gruß krokymovie

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Antwort von Axel:

Axel danke für den link dieses detailierten tests, dort werden aber 11 blenden bestätigt.

Le sentiment que nous avions en intérieur se confirme en extérieur avec une scène dont le contraste dépasse 11 diaphs : la petite BMPCC ne tient pas les forts contrastes ! Leider reicht mein Französisch nicht, und der Google-Übersetzer ist so Scheiße wie immer. Aber dieser Satz soll wohl heißen: In der Außenszene bestätigt sich, dass die Pocket die 11 Stops nicht erreicht, weil sie die starken Kontraste ignoriert.

zum Bild

D700 Raw

zum Bild

Pocket Raw

Witzig das vorläufige Fazit:
So ", die" 12-Bit nicht als solche, anders als von der blöken auf einigen Web-Foren Spezialisten verwendet den Zähler, die ânonnent vorhanden sind: ". 12 Bit = 12 Stops, dynamisch"
Nichts ist weiter von der Wahrheit, müssen wir in die Details, wo der Teufel liegt aussehen.


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Antwort von iasi:

Warum wurde das Pocket Raw-Bild überbelichtet?

Also aus meiner Praxis mit der BMCC, die ja einen ähnlichen Sensor wie die Pocket haben soll, kann ich nur sagen, dass die Stärke der BMCC beim DR liegt.

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Antwort von krokymovie:

franzmännisch ist auch nicht meine stärke, du könntest mit deiner "übersetzung" durchaus richtig liegen.
bei dämmerung und auch nachts verhält sich die pocket im hellen laternenlichtern sehr problematisch...sie brennen sehr leicht aus. helle autoschweinwerfern ebenso, bilder dazu hatte ich hier schon gepostet.
echte 13 stops sehen andes aus.

gruß krokymovie

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Antwort von klusterdegenerierung:

Nicht jeder mag den Kokowääääh Super35 85mm f1.2 Look. NEEE, geschweige denn kokobläh :-):-)

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Antwort von iasi:

franzmännisch ist auch nicht meine stärke, du könntest mit deiner "übersetzung" durchaus richtig liegen.
bei dämmerung und auch nachts verhält sich die pocket im hellen laternenlichtern sehr problematisch...sie brennen sehr leicht aus. helle autoschweinwerfern ebenso, bilder dazu hatte ich hier schon gepostet.
echte 13 stops sehen andes aus.

gruß krokymovie Dass die BM-Cams in den Lichtern sehr hart auslaufen und unschön abrupt clippen, ist doch nochmal etwas anderes als der DR.
Wer darauf achtet, dass die Lichter nicht clippen (ETTR), erhält durchaus einen ordentlichen DR.
Dass nachts dieser DR dann nicht mehr ausrreicht, wenn Autoscheinwerfer ins Objektiv strahlen, ist klar.
Wer alle Register zieht und Filmlog sowie Highlight Recovery in Resolve wählt, kann dennoch einiges aus den BM-Cams herauskitzeln.

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Antwort von Axel:

Warum wurde das Pocket Raw-Bild überbelichtet?

Also aus meiner Praxis mit der BMCC, die ja einen ähnlichen Sensor wie die Pocket haben soll, kann ich nur sagen, dass die Stärke der BMCC beim DR liegt. Verglichen womit?

Ich schätze, wenn bei einer in 8-bit aufzeichnenden DSLR der Bug der Yacht clippt, ist dort Feierabend. Auch bereits, wenn er fast clippt, denn wieviele von 256 Helligkeitswerten könnten für diesen Bereich abgeknappst werden, um etwa das Abendlicht plus die Wellenreflexe aus dem D700-Bild zu *rekonstruieren* (=sie durch eine Kurve auf - um im Bild zu bleiben - 80-95% zu bringen)?
Dass die BM-Cams in den Lichtern sehr hart auslaufen und unschön abrupt clippen, ist doch nochmal etwas anderes als der DR.
Wer darauf achtet, dass die Lichter nicht clippen (ETTR), erhält durchaus einen ordentlichen DR.
Dass nachts dieser DR dann nicht mehr ausrreicht, wenn Autoscheinwerfer ins Objektiv strahlen, ist klar.
Wer alle Register zieht und Filmlog sowie Highlight Recovery in Resolve wählt, kann dennoch einiges aus den BM-Cams herauskitzeln. Auf meinem 8-bit Monitor wird in einer Kurve ein Blendenumfang von 11 Blenden *dargestellt*, aber es ist eine stark komprimierte Simulation, trickreich durch Kurven, mit weitaus weniger unterschiedlichen Helligkeitswerten, als da sein müssten, vage vergleichbar mit der mp3-Version von Ravels Bolero, der kaum hörbar anfängt und in schepperndem Chaos endet, aber über meine Player-Strippen mit geringem Dynamikumfang vor sich hin plätschert.

Die Kurve einer 8-bit-Kamera, deren Sensor für 11 Blenden gut ist (GH3) und die diesen Kontrastumfang auch aufzeichnet, hat dennoch zu geringe Tonwertgenauigkeit, um daran in der Post noch groß zu schrauben. Die "Highlight-Recovery" ist ein gutes Beispiel. Ein fast geclippter Bereich enthält noch viele Werte, die sich mappen lassen. Der Artikel zeigt, dass es (zumindest bei der Pocket) weniger sind, als Blackmagic behauptet.

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Antwort von krokymovie:

Dass nachts dieser DR dann nicht mehr ausrreicht, wenn Autoscheinwerfer ins Objektiv strahlen, ist klar.
Wer alle Register zieht und Filmlog sowie Highlight Recovery in Resolve wählt, kann dennoch einiges aus den BM-Cams herauskitzeln. das in resolve vieles rettbar ist, will ich gar nicht bestreiten.
wie erklärst du dir solches laternenlicht in der dämmerung? achte auch auf die anderen ausgebrannnten lichter...leuchttafel über den geschäft.

gruß krokymovie

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Antwort von Axel:

achte auch auf die anderen ausgebrannnten lichter...leuchttafel über den geschäft. Kannst du das als DNG-Attachment machen? Hab in ähnlichen Fällen schon alles "zurückgeholt".

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Antwort von krokymovie:

Kannst du das als DNG-Attachment machen? Hab in ähnlichen Fällen schon alles "zurückgeholt". mach ich später, bin unterwegs...so jetzt wird gedreht.

gruß krokymovie

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Antwort von iasi:

Wenn Lichter clippen, hat man eine Überbelichtung - bei der BMCC und Pocket brennen die Lichter dann sehr unschön aus. Daher vermeide ich jede Überbelichtung bei der BMCC.

Die Dämmerungsaufnahme ist so ein Beispiel, bei dem die BM-Cams eigentlich an ihren Grenzen sind:
Belichtet man auf die Lichter, rutschen die Schatten in einen Bereich, bei dem das Rauschen sie zu stark überlagern.
Letztlich reicht eben der DR nicht mehr aus, um sowohl Straßenlampen wie auch die dunklen Kleider der Personen ordentlich abbilden zu können - aber das schafft wohl keine Kamera (vielleicht der neue Dragon in Kombination mit HDRx).
Eine Alexa z.B. läuft in den Lichtern sehr viel weicher aus. Bei ihr dürften die clippenden Lampen angenehm wirken.

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Antwort von krokymovie:

Kannst du das als DNG-Attachment machen? Hab in ähnlichen Fällen schon alles "zurückgeholt". darauf bin ich gespannt ...dng zum spielen Blackmagic-Pocket-Cinema-Camera_1_2013-11-12_1611_C0001_000000.dng


gruß krokymovie

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Antwort von srone:

mit extremsten einstellungen im rawmodul von photoshop cs 6, bekomme ich einen hauch zeichnung in das schild, siehe 400% crop.

lg

srone

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Antwort von iasi:

in Resolve bekommt man auch nicht mehr viel zurück ... hier mal nach nur einem Node:

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Antwort von krokymovie:

jungs danke, besser wirds auch bei mir nicht. selbst meine hvx verhält sich teilweise gutmütiger. unbearbeitetes mxf zum spielen.

gruß krokymovie

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Antwort von krokymovie:

Die Dämmerungsaufnahme ist so ein Beispiel, bei dem die BM-Cams eigentlich an ihren Grenzen sind:
Belichtet man auf die Lichter, rutschen die Schatten in einen Bereich, bei dem das Rauschen sie zu stark überlagern.
Letztlich reicht eben der DR nicht mehr aus, um sowohl Straßenlampen wie auch die dunklen Kleider der Personen ordentlich abbilden zu können ich arbeite schon länger mit verschiedenen cams, die zusammenhänge sind mir klar. mit einer alexa hatte ich sowas nicht mal ansatzweise, trotz prores 422.

gruß krokymovie

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Antwort von iasi:

"gutmütig" ist relativ - man sollte zwar von den BM-Cams keine Wunder erwarten, aber wenn man sich auf ihre Eigenarten einstellt, bekommt man durchaus ordentliche Resultate.
Eigentlich gilt bei Pocket, BMCC und BMPC vor allem: Lichter schützen!
... und wie bei allen Raw-Kameras: Den DR optimal nutzen.

ETTR wäre ideal - mit etwas Sicherheitsabstand - hätten die BM-Cams ein Histogramm wäre dies ein Leichtes.
Bleibt leider nur Zebra - was mir leider den Überblick über die Lichtsituation nicht bietet.

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Antwort von krokymovie:

ETTR wäre ideal das dürfte bei der bmpcc nicht zielführend sein. manchmal brennen die lichter nicht so gravierend aus, ich muß das mal testen.
hätten die BM-Cams ein Histogramm wäre dies ein Leichtes. da bin ich bei dir. selbst ne simple gh1 hat's.

gruß krokymovie

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Antwort von srone:

wäre es zuviel verlangt, davon auch noch ein dng zu bekommen?:-)

würde mich sehr interessieren.

lg

srone

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Antwort von iasi:

ETTR wäre ideal das dürfte bei der bmpcc nicht zielführend sein. manchmal brennen die lichter nicht so gravierend aus, ich muß das mal testen.
hätten die BM-Cams ein Histogramm wäre dies ein Leichtes. da bin ich bei dir. selbst ne simple gh1 hat's.

gruß krokymovie ETTR ist nach meiner Erfahrung bei den BM-Cams immer geboten.
Bei der Aufnahme clippen auch "nur" die Birnen in den Straßenlampen - so etwas punktuelles, wo man sowieso keine Zeichnung erwartet, ist natürlich OK.
Wobei die Lichthöfe vom Objektiv oder vom Sensor kommen?

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Antwort von Axel:

Kannst du das als DNG-Attachment machen? Hab in ähnlichen Fällen schon alles "zurückgeholt". darauf bin ich gespannt ...dng zum spielen Blackmagic-Pocket-Cinema-Camera_1_2013-11-12_1611_C0001_000000.dng


gruß krokymovie Krieg ich auch nicht hin. Mit ETTR hätte das Schild clippen dürfen (Zebra), die Schrift aber nicht. Dann wär's lesbar gewesen. Allerdings wären dann wahrscheinlich die Schatten ganz schön rauschig geworden (oder schlicht abgesoffen belassen). Und mal ganz ehrlich: Egal wie hell das Schild strahlte, 13 Blenden sind das sicher nicht.

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Antwort von srone:

das sehe ich ganz ähnlich, mir scheint der sensor neigt beim clippen, oder/und vielleicht auch durch das anschliessende debayering, zu einer art bloom-effekt.

ich denke man sollte das clippen sehr dezidiert im auge behalten, hier schliess ich mich iasi an, oder im zweifel "grossflächig" clippende objekte vermeiden.

was mir auch aufgefallen ist im zweiten bild, clippende lichter in der schärfezone zu halten, scheint hierbei vorteile zu bringen.

lg

srone

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Antwort von krokymovie:

Krieg ich auch nicht hin. Mit ETTR hätte das Schild clippen dürfen (Zebra), die Schrift aber nicht. Allerdings wären dann wahrscheinlich die Schatten ganz schön rauschig geworden (oder schlicht abgesoffen belassen) du beschreibst exakt das eigentliche problem. die schatten würden garantiert ababsaufen. könnte man die highlights kameraintern begrenzen, wäre alles paletti.
Und mal ganz ehrlich: Egal wie hell das Schild strahlte, 13 Blenden sind das sicher nicht. meine rede...

gruß krokymovie

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Antwort von krokymovie:

was mir auch aufgefallen ist im zweiten bild, clippende lichter in der schärfezone zu halten, scheint hierbei vorteile zu bringen die schärfe bei den lichtern halten...damit bist du auf den richtigen weg. meine empfehlung...nicht mit offener blende bei sehr lichtstarken optiken drehen (randunschärfen), sondern diese leicht schließen. eine halbe blende kann schon reichen.
nach einigen tests mit meinen arriflex optiken war ersichtlich, dass blende t 1,3 blooming auslösen kann, ausnahme die arri ultra. dasselbe problem gilt für meine f/1,4 zeiss zf.
am dr ändert sich damit nichts, die leuchttafel wäre trotzdem ausgebrannt.
das gewünschte dng...ohne blooming.

gruß krokymovie

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Antwort von iasi:

Wenn man clippende Lichter in der Schärfe hält, fällt nur das Ausbrennen nicht ganz so sehr auf, wie in der Unschärfe - denn dort stechen die harten Übergänge von Zeichnung zu absoluten Weiß eben sehr heraus.

Man kann in der Post zwar noch etwas flicken und tricksen, aber das ist dann eben Fix-it-in-Post.
Besser man vermeidet Clippen. Wenn der Kontrast zwischen beleuchtetem Schild und schwarzer Jacke zu groß ist, kann man ja z.B. die Kamera so positionieren, dass ein Auto oder ein Baum etc. das Schild verdeckt.

Übrigens lagen da zwischen Schild und dunkler Person sicherlich mehr als 13 Blenden.

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Antwort von acrossthewire:

Wobei die Lichthöfe vom Objektiv oder vom Sensor kommen? Die Lichthöfe kommen meiner Erfahrung nach vom Objektiv (Das Panasonic 25mm f1.4 ist so ein Kandidat bei dem der Effekt erst über f2 verschwindet). Und sie verhindern auch eine vernünftige
Nachbearbeitung da es recht schnell zu Posterize Effekten aufgrund der klaren Lichthofkante kommt. Ich denke Blende schliessen oder zu einem teureren Objektiv greifen ist die einzige Möglichkeit. Was mir hier auf dem Kopfsteinpflaster auch wieder auffällt und womit ich mich auch rumquäle sind die Farb Moires (Magenta Cyan).

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Antwort von srone:

das gewünschte dng...ohne blooming. super, danke.

lg

srone

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Antwort von krokymovie:

Übrigens lagen da zwischen Schild und dunkler Person sicherlich mehr als 13 Blenden. wenn du dich da mal nicht täuschst...
selbst die gh13 mit nur 8bit und 7-8 blenden ist der pocket auf den fersen, wenn auch nicht in auflösung und rauschverhalten. 13 blenden sehen anders aus.
hier einige beispiele..völlig unbearbeitet out of gh13.

gruß krokymovie

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Antwort von WoWu:

Diese ganzen Blendenangaben sind doch alle Schall und Rauch, weil sie sich mit der ISO Einstellung verändern und die Kameras das Gamma (entlang der ISO Werte) korrigieren.
Solange also nicht die exakte Kurve der Kamera bekannt ist und damit auch bekannt ist, wie sie sich bei welcher Einstellung verhält, kann man sie ganze Schätzerei in der Pfeife rauchen.

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Antwort von iasi:

@WoWu
Man kann bei einer Lichtsituation den Blendenumfang ermitteln - dazu sollte man natürlich messen.
Abschätzen ist immer schwierig - aber dennoch gehe ich von einem hohen Kontrast aus.
Und dann gehe ich natürlich davon aus, dass die Kamera optimal belichtet wird, also spielen ISO, Gamma etc. keine Rolle.

@krokymovie
Immerhin zeigt das Pocket DNG auch noch in den Schatten Zeichnung - z.B. bei der Kleidung - deine Beispielbilder zeigen schönes Schwarz.
Die BMCC hat jedenfalls einen recht ordentlichen DR - man muss jedoch die Lichter schützen.

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Antwort von WoWu:

Und ob das eine Rolle spielt, denn ISO korrigiert das Gama und mit unterschiedlichen Seetings hast Du unterschiedliche DR.Immerhin zeigt das Pocket DNG auch noch in den Schatten Zeichnung - Ausserdem verwechselst Du schon wieder DR der Kamera mit Zeichnungstiefe der Pixels.

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Antwort von iasi:

Und ob das eine Rolle spielt, denn ISO korrigiert das Gama und mit unterschiedlichen Seetings hast Du unterschiedliche DR.Immerhin zeigt das Pocket DNG auch noch in den Schatten Zeichnung - Ausserdem verwechselst Du schon wieder DR der Kamera mit Zeichnungstiefe der Pixels. Beim DR geht es natürlich um Zeichnung - um was denn sonst - natürlich kommst du nun wieder mit deinen Fachbegriffen, die letztlich aber auch nichts anderes aussagen. Wenn es am Himmel nur noch Weiß ist, wo sich eigentlich Wolken abzeichnen sollten, dann liege ich außerhalb des DR des Sensors. Wenn sich in den Schatten nur noch Rauschen abzeichnet und ich keine Details mehr erkenne, dann bin ich ebenfalls außerhalb des DR.
Und eben dies ist für die Praxis relevant.

Und was willst du denn mit ISO?
Klar hast du bei unterschiedlichem ISO unterschiedlichen DR - aber du kannst hier noch viele weitere Variablen in den Raum werfen und damit einen Vergleich dann völlig unmöglich machen.
Ich gehe davon aus, dass der DR optimal genutzt wird, was dann eben auch bedeutet, dass möglichst optimal belichtet wird.

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Antwort von Angry_C:

@krokymovie

ist das wirklich dein Ernst, mit diesen Beispielen den Dynamikumfang einer Kamera zu demonstrieren? Ich sehe nur schwarz und weiß.

Wenn ich demnächst an einem Wochenende mal Zeit habe, werde ich mir mal die Mühe machen und dir aufzeigen, wie groß der Unterschied schon zwischen der gx7, die ja schon ein paar Generationen weiter als die GH1 ist, und der Pocket ist, was den Dynamikumfang betrifft.

und wie kommst du darauf, dass die Pocket eine höhere Detailauflösung hätte?

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Antwort von WoWu:

@Iasi
Das hat mit Fachbegriffen gar nichts zu tun.
Du musst Dir einfach mal anschauen, wie die Abhängigkeiten der einzelnen Parameter voneinander sind.
Dann verstehst Du auch, was ich meine.

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Antwort von Angry_C:

Diese ganzen Blendenangaben sind doch alle Schall und Rauch, weil sie sich mit der ISO Einstellung verändern und die Kameras das Gamma (entlang der ISO Werte) korrigieren.
Solange also nicht die exakte Kurve der Kamera bekannt ist und damit auch bekannt ist, wie sie sich bei welcher Einstellung verhält, kann man sie ganze Schätzerei in der Pfeife rauchen. Schätzerei ist es nur, wenn der Tester nicht genau weiß, was er tut.
Wählt er aber die optimale ISO-Einstellung, kann man mit einem Belichtungsmesser...ja messen und nicht schätzen...Ist nicht schwierig, oder?

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Antwort von iasi:

@Iasi
Das hat mit Fachbegriffen gar nichts zu tun.
Du musst Dir einfach mal anschauen, wie die Abhängigkeiten der einzelnen Parameter voneinander sind.
Dann verstehst Du auch, was ich meine. Die Parameter, die man nicht verstellt, beeinflussen einen Vergleich nicht.

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Antwort von WoWu:

Diese ganzen Blendenangaben sind doch alle Schall und Rauch, weil sie sich mit der ISO Einstellung verändern und die Kameras das Gamma (entlang der ISO Werte) korrigieren.
Solange also nicht die exakte Kurve der Kamera bekannt ist und damit auch bekannt ist, wie sie sich bei welcher Einstellung verhält, kann man sie ganze Schätzerei in der Pfeife rauchen. Schätzerei ist es nur, wenn der Tester nicht genau weiß, was er tut.
Wählt er aber die optimale ISO-Einstellung, kann man mit einem Belichtungsmesser...ja messen und nicht schätzen...Ist nicht schwierig, oder? Leider doch, weil die ISO Einstellung mit einer Gammkorrektur einher geht.
Hätte man eine Gain Einstellung würde das mit dem Belichtungsmesser korrelieren .
Mit dem Belichtungsmesser könnte man nämlich das untere Ende beurteilen, aber nicht, wenn die Kamera daran dreht.
Die Parameter, die man nicht verstellt, beeinflussen einen Vergleich nicht. Ich dachte, Du vergleichst hier unterschiedliche Kameras (jedenfalls lassen die Bilder darauf schliessen)

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Antwort von iasi:

Mit dem Belichtungsmesser könnte man nämlich das untere Ende beurteilen, aber nicht, wenn die Kamera daran dreht.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus:
Mit dem Belichtungsmesser kann man die Lichtsituation beurteilen und dann die Belichtung dem Sensor anpassen.
Das setzt natürlich voraus, dass man weiß, wie sich die Kamera verhält.

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Antwort von WoWu:

Ich habe oben schon mal gesagt ... Die Kamera verändert das Gamma.
Also überleg mal, was Du da sagst.
Du verwechselst das offenbar mit Film.

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Antwort von iasi:

Ich habe oben schon mal gesagt ... Die Kamera verändert das Gamma.
Also überleg mal, was Du da sagst.
Du verwechselst das offenbar mit Film. Ach so - die Kamera macht also was sie will.
Und wie macht sie das?

Wahrscheinlich schaut sie sich die Blende an und schaut nach, welcher Filter vor dem Objektiv steckt - und dann verstellt sie das Gamma.

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Antwort von Angry_C:

Alles Korinthenkackerei hier...

Ich möchte nicht wissen, ob eine Kamera 9,358 Blenden Dynamikumfang besitzt, sondern ob sie in etwa bei 9-9,5 Blenden liegt. Wenn man das mit Hilfe eines Waveforms oder Belichtungsmesser erschätzen kann, ist für mich alles gut.

Wowu, mach doch nicht immer aus allen banalen Themen eine Doktorarbeit.

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Antwort von WoWu:

Alles Korinthenkackerei hier... Sagte Der Blinde zur Farbe....

Statt polemisch zu reagieren, würde ich mich an deiner Stelle mal lieber um das Thema kümmern, es geht nämlich nicht um Nachkommastellen sondern, je nach Sensor um 4-5 Blenden, je nach Einstellung.
Dann doch lieber die Doktorarbeit, als solche Ahnungslosigkeit..

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Antwort von sgywalka:

Woman-Acceptance-Factor (WAF) = 0

jam... wovon der WoWou spricht is ein Faktor von
1 zu 100.000....... in etwa. locker.
in Lineal-deutsch is es wh was anderes.
Die klane Kraxn is ein kleines gemeines Biest fürn Apl+Ei..
wenn s dann die Vollformat-poket-2 gibt, preisgereinigt um
499,- fallen dann einige Planzwerge in den diversen Firmen
um. Wenn es die göttliche Vorsehung, der thailändische
Rohstoffdistributor und die geschickten laotischen Kinderhände
nun wollen...... was weis man.

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Antwort von iasi:

Alles Korinthenkackerei hier... Sagte Der Blinde zur Farbe....

Statt polemisch zu reagieren, würde ich mich an deiner Stelle mal lieber um das Thema kümmern, es geht nämlich nicht um Nachkommastellen sondern, je nach Sensor um 4-5 Blenden, je nach Einstellung.
Dann doch lieber die Doktorarbeit, als solche Ahnungslosigkeit.. na - dann bleiben wir doch auch bei den Unterschieden beim DR und werfen nicht auch noch ISO etc. in den Ring, um alles noch unnötig zu verkomplizieren.

Es geht auch um die Tendenz und nicht um festzunagelnde Messwerte.
Von der Red MX weiß ich z.B., dass sie auch gern mit einer bestimmten Farbtemperatur gefüttert werden will, um ihr Bestes zu geben. Nur sehr wenige Vergleichstests berücksichtigen auch diesen Parameter.
Aber klar ist dennoch, dass z.B. die Alexa der Red MX in bestimmten Bereichen voraus ist.

Der Pocket-BM4k-Vergleich bestätigt tendenziell die Erwartungen.

Was mich bei den BM-Cams noch immer stört, ist vor allem, dass sie unfertig wirken. Bei der Pocket und vor allem der BMCC ist dies ja nun schon seit sehr laaaaanger Zeit der Fall - bei der neuen BM4k könnte man ja zunächst noch Nachsicht üben - eben ganz B-Phase (die übliche Bananenpolitik) ...

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Antwort von WoWu:

Ich sehe, Du hast die Zusammenhänge wirklich nicht verstanden.
Aber so was kann man ja zum Glück nachlesen.

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Antwort von Angry_C:

Alles Korinthenkackerei hier... Sagte Der Blinde zur Farbe....

Statt polemisch zu reagieren, würde ich mich an deiner Stelle mal lieber um das Thema kümmern, es geht nämlich nicht um Nachkommastellen sondern, je nach Sensor um 4-5 Blenden, je nach Einstellung.
Dann doch lieber die Doktorarbeit, als solche Ahnungslosigkeit.. Ahnungslosigkeit....damit hat dich mal jemand vor einiger Zeit in Verbindung gebracht und konnte das auch ziemlich gut argumentieren. Danach warst du ziemlich lange weg aus dem Forum. Ich weiß nicht, aber mich blendest du auch nicht besonders gut, ich weiß nicht, wie die anderen das sehen.

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Antwort von WoWu:

Polemischer Beissreflex, wie immer.
Arm, statt argumentativ.
Und dass ich Dich nicht überzeugen kann, betrachte ich als persönliche Auszeichnung.

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Antwort von domain:

Das ganze Missverständnis beruht m.E. schon allein auf folgender Erkenntnis:
„Die full well capacity definiert, wie viele Ladungen ein einzelnes Kamerapixel aufnehmen kann, bis es gesättigt ist. Durch die Miniaturisierungen der Kamerapixel schrumpft diese Zahl zunehmend, während sich photonisches Rauschen und ähnliche Effekte physikalisch bedingt nicht verringern lassen.“
Nachdem sich die Pixelgröße und überhaupt der DB-Umfang eines eingebauten Sensors in einer bestimmten Kamera aber nicht verändern lässt, haben wir schon mal einen enormen Unterschied zum chemischen Film. Dort konnte man wirklich die „Pixelgröße“ in Abhängigkeit von der gewählten ISO-Zahl variieren, sozusagen den Sensor nach Bedarf austauschen.
Es kann also meiner Meinung nach gar keine echten unterschiedlichen ISO-Einstellungen bei Camcordern etc. geben, alles nur nachträgliche Manipulation auf dem elektronischen Sektor.

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Antwort von WoWu:

Nee, domain, daran liegt es nicht.
Es liegt daran, dass das ISO Setting gammakorrigert ist und entlang der jeweiligen Einstellung damit die DR einengt, je nachdem, welche Einstellung angewählt ist.
Das ist im Gain nicht der Fall, weil keine Korrektur stattfindet.

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Antwort von iasi:

Ich sehe, Du hast die Zusammenhänge wirklich nicht verstanden.
Aber so was kann man ja zum Glück nachlesen. Ach - mancher versucht eben Kameras von der praktischen Seite und nicht nur von der theoretischen zu betrachten.
Du verstehst eben nicht, auf welche Zusammenhänge es bei der Verwendung einer Kamera ankommt - denn du liest ja alles immer nur nach.

Du erzählst etwas von ISO-Werten, die mich schlicht in der Praxis nicht interessieren, wenn ich RAW drehe. In der Praxis nutze ich den DR der Kamera möglichst optimal aus - darauf kommt es an.
Irgendwann wird die mit CinemaDNG beworbene BM-4k ja auch mal RAW bieten.

Die Diskussion über ISO müssen wir hier aber auch gar nicht erneut beginnen.

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Antwort von Angry_C:

Polemischer Beissreflex, wie immer.
Arm, statt argumentativ.
Und dass ich Dich nicht überzeugen kann, betrachte ich als persönliche Auszeichnung. Das mit der Beißreflexantwort hast du auch neu für dich entdeckt, oder?

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Antwort von WoWu:

Ich sehe, Du hast die Zusammenhänge wirklich nicht verstanden.
Aber so was kann man ja zum Glück nachlesen. Ach - mancher versucht eben Kameras von der praktischen Seite und nicht nur von der theoretischen zu betrachten.
Du verstehst eben nicht, auf welche Zusammenhänge es bei der Verwendung einer Kamera ankommt - denn du liest ja alles immer nur nach.

Du erzählst etwas von ISO-Werten, die mich schlicht in der Praxis nicht interessieren, wenn ich RAW drehe. In der Praxis nutze ich den DR der Kamera möglichst optimal aus - darauf kommt es an.
Irgendwann wird die mit CinemaDNG beworbene BM-4k ja auch mal RAW bieten.

Die Diskussion über ISO müssen wir hier aber auch gar nicht erneut beginnen. Schon klar, dass Dich solche Parameter nicht interessieren das ist bei vielen Anwendern so, nur dass sie sich nur für Camcorder der unteren Preisklasse interessieren, bei denen die Belichtung ohnehin automatisch funktioniert.
Und wir brauchen ISO auch gar nicht neu aufmachen, weil es fester Bestandteil von DR ist. -Nur eben nicht bei denen, die gar nicht wissen, wie die Parameter zusammen hängen.
Und was die praktische Anwendung betrifft ... hast Recht, seit einem Jahr ruht die praktische Anwendung, davor habe vermutlich längere Zeit hinter Kameras verbracht und vermutlich auch mehr Umsatz mit den Produkten gemacht, als Du je erreichen wirst.
Aber mit sehr viel Mühe und guten Kenntnissen, kann ja noch alles werden.
Also, gib nicht auf. - Nur so, wie das im Augenblick aussieht, wird das wohl eher "run&gun" bleiben.

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