Private KI
Außen vor bleibt dabei "nur" die Privacy - sprich, dass man lokal mit eigenen Daten KI-Modelle trainieren kann, deren Daten nie die eigenen vier Wände verlassen müssen. Und dass man Inhalte generieren kann, die von kommerziellen Anbietern aktuell unterbunden werden.
In solchen Fällen dürfte sich dann aber wahrscheinlich viel mehr der Blick auf komplette APU-Lösungen lohnen, wie sie Apple mit seinen Studio-Macs dank Unified Memory oder AMD mit seinen mobilen Strix Halo Prozessoren bietet. Hier bekommt man noch weitaus größeren KI-Speicher als ein komplettes Hardwarepaket für den Schreibtisch. So kann man einen refurbished M1 Max mit 64 GB Unified Memory bei 400 GB/s Speicherdurchsatz immer wieder schon um die 1500 Euro finden. Was einen echten Deal für KI-Modelle darstellt, die 64 GB (aus)nutzen können. Allerdings muss man diese dann auch auf dem Mac unter macOS zum Laufen bringen...