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Infoseite // Adobe verkürzt kostenlosen Testzeitraum für Creative Cloud auf 7



Newsmeldung von slashCAM:


Seit dem 9.Mai 2016 beträgt der Zeitraum, in dem man Adobe Produkte aus der Creative Cloud kostenlos evaluiere...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Adobe verkürzt kostenlosen Testzeitraum für Creative Cloud auf 7 Tage


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Antwort von Fader8:

Als ob sie nicht genug Geld machen würden..

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Antwort von hannibalekta:

Hallo,

wir hatten den Fall neulich in einem Team aus Illustratoren: wir haben genügend Lizenzen für alle aber seltsamerweise war auf einem Rechner unsere Software als Trial installiert. Der Illustrator hat dann SmartObjekte genutzt, die neuerdings automatisch Library-Smartobjekte sind - also in die Cloud (und nur dort) gespeichert und von dort abgerufen werden.

Nach 30 Tagen kam dann die Erkenntnis, das ein Fehler unterlaufen ist - die Smart-Objekte waren weg. Der Support hat mich auf's Fehlerforum verwiesen, natürlich keine Hilfe.

Kann also auch positiv sein, wenn man sich als offizieller Kunde nicht 30 Tage lang im Vollabo wähnt, sondern nach 7 Tagen so einen Fehler bemerkt.

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Antwort von ArnAuge:

Hab gerade gelesen, dass es jetzt von Corel ein RAW-Bild-Bearbeitungsprogramm (AfterShot Pro3) gibt, das bis zu vier mal so schnell wie Lightroom ist. Zum Glück schläft die Konkurrenz nicht. Im NLE-Bereich wird Edius auch immer besser.

So muss man sich die seltsamen Allüren von Adobe nicht unbedingt gefallen lassen. Bin gespannt, wann denen das selbst mal auffällt, dass man sich damit die Kunden vergrault.

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Antwort von Jörg:

Bin gespannt, wann denen das selbst mal auffällt, dass man sich damit die Kunden vergrault. na dann sage denen das bloss mal, das wissen die gar nicht, die glauben echt, die 5 Mio Nutzer zahlen vergrault ihre Abos ein....

meine Güte, was soll das Gezetere denn schon wieder?

Die Foren sind voll von langjärigen Nutzern, die die Programme immer noch nicht kapiert haben, schon gar nicht alle in vollem Umfang.
Da spielt es null Rolle, ob nun 7 Tage oder einen Monat "getestet" werden kann.

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Antwort von Rudolf Max:

@: meine Güte, was soll das Gezetere denn schon wieder?

1+++

Sorgen haben gewisse Leute...

Na ja, der Weltuntergang steht ja auch dicht bevor...

Ich habe alle meine (gekaufte...) Adobe Software auf meiner HD... ohne Wolken, Abos oder sonstigem...

Läuft alles wunderbar... Problem glöst... habe fertig...

Rudolf

P.S. Von mir aus kann Adobe die Testlaufzeit auf drei Minuten verkürzen... ich habe ja eh schon längst alles... *grins

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Antwort von R S K:

Hab gerade gelesen, dass es jetzt von Corel ein RAW-Bild-Bearbeitungsprogramm (AfterShot Pro3) gibt, das bis zu vier mal so schnell wie Lightroom ist. Darüber hinaus gibt es sehr ernstzunehmende Alternative zu so ziemlich alles anderem auch von Adobe. Z.B. „Photo" und/oder „Design" von Affinity, die mir endlich erlaubt haben auch die letzten gekauften Versionen von Adobe Software von meiner Platte zu verbannen.

Ich persönlich bin aber auch herzlich wenig daran interessiert, dass eine Firma MEINE Arbeit Geisel hält. Aber das werden jetzt wenigstens Neulinge/Tester deutlich schneller lernen wie bisher und hoffentlich früh genug abgeschreckt werden. Denn sobald Adobe z.B. den Preis kräftig anzieht (was mit Sicherheit auch noch kommt), man die deutlich schnelleren und mit modernem Code geschriebenen Alternativen gefunden hat, oder einfach, aus welchen Gründen auch immer, das Lösegel... äh, sein Abo nicht mehr zahlen kann oder will… na dann viel Vergnügen mit den GB über GB an nutzlosen Daten die gestern noch „meine Daten und Projekte" hießen. ;)

Von mir aus kann Adobe die Testlaufzeit auf drei Minuten verkürzen... ich habe ja eh schon längst alles... Insofern du auch niemals etwas mit der Aussenwelt zu tun hast (Datenaustausch), wo andere eben blind auf die Abo-Schiene aufgestiegen sind, dann ist ja alles i.O. ;)

- RK

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Antwort von merlinmage:

RSK weiß natürlich - dank Code Einsicht - dass sämtliche Adobe Software mit altem Code geschrieben wurde. Alles klar.

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Antwort von R S K:

Wenn man fünf Jahre bei und 20 Jahre mit Adobe gearbeitet hat, da bekommt man das ein oder andere mit, ja. Wieso? Mal ganz davon abgesehen, dass man (ausser dir scheinbar?) sehr schnell und einfach erkennen kann auf welche APIs ein Programm basiert. Wie es wiederum im einzelnen unter Windows aussieht weiß ich nicht.

Sonst darfst du mir sehr gerne erklären warum sonst z.B. After Effects bis heute noch, auch bei den einfachsten Vorgängen wo andere das gleiche ohne Mühe in Echtzeit schaffen (und das z.T. seit über zehn Jahren), so unsäglich langsam ist? Na? Oder warum Apps wie Affinity Photo Filter und sonstige gängige Operationen um ein vielfaches schneller ausführen als Photoshop? Etc. etc.

- RK

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Antwort von merlinmage:

Arbeite zu 90% unter Windows mit Adobe Programmen, hauptsächlich Premiere mit bissel After Effects und PS, und bin noch nie in Playback Probleme gelaufen. Aber ich wechsel glaube ich direkt auf FCPX und Motion, die sind auch von der Codebasis Adobe Lichtjahre vorraus, nicht wahr ;)

Hast doch bestimmt auch schon seit 30 Jahren bei und mit Apple gearbeitet und kennst da auch den Programm Code sehr gut, bis hin zu auswendig, oder?

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Antwort von R S K:

Aber klar. Unter Windows spielt AE natürlich alles in Echtzeit ab UND sogar mit Audio, nicht wahr? Ja, weiß doch jeder.

Und wann genau habe ich jemals irgendwas von FCP oder Motion gesagt? Ach ja, habe ich gar nicht.

Sorry, musst wohl dein Futter anderswo suchen.

- RK

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Antwort von merlinmage:

Was willst du denn bitte? Ram Preview gibt es nicht umsonst, keine Ahnung was du von einem Compositor erwartest. Soll Nuke auch auf RT Playback optimiert sein? Mach dich doch net lächerlich.

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Antwort von TomStg:

Mach dich doch net lächerlich. Macht er mit jedem seiner Kommentare, egal zu welchem Thema. Sieht er selbst zwar völlig anders, passt so aber zu seinem bedauernswerten Ego.

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Antwort von TomStg:

Aber klar. Unter Windows spielt AE natürlich alles in Echtzeit ab UND sogar mit Audio, nicht wahr? Ja, weiß doch jeder. Richtig! Weiß jeder, der seine RAM-Vorschau laufen lässt. Was eine Composing-Software von einer Schnitt-Software unterscheidet, muss man dabei nicht wissen.

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Antwort von R S K:

Weiß jeder, der seine RAM-Vorschau laufen lässt. Bingo. Dummerweise rede ich von Echtzeit OHNE irgendeine vorherige RAM-Vorschau berechnen zu müssen. Wo ist bitte erst rendern müssen irgendwie Echtzeit?

So gesehen hat man in jedem Programm „Echtzeit". Offensichtlich haben wir also eine doch sehr unterschiedliche Definition davon.

- RK

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Antwort von srone:

Mach dich doch net lächerlich. Macht er mit jedem seiner Kommentare, egal zu welchem Thema. Sieht er selbst zwar völlig anders, passt so aber zu seinem bedauernswerten Ego. es scheint so, als ob er der bruder von vfx-hansi ist, der ging hier auch jedesmal ab, wie das hb-männchen. ;-)

lg

srone

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Antwort von merlinmage:

Gründe jetzt ein StartUp, das die erste Echtzeit Compositing Software entwickelt. Nische erkannt, ich werd Millionär!

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Antwort von R S K:

Die gibt es leider schon. Sorry.



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Antwort von srone:

Gründe jetzt ein StartUp, das die erste Echtzeit Compositing Software entwickelt. Nische erkannt, ich werd Millionär! shipping july! ;-)))

lg

srone

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Antwort von merlinmage:

Oh, da ist ja Motion. Hätte mich jetzt aber auch stark gewundert, wenn von Propaganda Kiddy RSK jetzt auch was Anderes gekommen wäre als krasse Apple Software.

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Antwort von kundesbanzler:

Die gibt es leider schon. Sorry. Immer schön zu sehen, wie sich die Blender und Geblendeten selbst demontieren, wenn man sie nur reden lässt. Zum Beispiel dadurch, dass sie so elementare Grundlagen wie den Unterschied zwischen Skip-Frame und All-Frame Playback nicht kennen. Motion liegt in dem gezeigten Beispiel ziemlich genau mit AFX gleich auf, bei ~15 Frames/s, kompensiert dies aber mit Frame-Skipping. Was eigentlich jedem, der nur minimal ein Auge für Film hat, auffallen müsste.

Wobei ich dir in der Sache recht geben würde, dass AFX sowohl an der Oberfläche, als auch (soweit man das beurteilen kann) darunter viele Altlasten mitschleppt, welche die Software schlechter machen. Aber mit so unsinnigen und markengesteuerten Beispielen untergräbst du natürlich komplett die Glaubwürdigkeit deiner These.

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Antwort von Axel:

Die gibt es leider schon. Sorry. Immer schön zu sehen, wie sich die Blender und Geblendeten selbst demontieren, wenn man sie nur reden lässt. Zum Beispiel dadurch, dass sie so elementare Grundlagen wie den Unterschied zwischen Skip-Frame und All-Frame Playback nicht kennen. Motion liegt in dem gezeigten Beispiel ziemlich genau mit AFX gleich auf, bei ~15 Frames/s, kompensiert dies aber mit Frame-Skipping. Was eigentlich jedem, der nur minimal ein Auge für Film hat, auffallen müsste. Okay, und du glaubst, Viertel-Auflösung, die Ram-Vorschau und der Verzicht auf Audio seien keine Strohhalme, um wenigstens ein Bewegtbild zu erhalten? Komm, mein Lieber, der Punkt geht klar an Motion!

Wer ist da der Geblendete?

Der Ersteller des Vergleichs erwähnt immerhin, dass Motion kein vollgültiger Ersatz für AAE ist. Wenn nicht, dann allerdings nur durch den unterschiedlichen Funktionsumfang. Und den anzusammeln hatte Adobe ja Jahrzehnte Zeit. Eine große, alte Kiste voller Tricks, die Scharniere dürften mal geölt werden.

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Antwort von kundesbanzler:

Okay, und du glaubst, Viertel-Auflösung, die Ram-Vorschau und der Verzicht auf Audio seien keine Strohhalme, um wenigstens ein Bewegtbild zu erhalten? Komm, mein Lieber, der Punkt geht klar an Motion! Du scheinst - selbst nach dem entsprechenden Hinweis - nicht verstanden zu haben, dass in dem Video nicht die zwei Softwarepakete sondern zwei Playback-Modi miteinander verglichen werden. Was auch nur funktioniert, da diese mehr order weniger willkürlich die abweichenden Defaults der beiden Pakete sind. Man kann darüber diskutieren, ob die Modi in dem einen oder anderen Paket besser oder schlechter implementiert sind, oder ob Motion bei dem wenigen was es kann noch ein paar Prozent mehr rausholt, aber das wird hier nicht getan. Weder dem Ersteller des Videos, noch euch, die ihr euch seine Aussagen zu eigen macht scheint überhaupt bewusst zu sein, dass es diese unterschiedlichen Playback-Modi gibt.

Das kann man entweder als eklatante Wissenslücke bzgl. Grundlagen er Postproduktion ansehen, oder als zeitweise Ignoranz, die durch die offensichtliche Markenhörigkeit induziert wird. Was davon zutrifft oder euch lieber ist, könnt ihr euch jetzt überlegen.

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Antwort von freezer:

Arbeite zu 90% unter Windows mit Adobe Programmen, hauptsächlich Premiere mit bissel After Effects und PS, und bin noch nie in Playback Probleme gelaufen. Ich weiß nicht lange Du dabei bist, aber ich arbeite mit Premiere seit der Zeit vor der CC-Suite, als Premiere (5.1) noch kein Pro im Namen trug.

Als dann die CS1 mit Premiere Pro 1.0 im Jahre 2003 herauskam, war das ein toller Fortschritt. Bloß hat Adobe wieder mal etliche Werkzeuge in Premiere einfach nicht weitergepflegt. Viele der Onboard-Plugins sind 1:1 beim Stand von 2003 hängen geblieben. Der Premiere-Titler hat sogar die gleichen nervigen Bugs seit 13 Jahren, wie zB dass er sich sein Fensterlayout nicht merken kann.

AE kann zB selbst aus dem RAM-Preview nicht mehr flüssig abspielen, sobald die Ausgabefarbkorrektur des Farbmanagements aktiv ist.

Und es wird wohl einen Grund geben, warum Adobe gerade für die CC2016 für AE eine Umsetzung der Mercury-Engine angekündigt hat, um in Echtzeit abspielen zu können. Aber was weiß schon Adobe, wenn die Slashcam-Forenweisen hier es doch immer besser wissen...

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Antwort von merlinmage:

Arbeite zu 90% unter Windows mit Adobe Programmen, hauptsächlich Premiere mit bissel After Effects und PS, und bin noch nie in Playback Probleme gelaufen. Ich weiß nicht lange Du dabei bist, aber ich arbeite mit Premiere seit der Zeit vor der CC-Suite, als Premiere (5.1) noch kein Pro im Namen trug. Seit Pro CS2, wobei ich erst ab CS5.5 richtig die Arbeit damit aufgenommen habe.

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Antwort von R S K:

Man kann darüber diskutieren, ob die Modi in dem einen oder anderen Paket besser oder schlechter implementiert sind, oder ob Motion bei dem wenigen was es kann noch ein paar Prozent mehr rausholt, aber das wird hier nicht getan. Was du scheinbar gerne vergessen oder übersehen möchtest, ist dass es gar nicht um den Vergleich AE : Motion geht oder ging, sondern einfach nur darum, dass AE (und nahezu sämtliche andere Adobe Apps) technisch noch in den 90er hängengeblieben sind. Man muss gar nicht Motion heranziehen um das offensichtlich zu machen. Da gibt es reichlich andere Beispiele, das war nur das einzige Video was ich aus dem Stegreif finden konnte, welches es am besten demonstriert. Wer das als „markengesteuert" oder sonstigen unsachliches Gerede abtun will, der hat offensichtlich sonst keine wirklich Argumente und muss sich wieder in die billige „Fanboi!!1!"-Schiene flüchten um davon abzulenken.

Und „… bei dem wenigen was es kann…"? :-))) Du scheint übersehen zu haben, dass im Video Motion nicht nur 1:1 das gleiche macht, sondern er darüber hinaus noch einige weitere Filter etc. draufmacht, wonach sich nichts am Abspielverhalten ändert. Motion soll also weniger können?
Aber da es gar nicht erst um Funktionsumfang geht, kann man sich den Strohmann so oder so sparen.

Weder dem Ersteller des Videos, noch euch, die ihr euch seine Aussagen zu eigen macht scheint überhaupt bewusst zu sein, dass es diese unterschiedlichen Playback-Modi gibt. Keine Ahnung was du mit deinen „Playback-Modi" ominöses andeuten möchtest, aber für mich gibt es Echtzeit Wiedergabe (ob z.B. mit 23 statt 25fps ist dabei völlig irrelevant wenn eine Sekunde eine Sekunde ist = Echtzeit) wenn ich von Bilder pro Sekunde und nicht Sekunden pro Bild rede, wie eben bei AE, ohne erst diverse, endlose Umstellungen vornehmen zu müssen. Bei Motion (und anderen) drück ich play, fertig. Und wenn es auch nur die aller einfachste Animation ist, macht AE noch immer keine Echtzeit ohne rendern zu müssen, denn eine „RAM-Vorschau" ist ja schließlich nichts anderes. Damit ist JEDES Programm „Echtzeit", also eine völlig unsinnige Argumentation.

Also würde ich an der Stelle ganz klar auf „Ignoranz, die durch die offensichtliche Markenhörigkeit induziert wird" tippen, ja. Wenn du schon fragst. :D

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Antwort von freezer:

Was du scheinbar gerne vergessen oder übersehen möchtest, ist dass es gar nicht um den Vergleich AE : Motion geht oder ging, sondern einfach nur darum, dass AE (und nahezu sämtliche andere Adobe Apps) technisch noch in den 90er hängengeblieben sind. Man kann vieles an Adobe kritisieren. Aber die Behauptung, dass alle Adobe-Programmen in den 90ern hängengeblieben sind, ist einfach nicht korrekt.
Mal abgesehen davon, dass zB Premiere Pro erst 2003 in der Version 1.0 völlig neu geschrieben auf den Markt kam, Audition eine Weiterentwicklung des 2003 zugekauften CoolEdit Pro ist, oder Encore - eine völlige Neuentwicklung von 2003.

Mit Premiere CS5 kam 2010 die größten Änderungen unter der Haube: Umstieg auf 64bit und damit eine wesentlicher Faktor zum stabileren Betrieb von Premiere Pro, Einführung der Mercury Playback Engine mit GPU-Unterstützung. Für mich der Zeitpunkt, an dem Premiere Pro erwachsen wurde.

Leider lässt Adobe oft viele durchaus brauchbaren und nützlichen Nebenfunktionen über Jahre hin weg ungepflegt verkommen, man braucht nur zu schauen, wie lange es bei vielen Effekten gedauert hat, bis sie GPU-beschleunigt und mit voller Farbtiefe funktionierten. In AE gibt es immer noch eine lange Liste an seltener eingesetzten Effekten, die überhaupt nur mit 8bit Farbtiefe laufen.

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Antwort von R S K:

Aber die Behauptung, dass alle Adobe-Programmen in den 90ern hängengeblieben sind, ist einfach nicht korrekt. Gut. Da hab ich halt das Wort „gefühlt" vergessen. Wörtlich war es nicht natürlich gemeint, nein. Ein bisschen viel Goldwaage. Auch „eine Überspitzung" gennant. ;)
Leider lässt Adobe oft viele durchaus brauchbaren und nützlichen Nebenfunktionen über Jahre hin weg ungepflegt verkommen, man braucht nur zu schauen, wie lange es bei vielen Effekten gedauert hat, bis sie GPU-beschleunigt und mit voller Farbtiefe funktionierten. In AE gibt es immer noch eine lange Liste an seltener eingesetzten Effekten, die überhaupt nur mit 8bit Farbtiefe laufen. Ganz genau.

Was eben sehr sehr schade ist, da ich AE schon benutze weit bevor je der Name „Adobe" dran klebte, war lange Beta-Tester etc. etc. Es ist auch das Tool meiner Wahl, wenn wirklich extrem aufwändiges Compositing anliegt. Aber für's tagtägliche ist es für mich absolut unbrauchbar. Für 90+% von allem was ich (und die meisten die ich kenne) sonst brauche(n), sei es Betitelungen, allg. Motion Graphics etc., gibt es einfach deutlich bessere und zeitlich effizientere Alternativen.

YMMV, wie man im englischen sagt.

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Antwort von merlinmage:

wirklich extrem aufwändiges Compositing Nuke kennste aber, oder?

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Antwort von kundesbanzler:

Also würde ich an der Stelle ganz klar auf „Ignoranz, die durch die offensichtliche Markenhörigkeit induziert wird" tippen, ja. Wenn du schon fragst. :D Tatsächlich hast du durch den Absatz davor klargestellt, dass es wohl doch die Wissenslücken sind.

Also mal ganz von vorne, um dem Trainer mal das Training zu geben, das er bitter nötig hat:

Wenn du eine Bildsequenz abspielst, die nicht in Echtzeit abgespielt werden kann, was in dem gezeigten Video sowohl auf AFX als auch auf Motion zutrifft, gibt es zwei grundsätzliche Wege damit umzugehen. Die erste: du arbeitest alle Frames sukzessive ab und bist dann langsamer damit, als es final abgespielt werden soll, die zweite: du spielst in der finalen Geschwindigkeit, aber überspringst die Frames, die du nicht schaffst dazustellen. Das erste ist All-Frames (AFX hier im Bsp), das zweite ist Skip-Frames (Motion).

Beide schaffen keine Echtzeit, es äußert sich nur unterschiedlich, bei AFX läuft es langsamer (bzw. will erst mal gecacht werden) bei Motion läuft es ruckelig. Dass dir das nicht auffällt, sagt einiges über deine Fähigkeiten als Cutter aus, aber das lassen wir mal beiseite. Auch besteht der Nebeneffekt, dass du manche Frames nie zu sehen bekommst, was natürlich für die Beurteilung von nuancierten Bildinhalten absolut ungeeignet ist und Fehler oder Probleme, die Einzelframes betreffen, sind so natürlich auch nicht zu finden.

Wo du jetzt diese wichtige Unterscheidung gelernt hast, können wir uns natürlich gern darüber streiten, ob Skip-Frame Playback nicht doch irgendwie Echzeit ist, aber das entwertet den Begriff kolossal. Denn nach der Logik kann ich sogar mit 25fps in Echtzeit Ölgemälde malen, ich skippe dann einfach >99% der Frames. Und AFX kann natürlich auch eine Vorschau mittels Frame-Skipping anzeigen, wenn man es zu bedienen weiß. Es wird nur in aller Regel nicht gemacht, da es meistens unbrauchbar für die Beurteilung des Bildes ist.

Und wie schon eingangs gesagt: nichts liegt mir ferner als mich zum Anwalt von Adobe oder AFX zu machen. Aber wenn man schon die Rants vom Zaun bricht und solche Vergleiche aufbaut, sollte man minimal wissen, wovon man redet. Und wenn AFX eins nicht ist, dann ein Tool fürs Compositing, schon gar nicht für aufwändiges. Da würde man inzwischen auch denken, dass sich das mal langsam bis ins letzte Dorf rumgesprochen hat.

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Antwort von frm:

Andrew Kramer macht also Compositing für Starwars etc in Adobe und ist vom allerletzten Dorf?

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Antwort von R S K:

… um dem Trainer mal das Training zu geben Da meinte der hermelin wohl doch nicht mich als er sagte „mach dich nicht lächerlich"! :-))))

Echt blöd, dass du mit deinem „auftrumpfen" dir lediglich die recht peinliche Blöße gibst nicht einmal die absoluten Basics von Motion zu kennen, aber trotzdem darauf bestehst so zu tun als würdest du auch nur im entferntesten wissen wovon du sprichst. Denn sonst würdest du wissen, dass es ein leichtes ist im Video zu erkennen, dass Motion dummerweise nicht mit deinen lustigen „Skip-Frames" abspielt, sondern die volle Punktzahl erreicht. Uppsi. „bei Motion läuft es ruckelig"... :-D Alles klar. Da sollte man minimal wissen, wovon man redet… oder wie war das? Sagt einiges über deine Fähigkeiten als… was auch immer du meinst zu sein… aus, aber das lassen wir mal beiseite.

Ich werde auch meine ganzen Kollegen und Freunde wie Stu Maschwitz, Joe Pavlo u.v.a. unverzüglich darüber unterrichten, dass DU sie unbedingt aufklären möchtest. Die und andere wie Andrew Cramer etc. werden sich echt ärgern, dass sie nicht in deinem Vollchecker-Dorf leben und bei diversen Blockbuster AE im Einsatz hatten. Wirklich peinlich für sie, oder? Ich sage schon mal in ihrem Namen „Danke!". Sie werden sich gleich mal deine Arbeit anschauen, die natürlich deren um Welten übertrifft! Keine Frage. Wirst bestimmt auch gleich ein Link dazu posten, nicht wahr? Ach ja, natürlich nicht.

Ich gebe mich deinem so weit überlegenen Fachwissen geschlagen. :-))))

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Antwort von kundesbanzler:

Andrew Kramer macht also Compositing für Starwars etc in Adobe und ist vom allerletzten Dorf? Andrew Kramer macht eben kein Compositing, sondern Grafik- und Title Design, dafür is AFX prädestiniert.

Das was er hingegen an Compositing vorzuweisen hat, ist kaum Einsteigerniveau. Halt das, was man in AFX noch hinbekommt.
Denn sonst würdest du wissen, dass es ein leichtes ist im Video zu erkennen, dass Motion dummerweise nicht mit deinen lustigen „Skip-Frames" abspielt, sondern die volle Punktzahl erreicht. Ist das jetzt das Niveau, auf dem wir angekommen sind? Lügen, die sich innerhalb von 30 Sekunden widerlegen lassen? Wird schon keiner nachgucken.

Guck doch mal frameweise durch das Video durch und schau mal nach, wie viele Frames übersprungen werden, während sich UI etc. weiterbewegen. Noch dazu, sie zeigen sogar an, dass und wie viele Frames geskippt werden, aber da bist du wohl zu blind für. Und nein, ich kenne Motion kein Stück aber im Gegensatz zu dir habe ich die Grunkenntnisse der Materie, die mich solche Nebelkerzen auf einer tieferen Ebene beurteilen lassen.

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Antwort von R S K:

Guck doch mal frameweise durch das Video durch und schau mal nach, wie viele Frames übersprungen werden, während sich UI etc. weiterbewegen. Du nimmst die Abspielposition als Referenz?? :-D Au weia. Wie gesagt: keine Ahnung. Zu blöd, dass die Tatsache das die Abspielposition ein wenig zuckelt absolut null mit den tatsächlichen wiedergegebenen fps zu tun hat, oder? Aber woher solltest du das auch wissen, wo du dir alles willkürlich aus den Fingern saugst wo du keine Ahnung hast wovon du sprichst. Denn, ironischerweise, kommt das davon weil es in Echtzeit abspielt (was man wie gesagt sehr schnell und leicht erkennen kann, wenn man denn weiß wovon man redet und wo man hinschauen muss) und eine perfekt scrollende Abspielposition wahrlich keine Priorität hat. Aua. Ganz davon abgesehen, dass obendrein noch eine Screencapture Software parallel läuft die das genauso verursachen wird.

Aber du wirst natürlich noch weitere wirre Theorien basierend auf Halbwissen von dir geben, ohne echte Fakten zu kennen, schon klar. Nur zu.

Wir warten dann so lange auf den Link zu deiner uns-alle-in-den-Schatten-stellenden Arbeit. Ach ja. Da war ja was.

Ich denke ich hab genug gesehen, danke. Viel Spass noch.

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Antwort von Jott:

Am Rande: das Gezeigte geht auch direkt in fcp x in Realtime, dazu muss man nicht mal die Software wechseln, weil viel Motion bereits in fcp steckt. Aber das wäre wohl zu einfach.

Wer sich unter Mac über Adobe und seine Abopolitik aufregt, der hat durchaus Alternativen jenseits des Tellerrandes. Nur darum ging's doch, oder?

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Antwort von merlinmage:

Gibt auch unter Windows Alternativen zu Adobe. Aber Tellerrand kennt man ja von der FCPX Fraktion nur zu gut.

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Antwort von kundesbanzler:

Jetzt mal Butter bei die Fische: Geh zu TC 05:38:00 und dann frameweise durch das Video durch: sowohl der Framecounter, als auch das Frame selbst (nicht immer synchron, das spricht auch nicht gerade für die Software) bleiben bei ca. jedem zweiten Frame stehen, und springen dann abrupt vorwärts. Man kann ganz klar erkennen, dass es nicht am Screencapture, an den fps Abweichung zwischen Material und Vimeo oder sonstwas liegt, denn die Maus und Menüs bewegen sich weiter, auch wenn das Frame stehen bleibt. Noch dazu ist oben links deutlich zu sehen: FPS: 14. Es wird ein Videostrom von 30fps in Echtzeit angezeigt, aber nur mit 14 fps. Ergo werden hier Frames übersprungen. Übrigens: "skip" ist das englische Wort für überspringen, vielleicht ist das die Information, die dir fürs Verständnis fehlt.

Wenn das hier auch noch die so oft gerühmte Echzeitfähigkeit von FCPX sein soll, dann wäre das ein Offenbarungseid. Was mir immer noch nicht klar ist, ob die entsprechenden Verfechter bewusst die anderen belügen oder unbewusst sich selbst.

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Antwort von R S K:

Am Rande: das Gezeigte geht auch direkt in fcp x in Realtime, dazu muss man nicht mal die Software wechseln, weil viel Motion bereits in fcp steckt. Aber das wäre wohl zu einfach. Auch richtig. Von dem was in dem Video gezeigt wird, würde auch alles 1:1, sowohl inhaltlich wie auch von der Performance, in X gehen, ja. Wobei genau genommen benutzen sie beide „nur" die gleiche Engine. Die die eigentlich mit FCP X zuerst eingeführt wurde, also müsste man eher sagen FCP steckt in Motion (aber ich denke sie wurde mit ziemlicher Sicherheit vom Motion Team entwickelt). ;)

Und das irgendwann, eben je nach Hardware, mit vollen-fps auch bei Motion und anderen Schluss ist ist ja wohl auch völlig klar. Aber auch dann noch immer ein krasser Unterschied zu niemals echtzeit ohne vorheriges rendern, cachen, Auflösung umstellen oder was auch immer für Sperenzchen man sich zurechtlegen muss.

Und dann so zu tun als ob einen fünf Sekunden Clip mit Key, Filter über Filter, Transformationen und und und und und auch in fünf Sekunden (mit Audio) abspielen zu können (nur vielleicht mit vielleicht 15 statt den eigentlichen 30fps) wäre irgendwie auch nur im entferntesten das gleiche wie die gleichen fünf Sekunden in 30 Sekunden mit 5fps abzuspielen (ist eben nur ein anderer „Modus" :-)))), ist eine so derart unsinnige Argumentation. Natürlich auch wieder nur, weil das Wort „Apple" peripher auftaucht. Da schalten Hirn und Logik offensichtlich bei einigen ab.
Der Begriff Echtzeit (englisch real-time) charakterisiert den Betrieb informationstechnischer Systeme, die bestimmte Ergebnisse zuverlässig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, zum Beispiel in einem festen Zeitraster, liefern können. Also auch wenn hier andere gerne ihre eigene, aus blindem Selbstzweck gewonnene und frei erfundene Definition verkaufen wollen, damit ist es ziemlich klar, sorry. Echtzeit = 1 Sek. wird in 1 Sek. wiedergegeben. Aber mach dich auf weitere unsinnige Neuinterpretation gefasst. :D (vorzeige-selbstbelügen vom feinsten)

Und übersehen wir einfach bequemer weise, dass er explizit das „dynamische" Rendering ausgeschaltet hat. Wäre sie aktiv, würde Motion einfach die Auflösung ein wenig runterschrauben und wieder volle FPS bringen. Aber damit käme ein anderes Alibi-Gesabbel von wegen „ist ja gar nicht volle Auflösung!" also irgendwie nicht „echtzeit" etc. etc. bla bla, *gääähn*
Wer sich unter Mac über Adobe und seine Abopolitik aufregt, der hat durchaus Alternativen jenseits des Tellerrandes. Nur darum ging's doch, oder? Mehr oder weniger. Aber eigentlich ging es mir in erster Linie darum wie unsäglich ich persönlich den Abo-Unsinn finde, ob Adobe oder andere, von denen es immer mehr gibt, ist dabei völlig egal.

Und nochmals, das Video sollte nur als eines von vielen möglichen Beispielen dienen um (obendrein) aufzuzeigen wie weit einige Adobe Apps faktisch, von der Performance her gesehen, hinter mögliche Alternativen stehen und das schon sehr sehr lange. Und das im übrigen zum Preis von gerade mal einem Monat CC (oder eben weniger als drei, je nach Abo). Wobei sich das ganze auch nicht auf den Mac beschränkt. Es gibt auch einiges unter Windows die ähnliche Unterschiede aufzeigen könnten. Eben auch ohne Abo und entsprechend weit weniger Investition (sowohl Geld UND Zeit wohlgemerkt ;D).

Wobei man schon sagen muss, dass Adobe & Co damit ein für sie wirklich brillantes System gefunden haben. User-Bindung (im wahrsten Sinne des Wortes) und legale Lösegeld Eintreibung! Reschpekt! :-D

- RK

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Antwort von merlinmage:

Natürlich auch wieder nur, weil das Wort „Apple" peripher auftaucht. Da schalten Hirn und Logik offensichtlich bei einigen ab. Das gilt für dich genauso, dein reflexhafte Art unterstreicht dies direkt in jedem Apple Thread hier. Diese Ironie.

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Antwort von R S K:

Du bist ja so unglaublich clever. Welch eine geniale Theorie. Wo in der Meldung nicht mit einem einzigen Wort von Apple die Rede war. Und wir sehen wer sich gleich als erstes angesprochen fühlt.

LOL. Bravo. Hauptsache getrollt. Das mit dem komplett lächerlich machen ist offensichtlich eine Freudsche Projektion. Aber danke jedenfalls für die perfekte Bestätigung! :D

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Antwort von R S K:

Und auch mal der Vollständigkeit halber was ganz aktuelles





Frame-skipping”. 😂👍🏼

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Antwort von iasi:

"R S K" hat geschrieben:
Und auch mal der Vollständigkeit halber was ganz aktuelles





Frame-skipping”. 😂👍🏼
Was sagt uns das?

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