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1600x1200 stehen 768x576 entgegen. Wie das und was nun?



Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen!


Frage von Max:


Hi,

es gibt mehrere Geräte, die den PC-VGA-Ausgang auf den Fernseher führen.

Dazu diese beiden Typen, die von sich bis zu 1600x1200 behaupten:

http://www.comdat-electronic.de/indexp oj.html

Wobei man dort schreibt, daß die 1600x1200 von der Qualität bzw. von der
Länge des VGA-Kabels abhängig seien, das vermutl. nicht mitgeliefert
wird, obwohl das nicht so klar dort steht. Viell. liefern die ja
deswegen kein VGA-Kabel mit, um ihre Aussage halten zu können ;-)

Und dann noch das hier:

http://www.karo-trading.info/product info.php?products id747
&refer%tonlin
e

Andererseits dann diese Aussage aus einer Diskussion im Internet:

"Ein Fernseher hat eine Maximalauflösung von 768x576 Pixel und dazu noch
eine VIEL größere Lochmaske. Ein Fernseher ist kein Computer-Bildschirm.
Punkt. Die einzige Möglichkeit wäre vielleicht, wenn du dir einen dieser
extrem überteuerten HDTV-Fernseher kaufst."

Ein derartiger Fernseher (;der einzige hier erhältliche?) - JVC
HV-32P37SUE :

http://www1.alternate.de/html/shop/productDetails.html?
showTechData%true&ar
tnoï8J04&

Würden nun diese 1600x1200 Pixel wirklich am TV darstellbar sein, dann
würde ein dazu optimal geeigneter (;welcher evtl.?) großer 100
Hz-Fernseher jeden TFT oder jedes Plasma-Gerät preislich gewaltig
übertrumpfen, und ich hätte ein Zeitfenster von 5-10 Jahren, bis dann
endlich viell. ganz neue und revolutionär preiswerte Technik verfügbar
wird. Daß der dann locker 100 Watt mehr braucht, wäre bei den
gewaltigen Preisunterschieden zw. Röhre und Flachbildschirm ganz egal.

Für diese hohe Auflösung und für dieses Zeitfenster würde ich tief in
die Tasche greifen und mir ein non plus ultra VGA Kabel anschaffen.
Oder gibt es eine Möglichkeit, obige Geräte sogar direkt mit einem
Befestigungsadapter an den PC-VGA-Ausgang zu schrauben?

Damit wäre auch die analoge RGB-Fähigkeit einer (;wahrscheinlich vor
allem Matrox) Grafikkarte per 7 poliger Hosidenbuchse uninteressant.
Ja, es gibt sogar Lötanleitungen, RGB von der Graka nach außen zu
führen ;-)

1600x1200 (;schafft ja jede Grafikkarte) stehen also 768x576 knallhart
entgegen. Grund genug, das bitte zu klären. Wenn Ersteres funktioniert,
dann schaffe ich mir sofort ein geeignetes Monster-TV-Röhrengerät an und
hätte mit weit unter 1000 Euro jeden Flachbildriesen ausgetrixt ;-)

Viele Grüße
Max




Antwort von Michael Stum:

"Max" schrieb
> "Ein Fernseher hat eine Maximalauflösung von 768x576 Pixel und dazu noch
> eine VIEL größere Lochmaske. Ein Fernseher ist kein Computer-Bildschirm.
> Punkt. Die einzige Möglichkeit wäre vielleicht, wenn du dir einen dieser
> extrem überteuerten HDTV-Fernseher kaufst."
>

Ich bin mir wegen der Maximalauflösung nicht sicher, ansonsten kann man
diese Aussage nur Unterschreiben: Ein Röhrenfernseher, auch 100 Hz, taugt
nicht als Monitorersatz.
Was denkst du, warum Fernseher mit 72cm Bild relativ billig, Monitore aber
sehr teuer sind?

Wenn du wirklich TV und PC-Monitor in einem Gerät haben willst, dann nimm
einen LCD-Fernseher oder einen Beamer. Bei den meisten Billiggeräten (;<2000
Euro) ist der Deinterlacer aber meist nicht so toll - soll heißen: Das
Fernsehbild sieht nicht gut aus (;Um es mal Freundlich zu sagen).

Oder um es andersherum auszudrücken: In Deutschland gibt es mangels HDTV
eigentlich keine brauchbare Alternative zu Röhren-Fernsehern, außer man hat
einen Satellitentuner eingebaut - SAT Receiver per SCART Anschließen bringt
auch nicht viel.





Antwort von Rainer Nagel:

On 20 Jan 2005 02:10:04 -0600, Max wrote:

> Hi,

und viiiell BlaBlaBla...

Aber: Was will er denn nun eigentlich wissen? Kann mir das bitte jemand
erklären??

Rainer

--
Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/









Antwort von Max:

Hergen Lehmann :

> Max wrote:
>
>>"Ein Fernseher hat eine Maximalauflösung von 768x576 Pixel und dazu noch
>>eine VIEL größere Lochmaske.
>
> Das ist so nicht ganz korrekt. Bei einem analogen Gerät wie einem
> Fernseher kann man zwar die Anzahl der Zeilen (;576 ist korrekt)
> angeben, nicht aber die Zahl der Spalten.
> Die Größenordnung stimmt aber. Nicht umsonst wurde die Auflösung der
> DVD seinerzeit auf 720*576 festgelegt, denn das ist ungefähr das, was
> ein nicht-HDTV Fernseher gerade noch schafft.
>
>>Für diese hohe Auflösung und für dieses Zeitfenster würde ich tief in
>>die Tasche greifen und mir ein non plus ultra VGA Kabel anschaffen.
>>Oder gibt es eine Möglichkeit, obige Geräte sogar direkt mit einem
>>Befestigungsadapter an den PC-VGA-Ausgang zu schrauben?
>
> Bei hochpreisigen HDTV-Geräten kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit
> vom Vorhandensein eines VGA- und zunehmend auch eines HDMI/DVI-
> Eingangs ausgehen.
>
> Externe Wandler machen nur dann Sinn, wenn man an der Grafikkarte
> keinen TV-Out zur Verfügung hat, aber um jeden Preis das Bild auf
> einen Fernseher bekommen muss.
> Wenn der Hersteller eines solchen Gerätes "bis 1600x1280 Pixel"
> schreibt, heisst das keineswegs, daß diese Auflösung auf dem Fernseh-
> gerät dargestellt wird (;dazu sind weder der Fernseher, noch der zum
> Anschluss verwendete PAL-Standard in der Lage!), sondern nur, daß der
> Wandler auf diese Auflösung synchronisieren kann.
>
> Hergen
>

Vielen Dank, das sieht sehr schlüssig aus und ich werde die Finger davon
lassen.

Viell. darf ich bitte mal den Zusammenhang schildern:

Mein Fernseher ist ca. 17 Jahre alt und steht nah beim PC, der eine
kabeltaugliche TV-Karte von Aldi hat. Mein rel. neuer digitaler
SAT-Empfänger steht auf dem Fernseher und bringt per RGB-Scart keinen
Vorteil gegenüber dem 4 poligen SVHS-Eingang, weil der HF-Modulator des
Fernsehers (;Panasonic, mußte nie in Reparatur und läuft wie am ersten
Tag - nur die verschlissene Fernbedienung wurde erneuert) älter als 5
Jahre ist, wie mir ein Fachverkäufer eines Elektronikmarktes (;Conrad)
erklärte.

Den digi-SAT-Empfänger habe ich mir gekauft, als mir klar wurde, daß das
demnächst in meinem Raum angeschaltete DVB-T eine miese Bandbreite hat
und ca. 4mal geringer als DVD auflöst.

Nun war beabsichtigt, meinen 19" analog-PC-Monitor und den evtl.
demnächst ausfallenden Fernseher (;in dem Alter muß man mit Allem
rechnen) in einen mind. 24" TFT Monitor zusammenzufassen. Den analogen
19-Zöller wollte ich dann nur mehr sporadisch nutzen, wenn von meiner
Freundin gleichzeitig ferngesehen wird. Einen tuner benötige ich nicht
und die digi-SAT-Schüssel steht gleich vor mir im Eck versteckt auf dem
Balkon.

Die LCD-Fernseher haben für meinen PC-Anspruch (;mind. 1280x1024) eine
viel zu miese Auflösung, was durch die große Bildfläche noch verstärkt
würde - waren also nie ernsthaft in Erwägung.

Und wirklich große TFTs (;also so um die 75-85 cm Diagonale) oder
sonstige hochauflösende Flachbildschirme sind mir immer noch viel zu
teuer.

Mit dem auf

http://www.geizhals.at/deutschland/?cat%monlcd18&sortp

ausgeguckten 24" TFT Marke "Samsung SyncMaster 243T-TFT, 24", 1920x1200,
analog/digital/S-VHS/FBAS" scheint man hoffentlich eine bessere
RGB-Signalverarbeitung zu bekommen, den ich dann als Fernseher nutzen
könnte, während der PC was anderes macht. Ggf. hin und her Tragen wäre
auch kein Problem.

Da gebe ich mich also besser mit ca. 61 cm Bilddiagonale zufrieden (;der
alte Fernseher hat nur ca. 50 cm) und löhne die ca. 1600-1700 Euro für
das TFT-Teil, mit dem sich angebl. (;?) wie bisher per SAT-Empfänger
fernsehen läßt. Dieser Samsung TFT ist hoffentlich mit seinen Eingängen
sogar HDTV-fähig.

Klar, daß man bei solcher Investition erst mal versucht, einen
TFT-Flachmann irgendwie auszutrixen. Hätte mir ja immerhin an die 1000
Euros sparen können, falls es geklappt hätte.

Aber ok, es klappt halt leider nicht.

Allerdings zögere ich, mir diesen Samsung TFT aus dem Internet zu
bestellen. Sowas sollte man doch wohl erst in Aktion gesehen und auf
Pixelfehler gecheckt haben, bevor man ihn wieder einpackt und mitnimmt.
Das wäre jetzt für mich das nächste Problem, nachdem die
PC-VGA-TV-Analoggeschichte vom Tisch ist.

Jetzt suche ich Jemanden, der diesen Samsung als digi-SAT-Display nutzt
bzw. dazu was sagen kann ;-)

Schönen Gruß
Max




Antwort von Max:

Rainer Nagel :

> On 20 Jan 2005 02:10:04 -0600, Max wrote:
>
>> Hi,
>
>
> und viiiell BlaBlaBla...
>
>
> Aber: Was will er denn nun eigentlich wissen? Kann mir das bitte jemand
> erklären??
>
>
> Rainer

Ist jetzt Schnee von gestern - ich wollte nur eben mal ca. 1000 Euro
sparen und dafür auch noch einen Riesenbildschirm einheimsen;-)

Aber meine PC-VGA-RGB-Röhrenfernseher-Geschichte war leider ein
Trugbild: Ein Röhrenfernseher kann offensichtlich nicht mal entfernt
1600x1200 Pixel darstellen. Auch dann nicht, wenn die Hersteller
solcher Interfaces diese Spezifikation einhalten.

Da mein 17 Jahre alter 50 cm-Panasonic-Röhrenfernseher wohl bald mal den
Geist aufgibt (;läuft ohne Reparatur zwar noch wie am ersten Tag), wollte
ich weiterhin per digi-SAT-Empfänger analog fernsehen, aber auch DVDs
und den PC generell ab und an mit einem großen Bildschirm darstellen,
zumal der PC nahe dem Fernseher steht.

Bei mir wird bald DVB-T angeschaltet. Als ich vor einiger Zeit im
Internet erfuhr, daß diese Bandbreite 4mal schlechter ist, als die für
DVDs bzw. digi-SAT Astra, habe ich mir eine digi-SAT-Anlage für den
Fernseher zugelegt, obwohl ich Kabelanschluß habe und am PC eine
TV-Karte. Ich wollte einfach eine bessere Darstellungsqualität und mehr
Programme. Doch da der Fernseher älter als 5 Jahre ist, kann sein
HF-Modulator RGB per Scart nicht besser darstellen, als SVHS. Das habe
ich erst nach dem Kauf der digi-SAT-Anlage erfahren bzw. gesehen.

Und jetzt habe ich damit ein neues Problem:

Denn dann nehme ich einen TFT laut

http://www.geizhals.at/deutschland/?cat%monlcd18&sortp

-> "Samsung SyncMaster 243T-TFT, 24", 1920x1200,
analog/digital/S-VHS/FBAS" für ca. 1600-1700 Euro - dann ist also nix
von wegen 1000 Euros sparen. Damit scheint man hoffentlich eine bessere
RGB-Signalverarbeitung zu bekommen. Den würde ich dann als Fernseher
nutzen, während der PC was anderes macht. Ggf. hin und her Tragen wäre
auch kein Problem. Immerhin hat er ca. 61 cm sichtbare Bilddiagonale
(;allerdings 16:10) und ist daher hoffentlich deutlich größer als der
alte 4:3-Panasonic.

Stationär am PC bliebe dann mein 19" Analog-Monitor im Einsatz, wenn der
TFT gerade zum digi-SAT-Fernsehen genutzt würde.

Vermutlich würde ich mir dann für den PC eine digi-SAT-PCI-Karte nehmen
und das Analog-TV-Zeugs (;Aldi-TV-Karte) ganz aus dem PC rausnehmen.

PC und Fernsehen soll also getrennt unabhängig voneinander möglich
bleiben.

Und jetzt das neue Problem:

Läuft dieser Samsung SyncMaster 243T-TFT mit für Analog-Röhrenfernseher
gedachten digi-SAT-Empfängern - stellt er also deren RGB-Signal über
seinen Eingang überhaupt dar?

Dann hätte ich einen leicht transportablen TFT-Fernseher, der am PC
1900x1200 auflösen kann.

Bitte um Nachsicht, ist halt leider alles gar nicht so einfach ;-)

Aber wozu dann diese newsgroup?

Schönen Gruß
Max




Antwort von Max:

"Michael Stum" :

> "Max" schrieb
>> "Ein Fernseher hat eine Maximalauflösung von 768x576 Pixel und dazu
>> noch eine VIEL größere Lochmaske. Ein Fernseher ist kein
>> Computer-Bildschirm. Punkt. Die einzige Möglichkeit wäre vielleicht,
>> wenn du dir einen dieser extrem überteuerten HDTV-Fernseher kaufst."
>>
>
> Ich bin mir wegen der Maximalauflösung nicht sicher, ansonsten kann man
> diese Aussage nur Unterschreiben: Ein Röhrenfernseher, auch 100 Hz,
> taugt nicht als Monitorersatz.
> Was denkst du, warum Fernseher mit 72cm Bild relativ billig, Monitore
> aber sehr teuer sind?
>
> Wenn du wirklich TV und PC-Monitor in einem Gerät haben willst, dann
> nimm einen LCD-Fernseher oder einen Beamer. Bei den meisten
> Billiggeräten (;<2000 Euro) ist der Deinterlacer aber meist nicht so toll
> - soll heißen: Das Fernsehbild sieht nicht gut aus (;Um es mal Freundlich
> zu sagen).
>
> Oder um es andersherum auszudrücken: In Deutschland gibt es mangels HDTV
> eigentlich keine brauchbare Alternative zu Röhren-Fernsehern, außer man
> hat einen Satellitentuner eingebaut - SAT Receiver per SCART Anschließen
> bringt auch nicht viel.

Ok, das Projekt PC-VGA-RGB-Analog-Röhrenfernseher ist also gestorben.

Und jetzt habe ich damit ein neues Problem:

Denn dann nehme ich einen TFT laut

http://www.geizhals.at/deutschland/?cat%monlcd18&sortp

-> "Samsung SyncMaster 243T-TFT, 24", 1920x1200,
analog/digital/S-VHS/FBAS" für ca. 1600-1700 Euro. Damit scheint man
hoffentlich eine bessere RGB-Signalverarbeitung zu bekommen, als ich sie
momenatan an meinem 17 Jahre alten Röhrenfernseher habe. Den würde ich
dann als Fernseher nutzen, während der PC was anderes macht. Ggf. hin
und her Tragen wäre auch kein Problem. Immerhin hat er ca. 61 cm
sichtbare Bilddiagonale (;allerdings 16:10) und ist daher hoffentlich
deutlich größer als der alte 50cm-4:3-Panasonic.

PC und Fernsehen soll also getrennt unabhängig voneinander gleichzeitig
möglich bleiben.

Und jetzt also das neue Problem:

Läuft dieser Samsung SyncMaster 243T-TFT mit für Analog-Röhrenfernseher
gedachten digi-SAT-Empfängern - stellt er also deren RGB-Signal über
seinen Eingang überhaupt dar? Da mein Röhrenfernseher älter als 5 Jahre
ist, stellt sein HF-Modulator RGB-Signale nur als SVHS dar.

Dann hätte ich einen leicht transportablen digi-SAT-TFT-Fernseher, der
am PC 1900x1200 auflösen kann.

Allerdings zögere ich, mir diesen Samsung TFT aus dem Internet zu
bestellen. Sowas sollte man doch wohl erst in Aktion gesehen und auf
Pixelfehler gecheckt haben, bevor man ihn wieder einpackt und mitnimmt.
Auch das gehört jetzt für mich zum nächste Problem, nachdem die
PC-VGA-TV-Analoggeschichte vom Tisch ist.

Himmel, ich wollte, es wäre alles einfacher ;-)

Schönen Gruß
Max




Antwort von Heiko Nocon:

Max wrote:

>Mein rel. neuer digitaler
>SAT-Empfänger steht auf dem Fernseher und bringt per RGB-Scart keinen
>Vorteil gegenüber dem 4 poligen SVHS-Eingang, weil der HF-Modulator des
>Fernsehers (;Panasonic, mußte nie in Reparatur und läuft wie am ersten
>Tag - nur die verschlissene Fernbedienung wurde erneuert) älter als 5
>Jahre ist, wie mir ein Fachverkäufer eines Elektronikmarktes (;Conrad)
>erklärte.

Das ist Doppelschwachsinn.

Zum einen hat ein TV überhaupt keinen HF-Modulator, sondern allenfalls
das Gegenstück zu einem solchen, nämlich einen Tuner.

Und zum anderen durchlaufen per SCART eingespeiste RGB-Signale keinerlei
HF-Komponenten im TV, ja nichtmal den Decoder, den die S-Video-Signale
noch durchlaufen müssen, um letztlich zu den einzig für die Ansteuerung
der Bildröhre brauchbaren RGB-Signalen zu werden.

Mit RGB werden praktisch direkt die Endstufen der Bildröhre angesteuert.
Deswegen ist RGB (;abgesehen vom technisch gleichwertigen
Komponenteneingang) mit Abstand die beste Möglichkeit, einen TV mit
hochwertigen Signalen zu versorgen. Denn begrenzen nämlich nur noch die
Eigenschaften der Bildröhre selber und die der Farbendstufen die
Bandbreite des Signals.





Antwort von Max:

Heiko Nocon :

> Max wrote:
>
>>Mein rel. neuer digitaler
>>SAT-Empfänger steht auf dem Fernseher und bringt per RGB-Scart keinen
>>Vorteil gegenüber dem 4 poligen SVHS-Eingang, weil der HF-Modulator des
>>Fernsehers (;Panasonic, mußte nie in Reparatur und läuft wie am ersten
>>Tag - nur die verschlissene Fernbedienung wurde erneuert) älter als 5
>>Jahre ist, wie mir ein Fachverkäufer eines Elektronikmarktes (;Conrad)
>>erklärte.
>
> Das ist Doppelschwachsinn.
>
> Zum einen hat ein TV überhaupt keinen HF-Modulator, sondern allenfalls
> das Gegenstück zu einem solchen, nämlich einen Tuner.

Sagte der halt einfach so.

> Und zum anderen durchlaufen per SCART eingespeiste RGB-Signale keinerlei
> HF-Komponenten im TV, ja nichtmal den Decoder, den die S-Video-Signale
> noch durchlaufen müssen, um letztlich zu den einzig für die Ansteuerung
> der Bildröhre brauchbaren RGB-Signalen zu werden.

Gut, auf jeden Fall ist mein Panasonic-Fernsebild per RGB-Scart nicht
besser als per 4 poligem Hosideneingang und damit schlechter als dessen
Kabelbild, das über den Antenneneingang kommt.

> Mit RGB werden praktisch direkt die Endstufen der Bildröhre angesteuert.
> Deswegen ist RGB (;abgesehen vom technisch gleichwertigen
> Komponenteneingang) mit Abstand die beste Möglichkeit, einen TV mit
> hochwertigen Signalen zu versorgen. Denn begrenzen nämlich nur noch die
> Eigenschaften der Bildröhre selber und die der Farbendstufen die
> Bandbreite des Signals.

Heißt das, mein alter Panasonic ist doch irgendwie schuld und das wäre
bei einem Neugerät nicht so?

Dann ist es wohl seine Bildröhre od. es sind seine Farbendstufen? Nur,
er ist per Kabel besser.

Ich will lieber nicht glauben, daß es an dem rel. neuen
digi-SAT-Empfänger liegt. Lt. Datenblatt liefert er RGB auf seinem 21
poligen Scart-Ausgang. Ich kenne leider niemanden, bei dem ich das
gegenchecken könnte. Dazu werde ich wohl bei Conrad vorbeischauen
müssen, wo ich ihn gekauft habe. In dem Laden stehen die Dinger
allerdings nur an Minifernseher angeschlossen herum.

Ich habe schon digi-SAT-TV-Fernsehbilder gesehen (;früher bei Media Markt
und im Wartezimmer einer Ärztepraxis), die weitaus detailreicher als das
übliche Kabelfernsehen waren. Die Fernsehgeräte schienen aber keine
besonderen Typen gewesen zu sein - mal kleinere und auch ein ganz
großer.

Mein digi-SAT-Empfänger (;Echostar) liefert mit dem alten Panasonic
hingegen nur Bilder wie der SVHS-Recorder oder der PC per TV-out -
deutlich detailärmer als Kabelfernsehen. Trotz vergoldetem und voll
belegtem 21poligen beidseitigem Scart und trotz aller möglichen
Verbindungskombinationen (;am Echostart TV und VCR und am TV VC1 und VC2)
und TV-seitigen Schalterstellungen.

Ich würde gerne wissen, wie sich das beim Samsung 24" TFT darstellt,
wenn der mit digi-SAT analog beaufschlagt wird, bzw. ob es überhaupt
geht, RGB damit darzustellen.

Schönen Gruß
Max




Antwort von Heiko Nocon:

Max wrote:

>Sagte der halt einfach so.

Naja, echte Fachverkäufer (;die sollten lt. Lehrplan zumindest die
prinzipielle Funktionsweise eines TV auf dem Abstraktionslevel eines
Blockschaltbildes beherrschen) sind teuer.

>Gut, auf jeden Fall ist mein Panasonic-Fernsebild per RGB-Scart nicht
>besser als per 4 poligem Hosideneingang und damit schlechter als dessen
>Kabelbild, das über den Antenneneingang kommt.

Was die begründete Vermutung zuläßt, daß der TV RGB via SCART entweder
garnicht unterstützt oder du ihn nicht in diesen Modus geschaltet hast.

>Heißt das, mein alter Panasonic ist doch irgendwie schuld

Entweder das oder das bekannte Hauptproblem zwischen Vorderkante CRT und
Sessellehne.

>und das wäre
>bei einem Neugerät nicht so?

Auch im Jahre 2005 unterstützen leider immer noch nicht alle TVs RGB via
SCART. Das Problem zieht sich aber mittlerweile weitgehend auf das
extreme Billichsegment zurück.

Allerdings: Der lokale (;Magdeburg) "ich bin doch nicht blöd"-Markt hat
frecherweise immer noch ein sogar nichtmal ganz billiges 82cm-Gerät ohne
diese Fähigkeit im Angebot. Also da kann man nur sagen: Die suggerieren
ihren Kunden vielleicht erfolgreich, nicht blöd zu sein, aber sie müssen
wohl doch sehr intensiv darauf hoffen, das es welche gibt, die es
sind....





Antwort von Max:


>>Gut, auf jeden Fall ist mein Panasonic-Fernsebild per RGB-Scart nicht
>>besser als per 4 poligem Hosideneingang und damit schlechter als dessen
>>Kabelbild, das über den Antenneneingang kommt.
>
> Was die begründete Vermutung zuläßt, daß der TV RGB via SCART entweder
> garnicht unterstützt oder du ihn nicht in diesen Modus geschaltet hast.

Es gibt nur einen Schalter - den an AV2 auf der Fernseherrückseite. Dazu
steht in der Bedienungsanleitung: "Wird ein S-Videorecorder an AV2
angeschlossen, muß sich der S-VHS-Schalter auf der Rückseite des
Fernsehers in der unteren Position befinden."

Und woanders steht dort: "Bitte beachten - der AV2 Eingang 21 pin hat
die folgenden Unterschiede zum AV1 Eingang"

Dort steht dazu in einem AV2-Schema zu pin 7, 11 und 16 : keine
Verbindung.

Auf dem voll belegten AV1 hingegen sind pin 7 und 11 R.G.B. blau und
grün - pin 11 ist dort das Austastsignal.

So erhalte ich auf AV2 ein Schwarzweißbild, wenn ich mit dem
Scart-TV-RGB-Ausgang des Echostar auf AV2 gehe und besagten Schalter
nach unten schiebe. Schiebe ich ihn nach oben, habe ich eine schlechtes
VHS-Bild.

Es kann also nur AV1 in Frage kommen, und da ist kein Schalter. Dort
bekomme ich von beiden Ausgängen des Echostar jeweils nur ein SVHS-Bild.
AV1 ist lt. Schema voll belegt, alle R.G.B. pins sind dort benannt.

Letztlich habe ich alle Steckkombinationen und Schalterstellungen
erfolglos durchgespielt.

>>Heißt das, mein alter Panasonic ist doch irgendwie schuld
>
> Entweder das oder das bekannte Hauptproblem zwischen Vorderkante CRT und
> Sessellehne.

Ich wäre echt froh, wenns an mir läge ;-)

>>und das wäre
>>bei einem Neugerät nicht so?
>
> Auch im Jahre 2005 unterstützen leider immer noch nicht alle TVs RGB via
> SCART. Das Problem zieht sich aber mittlerweile weitgehend auf das
> extreme Billichsegment zurück.

Hört sich übel an, zumal mein Panasonic 17 Jahre alt ist.

> Allerdings: Der lokale (;Magdeburg) "ich bin doch nicht blöd"-Markt hat
> frecherweise immer noch ein sogar nichtmal ganz billiges 82cm-Gerät ohne
> diese Fähigkeit im Angebot. Also da kann man nur sagen: Die suggerieren
> ihren Kunden vielleicht erfolgreich, nicht blöd zu sein, aber sie müssen
> wohl doch sehr intensiv darauf hoffen, das es welche gibt, die es
> sind....

Nützliche Infos, die ich mir hinter die Ohren schreiben werde.

Mein Panasonic ist vom ProMarkt, was dasselbe ist ;-)

Bis zum Echostar gabs ja auch nichts an RGB für mich (;trotz im Lauf der
Zeit 3 hi 8 und S-VHS Videocameras und 2 S-VHS Videorecordern) und
damals gabs vermutlich noch nicht mal digiSAT - da konnte sich
Panasonic diese Schluderei wohl leisten.

Zumindest darf ich hoffentlich davon ausgehen, daß es nicht am Echostar
liegt.

Jetzt wüßte ich nur noch zu gerne, ob ich Echostar-TV-RGB auf "Samsung
SyncMaster 243T-TFT, 24", 1920x1200, analog/digital/S-VHS/FBAS" bekäme.
"FBAS" ist wohl die miese VHS-Qualität, "analog" ist vermutl. VGA,
"digital" ist DVI und S-VHS (;Kreuzteufel, ist das ein Elend ;-) ) ist
vermutlich nur der 4 polige Hosiden ohne RGB.

Steht also zu befürchten, daß dieser Samsung TFT kein Echostar-RGB
annimmt. Und gerade dieser TFT wäre ansonsten die ideale Verbindung
beider Welten, von PC und TV.

Da wird einem von den Herstellern wirklich übel mitgespielt.

Schönen Gruß in die Burg der Mägde ;-)
Max




Antwort von Lars Mueller:

Max wrote:
^^^
http://raab-page.hosteasy.de/max-ssdsgps.php ?

> Läuft dieser Samsung SyncMaster 243T-TFT mit für Analog-Röhrenfernseher
> gedachten digi-SAT-Empfängern

Was ist das denn? Sind das spezielle Röhrengeräte? Ist Röhrenlogik
überhaupt schnell genug dafür?

> - stellt er also deren RGB-Signal über
> seinen Eingang überhaupt dar? Da mein Röhrenfernseher älter als 5 Jahre
> ist, stellt sein HF-Modulator RGB-Signale nur als SVHS dar.

Huh?

Lars




Antwort von Lutz Bojasch:

Lars Mueller wrote:

> Max wrote:
> ^^^
> http://raab-page.hosteasy.de/max-ssdsgps.php ?
>
>> Läuft dieser Samsung SyncMaster 243T-TFT mit für Analog-Röhrenfernseher
>> gedachten digi-SAT-Empfängern
>
> Was ist das denn? Sind das spezielle Röhrengeräte? Ist Röhrenlogik
> überhaupt schnell genug dafür?

Hallo
warum sollten Röhren nicht "schnell" sein, was meinst Du, ist in einer
Mikrowelle drin!?
;) Lutz









Antwort von Gerald Oppen:



Max schrieb:

> Und jetzt das neue Problem:
>
> Läuft dieser Samsung SyncMaster 243T-TFT mit für Analog-Röhrenfernseher
> gedachten digi-SAT-Empfängern - stellt er also deren RGB-Signal über
> seinen Eingang überhaupt dar?
>
> Dann hätte ich einen leicht transportablen TFT-Fernseher, der am PC
> 1900x1200 auflösen kann.
>
> Bitte um Nachsicht, ist halt leider alles gar nicht so einfach ;-)

Wenn es nicht passiv geht - also einfach per Kabel - dann gibt es z.B.
bei ELV für rund 100 Euro einen TV-VGA - Konverter der das Bild für den
TFT konvertieren kann.
Habe das Teil hier gerade im Test. Ein "Windows-Desktop-Qualität" kann
man nicht erwarten, besser wäre da dann wohl direkt per DVB-S-Karte zu
schauen um einen vollständigen digitalen Übertragungsweg zu erhalten.

Gerald












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