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Infoseite // Carbonstativ mit Schnappverriegelung gesucht



Frage von Auf Achse:


Servus!

Ich suche ein Carbonstativ als Reisestativ. Es soll so aufgebaut sein wie dieses BENRO C3770. Also eher wie ein Fotostativ, keine Mittel oder Bodenspinne, dadurch sind die Beine extrem weit ausstellbar (= sehr geringe Minimalhöhe). Eine 75mm Halbschale ist Grundvoraussetzung.

An sich wär dieses Benro die Erfüllung meiner Vorstellungen. Leider finde ich den Feststellmechanismus der Beine (Drehverriegelung) extrem unpraktisch. Kennt jemand so eine Stativbauart mit praktischerem Mechanismus, zB Schnapper wie bei diesem Manfrotto

Das Manfrotto wär schon OK, aber vielleicht gehts auch ein bisserl günstiger. Preisvorstellung wäre etwa 400EUR .... wie ca. das Benro.

Danke + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von handiro:

Ich kann Sirui empfehlen! Ich hab in Berlin direkt bei dem Händler

http://www.sirui.de

ein Messemodell für die Hälfte gefunden. Mit nem super Kogelkopf mit 3 Wasserwaagen. Man kann sogar eins der Beine abschrauben und ein Monopod drauss machen! Eine Tasche war dabei...

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Antwort von Auf Achse:

Servus handiro, danke für deinen link! Leider haben die Sirui auch genau diesen Drehverschuß den ich nicht mag :-( --> SIRUI

Und preislich sind sie auch bei ca. 500EUR unterwegs.

Allerdings haben sie eine Libelle in der Flanschplatte, das find ich gut!

Trotzdem danke + Grüße,
Auf Achse

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Antwort von medikus:

Aus meiner Erfahrung heraus sind die Drehverschlüsse wesentlich praktischer,schon beim Losdrehen hat man auch das auszuziehende Bein in der Hand,während man ansonsten stets umgreifen muß,will man das Rohr nicht nur einfach so ausfahren lassen bis zum Anschlag.Letzteres ist gewöhnlich noch mit einem mehr oder weniger lauten Knall verbunden,was durchaus störend sein kann.
Also ich liebe mein Gitzo mit den Drehverschlüssen!

Ist aber Gewöhnungssache.

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Antwort von handiro:

Ich habe mit den Drehverschlüssen auch kein Problem. Im Gegenteil, die sind sogar angenehmer, greifen gut und lösen sich gut. Zusammengeklappt sind sie schön klein, ich bin happy...

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Antwort von Auf Achse:

Hm, jetzt bin ich unschlüssig ...... also wenn schon Drehverschluß dann würd mir das SIRUI R4203 (ohne L) gefallen.

Die in Frage kommenden Gitzo sind jenseits meiner Börsel - Obergrenze.

Auf Achse

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Antwort von medikus:

haben aber keine 75er-Schale:-((

vielleicht doch Dein anvisiertes Manfrotto,günstigen Anbieter müßte man finden.


http://www.amazon.de/dp/B001ASVNMK/ref= ... B001ASVNMK

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Antwort von Auf Achse:

haben aber keine 75er-Schale:-((
Was meinst du ..... hat keine 75er Schale??

Auf Achse

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Antwort von beiti:

Die 75er-Schale bei Sirui kostet Aufpreis, aber geben tut es sie schon.
Ob ein Sirui wirklich billiger kommt als das Manfrotto 535, wage ich jedoch zu bezweifeln.

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Antwort von medikus:

ups...
hatte die Option übersehen:-(

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Antwort von Auf Achse:

Die 75er-Schale bei Sirui kostet Aufpreis, aber geben tut es sie schon.
Ob ein Sirui wirklich billiger kommt als das Manfrotto 535, wage ich jedoch zu bezweifeln. OK, ja das hab ich eh gesehen. Die Schale kostet aber nur 35EUR, die fürs Benro ist wesentlich teurer.

Auf Achse

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Antwort von vobe49:

Hallo Auf Achse,
ich habe in der Vergangenheit viele Stative ausprobiert und alle wieder verkauft, weil ich sie zu unpraktisch oder zu instabil empfunden habe. Seit einiger Zeit habe ich dieses Mantona: http://www.technikdirekt.de/Foto-Filmen ... 3godKnoACw

Es hat folgende Vorteile: sehr stabil, hat nur zwei ausfahrbare Segmente pro Bein, die mit jeweils einer schnell zu öffnenden Klemme ent- oder arritiert werden können. Die Segmente rutschen dann ganz leicht von alleine raus oder wieder rein (Stativ nach unten oder oben halten) und die Beine lassen sich flacher oder steiler einstellen (je nach gewünschter Standsicherheit). Dafür ist oben an jedem Bein eine Arretierung.

Einziger Nachteil vielleicht: das Teil wiegt ohne Kugelkopf, der mitgeliefert wird, den ich aber nicht nutze, 1,50 Kg - ein Leichtgewicht ist das also nicht. Ich habe anstatt des Kugelkopfes sowohl auf meinem Einbeinstativ ( http://www.manfrotto-shop.de/Einbeinstative/i1015730 ) als auch auf dem o.g. Dreibenstativ folgende Schnellwechselplatte: http://www.amazon.de/Giottos-MH652-Schn ... m_sbs_ce_1. Der Schuh kann so immer an der Kamera bleiben, was einen schnellen Wechsel zwischen beiden Stativtypen zulässt.
Gruß vobe49

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Antwort von Auf Achse:

Servus vobe49!

Danke für deine Erfahrungen. Aber ich glaube in Sachen Stativ sind unsere Vorstellungen unterschiedlich. Ich möchte keinesfalls auf die 75er Kalotte und den Sachtler FSB6 Kopf verzichten. Meine Stativ + Kopf Kombination (ACE Stativ mit FSB6) hat etwa 4,5kg.

Von der angedachten Carbon Variante erwarte ich mir in erster Linie die Flexibilität in der Höhe, weil die Winkel der Beine sehr unterschiedlich einstellbar sind. Weiters ist Carbon sehr angenehm wenns kalt ist. Der Gewichtsunterschied zum ACE Stativ ist vernachlässigbar.

Dieses Carbon Stativ + FSB6 wäre nur als Reisekombination gedacht. Bei allen anderen Filmarbeiten wär weiterhin die ACE Stativ + FSB6 Kombination im Einsatz.

Ich lass mir das noch ein bissl durch den Kopf gehen, es eilt ja nicht. Trotzdem vielen Dank für alle eure Inputs!

Beste Grüße + Guten Rutsch ins 2014er Jahr,
Auf Achse

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Antwort von beiti:

Einziger Nachteil vielleicht: das Teil wiegt ohne Kugelkopf, der mitgeliefert wird, den ich aber nicht nutze, 1,50 Kg - ein Leichtgewicht ist das also nicht. Doch, das ist ein Leichtgewicht! Schon für Fotozwecke sind 1,5 kg ohne Kopf nicht viel, und für Video ist es mit Sicherheit unterdimensioniert.
Dieses Carbon Stativ + FSB6 wäre nur als Reisekombination gedacht. Bei allen anderen Filmarbeiten wär weiterhin die ACE Stativ + FSB6 Kombination im Einsatz. Das ACE-Stativ (das ich auch habe) ist doch nicht gerade berühmt für seine Qualität. Ein Manfrotto 535 ist, nach allem was ich weiß, schon ein Stück besser als das ACE-Stativ (und praktischer zu benutzen sowieso).

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Antwort von Auf Achse:

Servus beiti!

Was ist denn schlecht am Sachtler ACE Stativ? Für den Alltagseinsatz wollte ich unbedingt ein Stativ mit Doppelrohr. Kann mir nicht vorstellen daß es weniger stabil ist als ein Single - Rohr. Und an der Verarbeitung hab ich auch noch nichts negatives bemerkt .....

Beste Grüße,
Auf Achse

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Antwort von beiti:

Was ist denn schlecht am Sachtler ACE Stativ? Es ist nicht schlecht, absolut betrachtet. Man kann damit arbeiten. Aber besonders toll ist es auch nicht.
Als das erste ACE-System damals rauskam, mehrten sich bald die Berichte nach dem Motto: "Der Kopf ist toll, aber die Beine sind...." Es tauchten dann immer wieder ACE-Stativbeine auf dem Gebrauchtmarkt auf, weil enttäuschte ACE-Käufer sich bessere Untersätze nachgekauft hatten.
Ich konnte selber das ACE-Stativ (Mittelspinnen-Version) mit dem Manfrotto 546B vergleichen, und dazwischen liegen in Sachen Verwindungssteifheit Welten. Aber das 546B ist schwerer, voluminöser und noch umständlicher zu handhaben als das ACE-Stativ, von daher also keine sehr praktische Alternative für unterwegs. Aber wenn Du tatsächlich was Stabiles suchst, kein Vermögen ausgeben willst und mit etwas langwierigerem Auf- und Abbau leben kannst, wäre es einen Blick wert.
Für den Alltagseinsatz wollte ich unbedingt ein Stativ mit Doppelrohr. Kann mir nicht vorstellen daß es weniger stabil ist als ein Single - Rohr. Und an der Verarbeitung hab ich auch noch nichts negatives bemerkt ..... Die Doppelrohre am ACE-Stativ sind gerade mal 16 mm dick, relativ nah beisammen und mit einem Kunststoffteil verbunden.
Das Single-Rohr des Manfrotto 535 hat einen obersten Beindurchmesser von 34 mm und hängt an einem breiten Scharnier aus Magnesium. Sachtler kombiniert das baugleiche "Sachtler TT 75/2 CF" als Premium-Stativ mit dem großen ACE-L-Kopf und auch mit dem FSB-6.
Ich habe aus eigenem Interesse etwas recherchiert, weil mich das 535 auch sehr interessiert. Das MA 535 ist demnach zwar nicht ganz so perfekt verwindungssteif wie das Manfrotto 546B, aber nach aller mir vorliegenden Information liegt es qualitativ ein ganzes Stück überm einfachen ACE-Stativ. Darf man bei dem Preis ja auch ruhig erwarten.

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Antwort von Auf Achse:

Servus!

Danke für deine Infos! Stimmt, das Doppelprofil ist ein wenig nahe beisammen. Und mir wärs lieber wenn wie üblich zwei Sektionen als Doppelprofil ausgeführt wären. Ich hab es aber seit knapp einem Jahr in Verwendung und kann absolut nichts negatives sagen.

Das Manfrotto 546B hab ich damals auch auf der Liste gehabt. Ich hab aber zugunsten der ACE Stativ + Kopf Kombi entschieden.

Beste Grüße,
Auf Achse

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Antwort von beiti:

Ist doch schön, wenn das ACE-Stativ für Deine Zwecke taugt. Man braucht ja nicht immer die letzten Stabilitätsreserven.
Die Frage ist nur, ob Du es noch verwenden willst, wenn Du eine bessere Alternative im Haus hast. Kannst Du ja testen, wenn es so weit ist.

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Antwort von Auf Achse:

Ich bin für Verbesserungen jederzeit offen. Und ich finds toll wenn nicht jeder in seinem eigenen Süppchen rührt sondern die Erfahrungen und Meinungen hier im Forum ausgetauscht werden.

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von wolfgang:

Also um nochmals zu Sirui zurück zu kommen, auch wenn du dich inzwischen anders entschieden hast. Aber irgendwas ist hier mit den Produktinformationen passiert, die stimmen nämlich einfach nicht. Ich selbst habe mir erst vor Weihnachten ein Sirui-Stativ gekauft, und zwar das hier:

http://www.amazon.de/gp/product/B0082OW ... os_product

und zwar für 200 Euro. Das Teil gibts auch baugleich für etwas unter 400 Euro - in Carbonausführung. Mir war nur die Gewichtsdifferenz von nur 300g das Doppelte im Preis nicht wert.

Das Teil hat die hier gewünschten "Nicht-Drehverschlüsse" - es wird über Handschrauben fixiert, was genauso schnell wie Schnappverschlüsse geht, aber zusätzlich eine Dosierung der Spannung beim Zudrehen erlaubt.

Und das Teil kommt mit Boden wie auch Mittelspinne - ABER beides mitteld dicker Gummispanner fixiert und mit einem Handgriff abnehmbar. Und damit bringe ich das Teil massiv in Bodennähe, wenn es sein muss. Die Bodenspinne kann, muss man aber nicht darauf lassen. Ganz in Bodennähe ist sie aber sehr praktisch, weil sonst gleiten einem die Beine weg - und man macht die Bodenspinne dann eben ganz weit auf. Und im Feld, wo ich keinen Boden zerkratze, nutze ich halt die Sache ohne Bodenspinne - dafür hat das Teil Spikes montiert.

Also in Summe ist das Teil extrem gut durchdacht und sehr universell einsetzbar. Und macht einen sauguten Eindruck. Sorry dass ich hier nicht früher antworten konnte.

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Antwort von Auf Achse:

Servus Wolfgang!

Danke für deine Info! Ich werd mir alle Möglichkeiten nochmals durch den Kopf gehen lassen. Die Entscheidung drängt ja zum Glück nicht.

Auf Achse

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Antwort von wolfgang:

Ach ich dachte du hättest dich bereits entschieden - na aber da nicht hast ja noch alle Optionen offen. Ich habe jetzt sicherlich nicht alle hier genannten Teile mir angeschaut, halte das Sirui aber aus den dargelegten Gründen für keine schlechte Wahl.

Trotzdem: 2,8kg bei einer Belastbarkeit von 25kg sind zwar ok, aber trotzdem nicht wenig.

Man darf dazu nicht vergessen dass man halt noch die 75mm Nivelliereinheit braucht - die ich eher für überteuert halte.
http://www.amazon.de/gp/product/B007FUL ... UTF8&psc=1

Ich habe die trotzdem genommen - da ich nicht wußte, wie gut sich das Stativ mit der Einheit von Manfrotte kombinieren läßt (die doch ein wenig billiger ist).

Viel Spaß bei der finalen Auswahl.

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Antwort von beiti:

Das Sirui VT-2003 scheint mir von den Daten her genau wie das ACE-Stativ zu sein, das "Auf Achse" schon hat. Nur dass beim Sirui Boden- und Mittelspinne dabei sind, während man sich beim Sachtler für eines von beiden entscheiden muss.

Eine zusätzliche Nivellierhalbkugel sollte "Auf Achse" nicht brauchen, weil er ja schon einen 75-mm-Kopf hat.

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Antwort von wolfgang:

Tja, ich weiß auch nicht ob die Sachen als Reisestativ die beste Wahl wären. Hängt halt damit ab was man mitschleppen will, was man für eine Traglast braucht und welche Qualitätsabstriche man machen kann/will.

Die ganz leichten Carbonstative von Sirui sind auch nicht schlecht, aber die haben halt die nicht erwünschten Drehverschlüsse. Ich habe sowas auch, ist viel leichter und paßt vor allem super in einen Koffer oder auch an einen Fotorucksack - aber man hat halt eine ganz andere Qualität beim Stativ. Auch wenn man es mit einem der technisch wirkliche sehr guten Sirui-Kugelköpfe kombiniert.

http://www.amazon.de/SIRUI-T-1204X-Trav ... rbonstativ



Viele haben ja gerade für Reisestative auch das gute alte Velbon 7000 genutzt. Ich war damit in den USA und es hat durchaus gute Dienste geleistet, für das überschaubare Geld. ACE oder Schachtler ist dsa natürlich keines.

http://www.amazon.de/Velbon-DV-7000-Alu ... elbon+7000

Kann eh nur jeder selbst entscheiden was er für welchen Zweck will.

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Antwort von beiti:

Die ganz leichten Carbonstative von Sirui sind auch nicht schlecht, Da fällt mir ein: Wenn man den Begriff "Reisestativ" ernst nimmt, könnte man ja noch weitere Abstriche machen, um Gewicht zu sparen. Der FSB-6 hat meines Wissens einen integrierten Flachbodenadapter, so dass man ihn auch direkt auf leichtere Fotostative schrauben kann; das Nivellieren muss man dann halt über die Beinlängen machen, was ich jetzt auch nicht so tragisch finde (wäre mir auf Reisen lieber als noch ein Kilo mehr mitzuschleppen).

Ich habe entsprechende Erfahrungen mit der Adaptierung des ACE-Kopfes auf ein Manfrotto 055CXPRO3 (siehe hier). Zwar habe ich es noch nicht wirklich auf einer Reise genutzt, aber doch eine ganze Weile verschiedene Szenarien damit durchprobiert. Dabei bin ich z. B. draufgekommen, dass in der mittleren Bein-Anstellposition die Verwindungssteifheit beim horizontalen Schwenken besser wird als beim serienmäßigen ACE-Stativ. Das wäre eine Option, um trotz "windigem" Stativ auch mal weiche Schwenks mit längerer Brennweite hinzukriegen. Mit dem weiten Beinwinkel braucht das Stativ allerdings viel Platz, und für vertikale Schwenks ist der steilere Beinwinkel wieder besser; man kann eben nicht alles haben.
Jedenfalls ist die Verwendung des hochwertigen Kopfes auf einem 1,4-kg-Stativ nicht so komplett nutzlos, wie sie vielleicht auf den ersten Blick aussieht. Und auf Reisen muss man ja immer Kompromisse eingehen.

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Antwort von Auf Achse:

Und auf Reisen muss man ja immer Kompromisse eingehen. Genau diese Kompromisse behagen mir gar nicht und will sie so klein wie möglich halten. Denn gerade im Urlaub nehm ich mir viel Zeit fürs Filmen. Das Filmen ist für mich ein wichtiger Bestandteil des Urlaubs. Und da will ich mich nicht mit wackeligen Stativen herumärgern wenn zu Hause das tolle Equipment herumsteht. Dafür schlepp ich gern ein bisserl mehr Gewicht herum ;-)

Danke für deine / eure weiteren Ideen. Ich werd versuchen das beste umzusetzen.

Auf Achse

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Antwort von wolfgang:

Diesen Konflikt kenne ich gut. Meine Überlegungen dabei waren halt immer, dass das Equipment auch im Flieger noch mit transportierbar sein muss - und daher ein bewußt kleineres Carbonstativ wie oben gepostet, kombiniert allerdings mit einem Manfrotto 701HDV Mini Fluid Video-Kopf - das bekommt man gerade noch so in einen Koffer.

Und die Kamera(s) kommen eh ins Handgepäck. Zusätzlich habe ich halt auch immer das Monopod dabei - aber dann ist die Grenze (für mich) erreicht von dem was man mitnehmen kann.

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Antwort von beiti:

EDIT:
Ich hatte an dieser Stelle einen Erfahrungsbericht mit dem Manfrotto 535 veröffentlicht. Mein erster Eindruck hat sich jedoch noch etwas geändert, so dass ich den Bericht inzwischen ergänzt und überarbeitet habe.
Da ein so langer Text diesen Thread ohnehin sprengen würde, habe ich ihn für Interessierte in eine PDF-Datei ausgelagert.
Falls es noch Fragen zum 535 bzw. Sachtler TT gibt, kann ich sie natürlich hier beantworten.

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