Werbung Adobe Premiere Pro 2022 mit mehr Übersicht: die neuen Import- und Export-Workflows

Adobe Premiere Pro 2022 mit mehr Übersicht: die neuen Import- und Export-Workflows

Mit den komplett neu gedachten Import-Export-Funktionen definiert Premiere Pro einen alternativen Workflow, welcher Geschwindigkeit und einfache Übersicht verbindet. Inwiefern dies die Arbeit mit Premiere Pro radikal verändert und vereinfacht, erfahrt ihr hier…

// 17:10 Di, 26. Apr 2022von
Mit dem aktuellen Update wurde Premiere Pro in drei zentrale Hauptarbeitsbereiche gegliedert: 1. Importieren, 2. Bearbeiten und 3. Exportieren. Mit den komplett neu gedachten Import-Export-Funktionen definiert Premiere Pro einen alternativen Workflow, welcher Geschwindigkeit und einfache Übersicht verbindet. Inwiefern dies die Arbeit mit Premiere Pro radikal verändert und vereinfacht, erfahrt ihr hier…



Was wäre, wenn als erster Schritt das Bild(material) im Fokus stünde und nicht irgendwelche Projekteinstellungen? Da es beim Videoschnitt um das Kreieren von Bildwelten geht, sieht man ab sofort als erstes beim neuen Import-Screen von Premiere Pro übersichtlich präsentiertes Quellmaterial.





Dieses lässt sich noch auf der Speicherkarte direkt im Vorschaubild scrubben, sichten und auswählen. Wer das gesamte Video und Bildmaterial eines Datenträgers auswählen möchte, kann dies ebenfalls mit einem Knopfdruck machen.

Mit nur einem weiteren Klick auf „Erstellen“ landen alle ausgewählten Medien direkt im neuen Projekt – auf Wunsch auch direkt auf der Timeline. Der Wechsel vom „Importieren“-Modus in den „Bearbeiten“-Modus erfolgt in diesem Fall automatisch. Schneller kann man mit dem Videoschnitt nicht loslegen. Wer den gewohnten Import-Workflow von Premiere Pro nicht missen möchte, muss sich übrigens nicht sorgen. Der klassische Import über ein leeres Projekt zum Start bleibt weiterhin als alternativer Workflow in der Applikation verfügbar.





Wo man sich aktuell in der Applikation „befindet“ wird nun in der neuen Header-Bar oben links („Importieren“, „Bearbeiten“ und „Exportieren“) angezeigt. Die gewohnten Layout-Presets für die jeweiligen Bearbeitungsumgebungen für unkompliziert schnelle Bearbeitungs-Layouts finden sich in der neuen Header-Bar nun rechts oben wieder.

Unter „Farbe“ wechselt man z.B. automatisch in eine Waveform-Ansicht inkl. Lumetri-Bearbeitungsfunktionen, unter „Audio“ wird ein Layout inkl. Mischer und Audio-Pegel gezeigt, usw. Eigene Layout-Anpassungen lassen sich zudem in individuellen Presets abspeichern.

Häufig genutzte Arbeitsbereiche lassen sich nun ebenfalls rechts oben direkt anzeigen und auswählen, ohne den Weg über das Dropdown-Menü beschreiten zu müssen. Die individuelle Anzeige dieser Arbeitsbereiche kann über mehrere Optionen persönlich konfiguriert werden.

Beim Export ist in Premiere Pro ebenso eine neue Übersichtlichkeit eingezogen, die Geschwindigkeit mit intuitiver Bedienung und professioneller Individualisierbarkeit vereint:



Was wäre, wenn als erster Schritt beim Export das Ziel im Fokus stünde und nicht komplexe Enkodierungseinstellungen? Im neuen Export-Raum von Premiere Pro lässt sich als erstes einfach zwischen YouTube, Vimeo, Twitter, Facebook, FTP etc. auswählen.




Die Anmeldung am entsprechenden Social Media- oder FTP-Account erfolgt dabei per Knopfdruck und muss nur einmal unkompliziert via Browser-Handover durchgeführt werden. Danach sind die Login-Daten im Export-Modus von Premiere Pro hinterlegt (und können jederzeit auch wieder gelöscht werden). Für YouTube steht die Datenschutzeinstellung automatisch auf „Privat“, so dass das exportierte und hochgeladene Video vor der Veröffentlichung noch einmal begutachtet werden kann.

Bisher musste man in Premiere Pro jeden einzelnen Export über das Menü in die Exporteinstellungen senden – und somit für mehrere Durchläufe diese immer separat an den Media Encoder schicken. Mit dem neuen Workflow lassen sich dagegen nun auch mehrere Presets gleichzeitig ankreuzen und nacheinander durchrendern lassen – es genügt ein Klick auf „Export“ und Premiere Pro 2022 generiert alle ausgewählten Streams und lädt diese automatisch auf den jeweiligen Kanal hoch. Wird beispielsweise H.264, ProRes und YouTube direkt benötigt, kann dies nun „in einem Rutsch“ erledigt werden, was einiges an Zeit spart.

Alle Export-Presets lassen sich kopieren und individuell bearbeiten sowie als Favorit-Presets speichern. Diese stehen dann auch als Shortcut bei den Ausgabeoptionen direkt aus der Timeline zur Verfügung.

Um während des Exports weiter an (s)einem Videoprojekt arbeiten zu können, ist es auch möglich, den Export (wie gewohnt) an den Media Encoder zu senden. Daraufhin lässt sich sofort in Premiere weiterarbeiten.

Wer selbst ausprobieren möchte, ob die neuen Import/Export-Wege und individuellen Presets die eigene Videoarbeit beschleunigen, kann sich hier ein kostenloses Probe-Abo der Creative Cloud installieren.


... außerdem: Premiere Pro What´s New - alle neuen Funktionen im Überblick


Dieser Text erscheint im Rahmen einer Adobe Promo-Kampagne auf slashCAM.
Ähnliche Artikel //
Umfrage
  • Was hältst du von den neuen Bild/Video-KIs?





    Ergebnis ansehen
slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash