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Infoseite // BenQ PD2720U 27" UltraHD Monitor: Thunderbolt 3 und 96% DCI-P3



Newsmeldung von slashCAM:



BenQ hat mit dem BenQ PD2720U einen neuen Monitor für professionelle Anwendungen z.B. im Bereich Videobearbeitung vorgestellt. Der Anti-Glare beschichtete BenQ PD2720U be...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
BenQ PD2720U 27" UltraHD Monitor: Thunderbolt 3 und 96% DCI-P3


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Antwort von bennik88:

Macht ihn eigentlich zu einem fantastischen 4K Grading Monitor in einer unschlagbaren Preisklasse. 10bit Panel Rec.709 komplett abgedeck, die Frage wär nonchalant was für Signale er via HDMI empfangen kann und die Rec2020 Abdeckung wär noch interessant

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Antwort von MarcusG:

Ich zitiere Mal den gerade erschienenen slashcam Artikel:
"Marketing)aussagen, dass ein Monitor "HDR/HDR 10 Support" besitzt, sind relativ bedeutungslos, wenn der Monitor zwar HDR verarbeiten, aber nicht wirklich darstellen kann."

Mit 350nits bringt er ja gerade Mal HDR400 Standard, der ja nicht viel besser ist als SDR, wenn ich es richtig verstanden habe?

Also ist der Monitor Jetzt für professionelle Arbeit geeignet oder nicht?

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Antwort von cantsin:

Aus eigener Erfahrung mit BenQ ist die Crux IMHO, welche Signale der Monitor entgegennimmt. In der Vergangenheit gingen da nur 60p, 30p und 25p, aber kein 24p/23.98p. Das ist vor allem bei Nutzung von Decklink-Karten ein ziemliches Ärgernis.

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Antwort von rdcl:

Wie ich in diesem Thread schonmal geschrieben habe, kann man LUTs aus Kalibrierungssoftware laut BenQ Support nur über die BenQ-Software direkt in den Monitor laden, welche allerdings sehr wahrscheinlich nicht mit I/O-Karten funktioniert. Genau die gleiche Problematik wie bei den Top-Modellen von LG, es sei denn da hat sich in letzter Zeit etwas an der Software geändert.

Die PD-Serie ist überigens laut BenQ für "Designer", also wahrschenlich kein 24p / 25p Support. Die Monitore für Video wären die PV-serie.

viewtopic.php?f=6&t=144176&p=976923#p976923

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Antwort von bennik88:

Decklink Karten aller Art unterstützen doch 25p somit sollte das soweit kein Problem sein oder? Bei deutschen Produktionen tritt es eher sehr selten auf das 24p gebraucht wird. Kinograding auf solch einem Monitor jetzt mal ausgeschlossen.
Im verhaltnis zu den beliebten Flanders Monitoren sieht der hier gar nicht so schlecht aus was die Specs angeht.
Und warum ist das mit den LUTs ein Problem bei EiZO werden die doch auch in den Monitor geladen vom iDisplayPro und es funktioniert wunderbar. Wieder ausgeschlossen ein CalMan.

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Antwort von cantsin:

bennik88 hat geschrieben:
Decklink Karten aller Art unterstützen doch 25p somit sollte das soweit kein Problem sein oder?
Das funktioniert aber bei 24p-Projekten nur, wenn sie (in Resolve) in 25p abgespielt werden, was zu allerlei hässlichen Effekten führt.

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Antwort von rdcl:

Es geht darum ob der Monitor 24 / 25p unterstützt, nicht die I/O Karte. Und das ist wohl eher bei der PV-Serie der Fall als bei der PD-Serie.

Bei mir läuft ein LG Monitor ab einer Intensity Pro 4K, da funktioniert 24p genauso wie 25p, egal ob Resolve, Avid, Premiere oder After Effects.

Und das Problem mit den LUTs ist, dass man dir nur direkt im Monitor speichern kann wenn man über die hauseigene BenQ Software kalibriert. Mit gespeicherten LUTs aus anderen Programmen geht es nicht. Hat mir der BenQ Support sehr klar am Telefon gesagt.

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Antwort von cantsin:

rdcl hat geschrieben:
Es geht darum ob der Monitor 24 / 25p unterstützt, nicht die I/O Karte.
In meinem Fall geht es darum, dass die I/O Karte 24/25p unterstützt, der Monitor (PD2700Q) aber nur 25p. Wenn das auch beim hier im Thread diskutierten PD2720U so ist, würde ich von dem Gerät abraten, wenn es um den Einsatz als Videomonitor geht.

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Antwort von rdcl:

cantsin hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Es geht darum ob der Monitor 24 / 25p unterstützt, nicht die I/O Karte.
In meinem Fall geht es darum, dass die I/O Karte 24/25p unterstützt, der Monitor (PD2700Q) aber nur 25p. Wenn das auch beim hier im Thread diskutierten PD2720U so ist, würde ich von dem Gerät abraten, wenn es um den Einsatz als Videomonitor geht.
Ich wiederhole mich, aber für Video ist die PV-Serie gemacht, nicht PD. Aber wenn man kein 24p braucht ist es am Ende ja auch egal.

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Antwort von bennik88:

rdcl hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:

In meinem Fall geht es darum, dass die I/O Karte 24/25p unterstützt, der Monitor (PD2700Q) aber nur 25p. Wenn das auch beim hier im Thread diskutierten PD2720U so ist, würde ich von dem Gerät abraten, wenn es um den Einsatz als Videomonitor geht.
Ich wiederhole mich, aber für Video ist die PV-Serie gemacht, nicht PD. Aber wenn man kein 24p braucht ist es am Ende ja auch egal.
Genau was ich meinte. Wenn der Monitor nativ 25p wiedergeben kann langt das den meisten in Deutschland ja.

Ansonsten zu den Luts im Monitor. Kann nicht sagen ob das wirklich ein Nachteil ist kommt wie gesagt drauf an was mit ihm gemacht werden soll. Eine simple Idisplay oder Spider Kalibrierung wird damit ja sicher gehen.
Fand es nur spannend da es ja durchaus Jobs gibt bei denen man nicht an den Class 1 Sony oder Dolby’s sitzt aber man ein verlässliches Bild will. Und unter 1500€ ist finde ich da in 4K IPS oder sogar OLED mit Rec709 Abdeckung kaum was vorhanden.
Noch den großen teuren Kalibern vorenthalten. Bin neugierig wann Blackmagic oder andere Hersteller da was aus dem Hut zaubern.

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Antwort von BigT:

Lustig, ich habe mir letzten Donnerstag gerade noch einen vergünstigten PD2700U geleistet, der am neuen Hack die Qualität des vormaligen iMac Bildschirms zurück bringen sollte. Und das tut er verdammt gut. Arbeite fast ausschliesslich mit gerenderten EXRs (linearer Farbraum und 32-bit) und die Darstellung ist wirklich so gut und ausgewogen wie in den Tests beschrieben.
Genial ist auch das automatische Upscaling von 1080p Material, das kaum als "aufgeblasen" erkennbar ist.

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Antwort von shellbeach:

Ich bekomme das nicht so richtig raus, aber ist der Monitor denn nun 24p fähig?

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