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Frage von Thomas K:


Hallo,

ich möchte gerne Videos, welche ich gelegentlich bei Auftritten von unserem Verein erstelle, den anderen Mitgliedern über eine Online-Plattform zur Verfügung stellen. Dies möchte ich aber nicht über YouTube machen da dann sonst alles öffentlich ist. Ich habe es bereits über die MagentaCLOUD versucht in dem ich einen Freigabelink versendet habe. Allerdings kann man das Video dann nicht gleich ansehen sondern muss es erst runterladen. Hat jemand Erfahrung ob es mit HiDrive von Strato funktioniert oder evtl. einen anderen Vorschlag?

Vielen Dank

Gruß
Thomas

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Antwort von markusG:

Du kannst bei Youtube angeben ob dein Video öffentlich, nicht gelistet oder privat ist.

Ansonsten bietet sich noch Vimeo an, allerdings ist da der Gratis-Account mist, würde da in die plus-variante investieren als Verein.

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Antwort von Jott:

Einfach bei YouTube einstellen, dass die Videos nicht öffentlich sichtbar sind?

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Antwort von rush:

Vimeo... Videos können privat geschaltet oder auch mit Passwort versehen werden... Ist neben YouTube vermutlich am meisten verbreitet...

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Antwort von Thomas K:

Danke euch für die Antworten.

Vielleicht versuche ich das dann doch mal mit YouTube. Allerdings müsste ich ja dann die Videos, wenn ich es richtig verstanden habe, als "nicht gelistet" hochladen da bei der Einstellung "privat" der Nutzer, welcher das Video anschauen will, einen YouTube Account haben muss.

Thomas

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Antwort von Tys_Hase:

Hi Thomas,

korrekt, allerdings muss du bei privaten Video auf YouTube sogar noch die einzelnen Benutzer freischalten, damit sie das Video sehen können.

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Antwort von beiti:

"Thomas K" hat geschrieben:
Ich habe es bereits über die MagentaCLOUD versucht in dem ich einen Freigabelink versendet habe. Allerdings kann man das Video dann nicht gleich ansehen sondern muss es erst runterladen. Hat jemand Erfahrung ob es mit HiDrive von Strato funktioniert oder evtl. einen anderen Vorschlag?
Ich würde "alternative" Streaming-Lösungen eher meiden.

Unterbrechungsfreies Videostreaming in HD-Qualität stellt besondere Anforderungen an die Server. Cloud-Dienste und Webspace-Anbieter können das in der Regel nicht bieten: Ihre Performance bricht schnell ein, sobald in Stoßzeiten viele Interessenten auf die Inhalte zugreifen.
Die reinen Videoportale haben außerdem noch weitere Vorzüge, z. B. lokale Spiegelserver (damit die Daten nicht immer quer über den Atlantik gestreamt werden müssen). Ein Vorteil ist auch die automatische Erzeugung verschiedener Qualitätsversionen, etwa HD/UHD für schnelle Internetzugänge und diverse kleinere Versionen für langsame Internetzugänge und/oder Mobilgeräte.
Hinzu kommt, dass die Videoportale mit Unterstützung verschiedener Standards auf sehr vielen Geräten nutzbar sind (Computer mit älteren und neueren Browsern, Tablets, Smartphones, internetfähigen Fernsehern, Receivern, Firesticks etc.). Mit einer "eigenen" Lösung erreicht man nur einen Bruchteil dieser Flexibilität.

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Antwort von dienstag_01:

Ich würde es einfach mal probieren, die Videos direkt über die eigene Homepage einzubinden. Zumindest für 1280x720 hätte ich da keine so großen Sorgen. Aber auch in FullHD würde ich auf jeden Fall mal einen Test machen.
Dann hat man wenigstens alles unter Kontrolle.

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Antwort von mash_gh4:

dienstag_01 hat geschrieben:
Ich würde es einfach mal probieren, die Videos direkt über die eigene Homepage einzubinden. Zumindest für 1280x720 hätte ich da keine so großen Sorgen. Aber auch in FullHD würde ich auf jeden Fall mal einen Test machen.
Dann hat man wenigstens alles unter Kontrolle.
ich mach das normalerweise so, wenn ich irgendwelchen auftragebern schnell eine preview aktueller arbeit zukommen lasse. die erfahrungen damit sind allerdings eher bedenklich. selbst ganz normale h.264 main5.1 profile mp4s werden auf vielen älteren geräten und browsern nicht richtig abspielt. ich muss dann immer den den leuten erklären, dass sie halt einfach die betreffenden files mit einem "safe page as..." downloaden und in einem externen video-player anschauen müssen... das geht ganz gut, wenn das gegenüber die nötige geduld und kooperationsbereitschaft aufbringt, ist aber natürlich ziemlich problematisch, wenn man den kunden wirklich entgegenkommen will bzw. die souveränität im umgang mit solchen fragen nicht unnötig untergraben will.

wirklich sauber und in ähnlich befriedigender weise wie bei vimeo od. youtube geht das ganze nur, wenn man sich dazu apples HSL oder noch besser MPEG DASH bedient. das ist leider in der praxis nicht ganz einfach zu bewerkstelligen. am einfachsten geht's noch, wenn man die entsprechenden services im netz von bitmovin nutzt. damit kann dann wirklich relativ unaufwendig eine deutlich höhere qualität und benutzerfreundlichen zugriff als auf den bekannten plattformen realisieren, ohne die daten aus der hand zu geben.

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Antwort von dienstag_01:

selbst ganz normale h.264 main5.1 profile mp4s werden auf vielen älteren geräten und browsern nicht richtig abspielt. Klingt eher danach, dass du da was falsch machst, denn Youtube ist ja auch h264.
Oder was heisst: nicht richtig abgespielt?

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Antwort von mash_gh4:

dienstag_01 hat geschrieben:
Klingt eher danach, dass du da was falsch machst, denn Youtube ist ja auch h264.
Oder was heisst: nicht richtig abgespielt?
ja, sicher, die verwenden natürlich auch nur ffmpeg, libx264 u.ä. um die files, die wir da in unseren browsern sehen aufzubereiten. nur dass sie halt sehr viel wissen darüber haben, was gängige browser tatsächlich abspielen können bzw. mit welchen ganz spezifischen optionen die files komprimiert werden müssen. im übrigen erhltst du je nach verwendetem browser bzw. betriebssystems eben nicht immer die selben files, wenn du dir videos per youtube ansiehst, sondern eben nur genau jene variante, die in deinem browser vermutlich am besten funktionieren wird. prinzipiell kann man das alles selber mit freien mitteln nachmachen, nur ist es verdammt kompliziert. mit den files, die du bekommst, wenn du einfach nur deine vides mit defaulteinstellungen in einen h.264 mp4 packst, ist es jedenfalls leider nicht zu vergleichen.

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Antwort von dienstag_01:

Aha, das ist also die Beschreibung von: nicht richtig abgespielt ;)
Ich halte das für totalen Quatsch und das deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen.
Fakt ist, das Youtube Videoqualitäten nach verfügbarer Bandbreite auswählt. DAS hat man mit seinem *Homepage*-Server natürlich nicht.
Da aber die Videos nur für einen überschaubaren Kreis an Interessenten gedacht sind, die im schlimmsten Fall einen Moment warten müssen (dafür bricht aber der Download nicht wie bei YT beim Anhalten ab), sehe ich das eher unproblematischer.

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Antwort von mash_gh4:

dienstag_01 hat geschrieben:
Aha, das ist also die Beschreibung von: nicht richtig abgespielt ;)
mit nicht richtig abgespielt, meine ich in etwa, das die benutzer nur einen videoplayer-rahmen in einer schwarzen seite sehen, aber das file nicht abgespielt wird.

einer der gründe dafür, der noch retaiv leicht zu fixen ist, ist die tatsache, das derartige videos für die verwendung im netz mit der option '-movflags faststart' generiert werden müssen. wenn man das unterlässt, finden sich wichtige metainformation, die zum abspielen des files notwendig sind, erst am ende der datei, wo sie erst zugänglich sind, wenn das ganze video heruntergeladen wurde. beim abspielen am desktop ist das kein problem, weil der player jederzeit im vollständigen file ans ende springen kann, und dort die nötigen infos ausliest, aber beim der verwendung im netz, wirkt sich das eben ausgesprochen störend aus.
dienstag_01 hat geschrieben:
Ich halte das für totalen Quatsch und das deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen.
Fakt ist, das Youtube Videoqualitäten nach verfügbarer Bandbreite auswählt. DAS hat man mit seinem *Homepage*-Server natürlich nicht.
wie gesagt, youtube und vimeo verwenden dazu HLS und MPEG-DASH.

prinzipiell kann man das durchas auch auf den eigenen servern nutzen. im falle von vp9 ist die dafür nötige aufbereitung bzw. fragment-generierung und indexdatenerstellung relativ einfach direkt mit dem ffmpeg möglich. im falle von mp4s muss man dazu bspw. mp4box verwenden. ich würde jedenfalls aus eigener erfahrung heraus sagen, dass es alles andere als trivial ist -- also die meisten heillos überfordern dürfte, und auch denjenigen, die dem prinzipiell gewachsen sind, ärgerlich aufwendig vorkommen dürfte.

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Antwort von dienstag_01:

Stimmt, eigentlich nicht zu bewältigen ;)

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Antwort von beiti:

Ich biete auf einer meiner Seiten einige Audiodateien zum Abspielen an, und selbst das war schon etwas komplizierter als gedacht. Der Standardplayer arbeitet natürlich mit HTML5, aber man braucht nach wie vor auch eine Flash-Version als Fallback für ältere Browser. Keine Ahnung, wer die noch verwendet, aber laut meiner Website-Statistik wird bei ca. jedem sechsten Seitenaufruf der Flash-Player geladen.
Weiterhin musste ich lernen, dass man nicht in jedem Browser MP3 abspielen kann, weshalb ich alle Dateien zusätzlich noch im OGG-Vorbis-Format bereitstellen musste. Das funktioniert ebenfalls nach Fallback-Prinzip, d. h. die OGG-Version wird nur abgerufen, wenn der Browser mit der MP3-Version nichts anfangen kann. Das ist laut Website-Statistik bei ca. jedem zwölften Besucher der Fall.

Mit Video habe ich das Selber-Hosten gar nicht erst angefangen und kenne nicht alle Details. Es wird, wenn man keine möglichen Zuschauer ausschließen will, auf jeden Fall noch komplizierter. Es fängt an mit derselben HTML5-Flash-Fallback-Geschichte wie im Audiobereich. Dann braucht man neben MP4/H.264 noch mindestens ein weiteres Videoformat (evtl. sogar zwei), um überall kompatibel zu sein. Und schließlich kommen, wenn man standardmäßig gute HD-Qualität bieten will, auch noch kleinere Versionen für DSL-Light-Nutzer und für Mobilgeräte hinzu.

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Antwort von dienstag_01:

beiti hat geschrieben:
Ich biete auf einer meiner Seiten einige Audiodateien zum Abspielen an, und selbst das war schon etwas komplizierter als gedacht. Der Standardplayer arbeitet natürlich mit HTML5, aber man braucht nach wie vor auch eine Flash-Version als Fallback für ältere Browser. Keine Ahnung, wer die noch verwendet, aber laut meiner Website-Statistik wird bei ca. jedem sechsten Seitenaufruf der Flash-Player geladen.
Weiterhin musste ich lernen, dass man nicht in jedem Browser MP3 abspielen kann, weshalb ich alle Dateien zusätzlich noch im OGG-Vorbis-Format bereitstellen musste. Das funktioniert ebenfalls nach Fallback-Prinzip, d. h. die OGG-Version wird nur abgerufen, wenn der Browser mit der MP3-Version nichts anfangen kann. Das ist laut Website-Statistik bei ca. jedem zwölften Besucher der Fall.

Mit Video habe ich das Selber-Hosten gar nicht erst angefangen und kenne nicht alle Details. Es wird, wenn man keine möglichen Zuschauer ausschließen will, auf jeden Fall noch komplizierter. Es fängt an mit derselben HTML5-Flash-Fallback-Geschichte wie im Audiobereich. Dann braucht man neben MP4/H.264 noch mindestens ein weiteres Videoformat (evtl. sogar zwei), um überall kompatibel zu sein. Und schließlich kommen, wenn man standardmäßig gute HD-Qualität bieten will, auch noch kleinere Versionen für DSL-Light-Nutzer und für Mobilgeräte hinzu.
Stimmt, beiti, wenn du als einzelner Anbieter den selben Service (im Sinne von Kompatibilität) wie YT bieten willst, wird es aufwändig. Aber hier gibt es doch scheinbar eine deutlich überschaubare Gruppe von Nutzern, mit denen man auch noch in Kontakt steht. Denen also die Browser aufzuzählen, die mit HTML5 umgehen können, ist doch kein Hexenwerk. Und das es keine extra Handy-Variante gibt, ist doch auch vermittelbar. Oder man encodiert das Video zweimal, geht auch ;)

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Antwort von mash_gh4:

dienstag_01 hat geschrieben:
Stimmt, beiti, wenn du als einzelner Anbieter den selben Service (im Sinne von Kompatibilität) wie YT bieten willst, wird es aufwändig. Aber hier gibt es doch scheinbar eine deutlich überschaubare Gruppe von Nutzern, mit denen man auch noch in Kontakt steht. Denen also die Browser aufzuzählen, die mit HTML5 umgehen können, ist doch kein Hexenwerk. Und das es keine extra Handy-Variante gibt, ist doch auch vermittelbar. Oder man encodiert das Video zweimal, geht auch ;)
das ganze ist ja nicht ausschließlich nur eine frage der ganz pragmatischen entscheidung, wie man das möglichst einfach handhaben kann. es gibt durchaus auch ganz vernünftige gründe, warum man content nicht ganz selbstverständlich auf den verbreiteten plattformen bzw. den damit verbundenen nutzungsbedingungen sharen will.

nachdem ich schon fast drei jahrezehnte damit befasst bin, entsprechende server-infrastruktur im unviersitären und künstlerischen bereich zu betreuen, und wir vor fast 20 jahren bereits eine eigene einrichtung aufgebaut haben, um entsprechende freiheiten und unabhängige gestaltungsmöglichkeiten im künstlerischen umfeld für kollegen bereitszustellen, kenne ich diese problematik und ihren langsamen wandel über all die jahre wirklich ziemlich gut.

befriedigendes video sharing vernünftig auf eigenen servern umzusetzen, gehört hier wirklich bis heute zu den problematischsten aufgaben.

wie gesagt, ich finde die diesbezüglichen lösungen von bitmovin, die ursprünglich an der uni-klagenfurt entwickelt wurden, noch am ehesten auch für normale anwender akzeptabel.

https://bitmovin.com/

aber auch die lösungen von kaltura sind noch immer ganz brauchbar:

https://corp.kaltura.com/
http://www.kaltura.org/

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Antwort von dienstag_01:

Wie gesagt, selber ausprobieren macht klug ;)

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Antwort von beiti:

Es kommt sicher auch auf die Klientel an, also ob das ein bunter Mix von Leuten mit einem ebensolchen Mix an Gerätschaften und Software ist, oder ob es um eher junge Technikfreaks mit durchweg aktuellen Rechnern und schnellen Internetzugängen geht. Da müsste der TO seinen Verein selber am besten einschätzen können.

OT: Ich staune immer mal wieder, womit man als "Nicht-Freak" Probleme haben kann.
Zum Beispiel kann man bei eBay-Kleinanzeigen keine direkt funktionierenden Links erzeugen, weshalb ich schon manchmal Adressen zu höher aufgelösten Bildern in den Text eingebaut und dazugeschrieben habe "Bitte in die Adresszeile des Browsers kopieren". Geschätzte 40 % der Nutzer verstehen erst gar nicht, wie das geht. Das kann man sich als "Freak" kaum vorstellen. ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

Schau dir mal Frame.io an

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Antwort von dienstag_01:

Ja, und wenn ich nicht weiss - oder nicht wissen will - wie ich das Video in eine Website einbinde, ist mein Vorschlag auch keine gangbare Lösung.
Aber prinzipiell ist es im Vergleich doch sehr einfach geworden.

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Antwort von Bildstabilisator:

Ich habe noch die Idee ein eigenen Server dazu zu nutzen. Hat jemand Erfahrung wie performant eine Synologie sein muss, damit dies vernünftig klappt. Die Software ist ja an Board. Die Investition in die Hardware muss erst mal getätigt werden.

Grüße Jens

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Antwort von dienstag_01:

Man benötigt vor allem die richtige Anbindung ans Netz, da zählt ja der Upload.

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Antwort von vobe49:

Vielleicht noch ein Hinweis bezüglich der Bereitstellung von "nicht gelisteten" Videos für Bekannte auf YouTube. Nicht gelistete Videos können zwar nur die Leute streamen, denen man den Link geschickt hat. Wenn im Video allerdings urheberrechtlich geschützte Inhalte - insbesondere geschützte Musik - verwendet worden ist kann es vorkommen, dass der Link nicht funktioniert. Dann ist das Video gesperrt worden. Nicht gelistet ist urheberrechtlich nicht das Gleiche wie eine rein private DVD, die man mal schnell einem Bekannten gibt. Wahrscheinlich hängt das auch damit zusammen, dass auf den Smartphones oder Computern bestimmte geschützte Inhalte nicht wiedergegeben werden können. Da ist ggf. so eine Cloudlösung doch besser.

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Antwort von TomWI:

Vimeo Plus für EUR 5,00 im Monat. Kein Gefrickel, funktioniert einfach.

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Antwort von Pakam:

wieso erstellt man da nicht einfach einen Blog dazu.
Interner Bereich mit Passwort schützen, dort die Videos hochladen und jeder kann schauen sofern er das Passwort hat.
Man könnte dann auch einen öffentlichen Bereich machen wo man sich vorstellt bzw. sagt warum die Seite usw.
Ist glaube ich schnell gemacht und Vorlagen gibt es dafür auch im Internet.

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Antwort von mash_gh4:

TomWI hat geschrieben:
Vimeo Plus für EUR 5,00 im Monat. Kein Gefrickel, funktioniert einfach.
die tatsächliche qualität lässt aber leider auch dort sehr zu wünschen über...
aber natürlich verstehe ich, dass das vielen kollegen als der einfachste weg erscheint.

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Antwort von Frank Glencairn:

TomWI hat geschrieben:
Vimeo Plus für EUR 5,00 im Monat. Kein Gefrickel, funktioniert einfach.
Also ob YT nicht funktionieren würde, oder "Gefrickel" wäre.

Aber Hauptsache irgendwas aus dem Bauch raus geschrieben.

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Antwort von Jott:

Ich verstehe auch nicht, was es gegen YouTube im "nicht gelistet"-Modus einzuwenden gibt. Kennt jedes Kind, einfacher und performanter geht's nicht.

Wer YouTube-Videos nicht abspielen kann, der hat weder Rechner noch Tablet noch Smartphone und ist somit Online-Verweigerer. Solche Leute brauchen dann eine DVD.

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Antwort von ksingle:

Du schreibst "gelegentlich bei Auftritten von unserem Verein".

Vielleicht ist es deinem Verein wert, dir ein kleines NAS zu "sponsern". Damit hättest du eine semiprofessinelle Umgebung, mit der Du Videos, Bilder und noch vieles mehr gezielt Zuschauern zur Verfügung stellst. Das ganze läuft mit einer kostenlosen DYNDNS-Adresse eines DYN-Providers deiner Wahl.

Damit hättest du alles in deiner eigenen Hand und noch vieles mehr. Ich erkläre dir gerne, was du brauchst. Kostenpunkt ca. 150,- plus ein oder zwei Festplatte deiner Wahl. Du solltest allerdings über einen DSL-Anschluss verfügen, der nicht all zu langsam ist (UP-Stream).

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Antwort von Pakam:

Wenn jemand sagt er will YouTube nicht haben, dann hat er wahrscheinlich auch einen Grund dafür. Ob das jetzt andere Nachvollziehen können oder nicht. Da nutzt es ja wenig dann doch jemanden gerade YouTube einreden zu wollen.
Wenn andere Alternativen Nachteile haben, dann muss man eben damit leben. Und wenn es einem das Wert ist Geld auszugeben anstatt die Videos so hochzuladen, dann muss man eben damit leben.
Vielleicht hat man ja eine Abneigung gegen YouTube oder man ist sogar schon abgemahnt worden, dann würde ich auch nicht nochmal auf Youtube was posten.

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Antwort von Jott:

Dem Threadstarter ging es nur darum, dass mit YouTube alles öffentlich sei. Dass er das beim Upload auch anders wählen kann, wußte er wohl nicht. Damit sollte das Problem eigentlich ohne jeden Zeit- und Kostenaufwand erledigt sein.

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