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 Tatsächlich scheint Nvidia für einige Geforce GTX-Karten stillschweigend die 10 Bit-Wiedergabe freigeschaltet zu haben... |
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 Nach unseren Vergleichshots Außen zwischen der GH4, BMD 4K und Sony AX100 haben wir diesmal Potraitshots im Gepäck und eine weitere neue 4K Cam dazugenommen. Diesmal vergleichen wir die Panasonic GH4, die Blackmagic Design Production Camera 4K sowie neu hinzugekommen - der professionelle 4K Henkelmann von Sony: Die Sony PXW-Z100. |
Keine Frage: Mit HDV und AVCHD-Camcordern kommt man heute schon für ca. 1.000 Euro zu hochauflösenden Videoaufnahmen. Wenn es nach einer Firma namens Ambarella geht, sollten wir jedoch schon sehr sehr bald deutlich günstigere HD-Camcorder sehen. |
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 Die Pansonic GH4, die Blackmagic Design Production Camera 4K und die Sony AX100 haben ihren Weg in die slashCAM Redaktion gefunden und wir haben erste Aufnahmen mit ihnen gedreht. Soweit uns bekannt, dürfte dies der erste direkte Vergleich zwischen diesen hochinteressanten 4K Kameras sein, die mit ganz unterschiedlichen Konzepten in der 4K Prosumer Einstiegsklasse antreten … |
Nachdem wir gerade wieder einen großen Schwung Camcorder im Testlabor hatten, (deren Tests noch nicht online sind, bitte Geduld) ist uns bei einigen Panasonic- und Sony-Modellen ein Phänomen aufgefallen, über das wir vorab schon einmal berichten wollen. |
Als Ergänzung zu unserem Test der Sony EX1, bei dem einige Fragen zur chromatischen Aberration aufkamen, hier einige neue Fakten. So können wir nun belegen, dass das Fujinon Objektiv sehr wohl chromatische Aberrationen erzeugt, aaaaaber....
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Viele Anwender warten seit langem auf einen 3-Chip Camcorder, der 16:9 im Vollformat auf DV aufzeichnen kann. Dafür ist allerdings entweder ein unbezahlbares 16:9-CCD oder ein anamorphes Objektiv nötig, welches ebenfalls ca. 1000 Euro kostet. Doch offenbar ist der gesamten Fachwelt verborgen geblieben, dass Sony seit einem halben Jahr einen solchen DV-Camcorder im Programm hat... |
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 Aktuell bin ich persönlich ja eher kein Verfechter von Final Cut Pro, jedoch lassen die aktuellen Hinweise zum neuen Final Cut Pro X bei mir die Hoffnung keinem, dass sich hier einmal wirklich ein Hersteller Gedanken gemacht hat, wie man eine Farbkorrektur brauchbar in ein Schnittprogramm integrieren kann. |
Hochauflösende Videobearbeitung benötigt jede Menge Rechenpower. Doch diese kommt in Zukunft nicht nur aus einem Hauptprozessor... |
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 Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Bei dem kostenlosen UT-Codec handelt es sich um einen Lossless Codec für Windows, der in diversen Farbräumen (YUV422, YUV420, RGB und RGBA!!) arbeitet, und dabei besonderen Wert auf die Decoding -Geschwindigkeit legt. |
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 Obwohl die kommende Blender Version mit Compositing-Fähigkeiten (2.42) sicherlich noch kein direkter Konkurrent zu After Effects und Co ist, gibt es viele gute Gründe, sich schon heute näher mit dem Programm auseinander zusetzen... |
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