16:9 analog gestaucht

Wir stauchten einfach im Monitor-Menü die Ablenkung des Elektronenstrahls derart, dass ein 16:9-Bild entsteht. Also einfach die Horizontal-Ablenkung bei den Bildparametern so weit herunterdrehen, bis der Monitor das Bild in 16:9 mit schwarzen Streifen oben und unten zeigt.



Unser Setup mit dem zweiten Röhrenmonitor als Vorschau. Die 16:9-Stauchung erzielen wir durch eine analoge Monitor-Einstellung.
Unser Setup mit dem zweiten Röhrenmonitor als Vorschau. Die 16:9-Stauchung erzielen wir durch eine analoge Monitor-Einstellung.


Und das Ergebnis konnte uns ziemlich überzeugen: Da ein selbst ein mittelmäßiger 21-Zöller eigentlich 800 Horizontal-Zeilen schaffen muss (eine PC-Auflösung von 1600 x 1200 war hier oft möglich) sind sowohl die Schärfe als auch die Farben sehr gut beurteilbar. Man fühlt sich wirklich wie vor einer professionellen HDV-Röhre.



Nur ein kleines Manko trübte unseren Testaufbau: Bei einer Auflösung von 1440 x 540 weigerte sich unser Monitor mit 50 Hz zu syncen. Erst mit 75 oder 100Hz zeigte er ein Bild, was natürlich für die Bewegungen nicht hundertprozentig schön ist. Allerdings handelt es sich hierbei ja um eine Spezial-Auflösung unter den Spezial-Auflösungen. 1440 x 1080, 1280 x 720, oder auch 1920 x 1080 mit 50 HZ interlaced waren allesamt kein Problem.




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