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Infoseite // Apple Mac Mini M4 - Neuer Low Cost 4K-Schnitt-Champion für 699 Euro?



Newsmeldung von slashCAM:






Der Preis für die günstigste Einstiegsversion des Mac Mini ist in Deutschland mit 699 Euro gleich geblieben. Doch im Gegensatz zu seinen zahlreichen Vorgängern ist der neue Mini nicht nur deutlich kleiner geworden (ca. 12,7 x 12,7 x 5 cm), sondern wird nun sogar mit 16 GB Speicher ausgeliefert. Dies macht ihn zu einem verlockenden Angebot für kostensensible Anwender.




Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Apple Mac Mini M4 - Neuer Low Cost 4K-Schnitt-Champion für 699 Euro?


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Antwort von Darth Schneider:

@Slashcam/Rudi
Frage:
Braucht man zum 4K Videos schneiden so oder so eine externe Ssd, oder geht das auch mit der internen ?
Hab mir extra die 1000GB Variante bestellt…
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

... Das erste Hochfahren des Mac Minis ist dagegen etwas gewöhnungsbedürftig, denn der hierfür zuständige Taster wurde nun an der Unterseite im Boden angebracht. Man muss das Gerät also jedes mal hochheben, um es einzuschalten. ... Zunächst mal: Tolles Mini-Teil - bietet viel fürs Geld!
Dann (ich mach's nicht gerne, so gleich zu Beginn einer erfreulichen Neuvorstellung) ein harte Kritik:
Den Einschalter an der Geräteunterseite zu platzieren, grenzt an Idiotie. Den 'Product Designer', der das 'verbrochen' und abgesegnet hat, aus dem Apple-Zauber-Rondell verbannen und in die Wüste schicken! ;-)

Bei mir (alles noch Intel) steht der iMac platzsparend auf dem stabilen Mac mini.
Nun ist der neue Mac mini ja kleiner, dafür dicker, aber - wenn ich mich nicht täusche - ist auch der iMac-Standfuss kompakter geworden, könnte also auf so einen stabilen Mini passen. Das verhindert dann der Schalter auf der Unterseite. Unverständliche Entscheidung (vielleicht bei Vollmond von 'Lunatics' getroffen).

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Antwort von Darth Schneider:

Hab mich auch gefragt was das soll mit dem Knopf da unten.
Dummes Design…
Aber im Standby/Ruhezustand Modus verbraucht der neue Mac mini laut Tests fast kein Strom. Weniger als 0.2 Watt….
Und ich hab mir gedacht, wenn mich das dann trotzdem stören sollte drehe ich den Mac Mini einfach um. Ist doch eh nicht das dümmste wenn der Lüfter oben ist, oder ?
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Braucht man zum 4K Videos schneiden so oder so eine externe Ssd, oder geht das auch mit der internen ?
Hab mir extra die 1000GB Variante bestellt…
Gruss Boris
500 hätte gereicht. Samsung T7s extern. Skeptiker hat geschrieben:
… der Schalter auf der Unterseite. Unverständliche Entscheidung (vielleicht bei Vollmond von 'Lunatics' getroffen).
Theorie von Marques Brownlee: Es gibt tatsächlich eine Abteilung für geplante Design-Aufreger. Laden der Maus an der Unterseite, Ruhezustand des Kopfhörers nur im unschönen Büstenhalter-Täschchen, Webkamera-Aussparung mittem im Display. So bleibt man im Gespräch. Think different(ly, ebenso falsche Grammatik).

@Boris. Nur im Urlaub ausschalten, sonst Ruhezustand. Alle 14 Tage Neustart (über Shortcut).

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Antwort von Skeptiker:

Axel hat geschrieben:
... Theorie von Marques Brownlee: Es gibt tatsächlich eine Abteilung für geplante Design-Aufreger. Laden der Maus an der Unterseite ...
Stichwort Maus - wie wäre es, Apple, endlich mal eine brauchbare Maus zu designen, statt (fast) jedem Mac dieses jahrzehntealte, aber nach wie vor unbrauchbare Pro-Forma-Plastikteil beizulegen!

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Antwort von Jott:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Braucht man zum 4K Videos schneiden so oder so eine externe Ssd, oder geht das auch mit der internen ?
Hab mir extra die 1000GB Variante bestellt…
Gruss Boris
Klar geht das mit der internen. Die ist ja besonders schnell.

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Antwort von Jott:

Skeptiker hat geschrieben:
Den Einschalter an der Geräteunterseite zu platzieren, grenzt an Idiotie.
Stimmt, allerdings braucht man den auch nur bei zwei Gelegenheiten:

1. Nach dem Auspacken und zum erstmaligen Einschalten
2. Nach einem Totalabsturz, was sehr selten vorkommt

Zum normalen An- und Ausschalten wird er definitiv NICHT gebraucht. Wie bei Macs schon seeeeehr lange.

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Antwort von Skeptiker:

Jott hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:
Den Einschalter an der Geräteunterseite zu platzieren, grenzt an Idiotie.
Stimmt, allerdings braucht man den auch nur bei zwei Gelegenheiten:

1. Nach dem Auspacken und zum erstmaligen Einschalten
2. Nach einem Totalabsturz, was sehr selten vorkommt

Zum normalen An- und Ausschalten wird er definitiv NICHT gebraucht. Wie bei Macs schon seeeeehr lange.
Da hast Du im Prinzip recht.
Ich schalte den Mac abends normalerweise aus (oder er wird per Timer automatisch ausgeschaltet). Spart Strom (ich weiss, verbraucht angeblich fast keinen) und leert die Caches. Ist dasselbe wie mit dem Online-Status - den benötige ich nicht den ganzen Tag, also gehe ich bei Nichtgebrauch immer wieder mal offline. Dieses 'Resetting' habe ich mir über die Jahre angewöhnt - der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich habe den iMac auch immer ausgeschaltet, wusste gar nicht das der Ruhezustand zu sparsam ist…
Wie auch immer ein Knopf unten ist doch sinnlos.

Zum Glück baut Apple keine Häuser, sonst wären die Türen unten…;)))
Gruss Boris

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Antwort von rush:

Axel hat geschrieben:


500 hätte gereicht.
Das sieht man nach einigen Jahren Nutzung dann womöglich anders - denn ganz so selbstreinigend ist MacOS dann auch nicht und je nach Software und Libraries verfangen sich da über die Zeit einige Datenmengen im System die nicht so einfach ausgelagert werden können.

Ich sehe das am M1 Air mit 512er SSD... da bin ich nach 3 1/2 Jahren jetzt schon ziemlich am am unteren Ende angekommen.

Natürlich ist es bei einem eher "festen" Rechner nochmal einfacher dort dauerhaft externe Medien anzudocken - dennoch würde ich bei der internen SSD nicht zu knauserig sein. Hängt aber womöglich auch vom Nutzerverhalten und verwendeter Software ab. Ich bin viel im Audiobereich unterwegs und manche Plugins installieren von Hause aus entsprechend ihren Content auf den internen Laufwerken was sich manchmal nicht oder nur begrenzt vermeiden lässt...

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Antwort von rush:

Axel hat geschrieben:
Nur im Urlaub ausschalten, sonst Ruhezustand. Alle 14 Tage Neustart (über Shortcut).
Ich habe hin und wieder die Problematik das sich externe Datenträger partout nicht auswerfen lassen wollen - und einfach so "abziehen" soll man sie ja bekanntermaßen nicht.

Um sie dann nicht beim Neustart im "falschen" Moment zu ziehen - nutze ich schon hin und wieder auch zwangsweise mal den Herunterfahren Befehl um die Geräte dann nach dem Shutdown zu entfernen... und anschließend muss ich das Macbook dann "händisch" starten - so gesehen nicht ganz trivial. Sicher kein Dealbreaker - aber wirklich elegant wirkt das nicht auch wenn man sich damit in der Tat im Gespräch hält und das "Klischee" erhalten bleibt das ein Mac quasi nie heruntergefahren werden muss.

Und darüber hinaus ist der Mini so "klein" - das ihn gewiss auch kreative von A nach B wuchten, was ja angesichts der Größe und des Gewichts ein Klacks ist... auch hier wird man die Kiste wohl lieber sauber herunterfahren wenn man die Stromsperre aktiviert, sprich von A nach B pendelt. Was darüber hinaus bei vielen auch allein schon durch schaltbare Steckdosen der Fall sein dürfte und bei einem Gerät ohne Akku dann schon merkwürdig ist.

Sei es drum... der Mini wird sich verkaufen wie warme Semmeln, die Kiste ist entsprechend potent - egal wo der Einschaltknopf platziert wird.

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Antwort von Darth Schneider:

Ja, denke auch die neuen Mac Minis werden ein Hit,
bei den iMacs ist der Knopf auch hinten, war auch nie eine Hürde.
Apple will einfach sehr kreativ sein mit den Knöpfen und sie nicht sehen…
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

rush hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Nur im Urlaub ausschalten, sonst Ruhezustand. Alle 14 Tage Neustart (über Shortcut).
Ich habe hin und wieder die Problematik das sich externe Datenträger partout nicht auswerfen lassen wollen - und einfach so "abziehen" soll man sie ja bekanntermaßen nicht. ...
Du kennst den Shortkey "cmd - Tab" (mehrmaliges Tab-Drücken, um durchzuscrollen, "cmd Q", um ein Programm sofort zu beenden) bestimmt schon (kommt wohl von Windows) - den benutze ich jeweils, um zu schauen, ob noch ein Programm auf den externen Speicher zugreift.
Ebenfalls möglich: Probeweise Finder neu starten mit "cmd alt esc" und dann "Finder" auswählen.

Wenn das alles nichts hilft, starte ich (meinen Mac) neu.

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Antwort von rush:

Skeptiker hat geschrieben:
Wenn das alles nichts hilft, starte ich (meinen Mac) neu.
Nur ist das Laufwerk was dann ja eigentlich raussollte nach dem Neustart direkt wieder eingebunden und das Prozedere beginnt im worst case von vorn...

Finder neu starten wäre vielleicht noch ein Workaround - aber manchmal ist es für mich nicht nachvollziehbar und reproduzierbar warum sich das ein oder andere Laufwerk plötzlich nicht auswerfen lässt, auch nicht über den Sofort beenden Befehl. CMD-TAB ist da leider keine wirkliche Hilfe/Lösung.

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Antwort von Skeptiker:

rush hat geschrieben:
Nur ist das Laufwerk was dann ja eigentlich raussollte nach dem Neustart direkt wieder eingebunden und das Prozedere beginnt im worst case von vorn...
Deshalb laufen bei mir alle externen Laufwerke über einen einzeln schaltbaren USB-3 Hub von i-tec (gibt's/gab's auch unter anderem Label..Delock - aber i-tec ist das Original), dem auch ein Netzteil beiliegt (für Versionen mit mehr als 7 Anschlüssen zwingend nötig), das selbst wiederum über eine einzeln schaltbare Stromleiste (plus Hauptschalter) angeschlossen ist, mit der ich alle Stromverbraucher bei Nichtgebrauch einfach ausschalten kann.
https://i-tec.pro/de/produkt/u3chargehub10-3/

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Antwort von rush:

Skeptiker hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Nur ist das Laufwerk was dann ja eigentlich raussollte nach dem Neustart direkt wieder eingebunden und das Prozedere beginnt im worst case von vorn...
Deshalb laufen bei mir alle esternen Laufwerke über einen einzeln schaltbaren USB-3 Hub von i-tec,
Damit beschneidest du den Datendurchsatz doch aber unter Umständen unnötig, insbesondere wenn da auch noch mehrere schnelle Laufwerke dranhängen. Wäre wohl nicht meine erste Wahl bei der Verwendung von potenten externen Datenträgern. Für 1-2 eher gemütliche HDD's dagegen gewiss in Ordnung.

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Antwort von Skeptiker:

rush hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:


Deshalb laufen bei mir alle esternen Laufwerke über einen einzeln schaltbaren USB-3 Hub von i-tec,
Damit beschneidest du den Datendurchsatz doch aber unter Umständen unnötig, insbesondere wenn da auch noch mehrere schnelle Laufwerke dranhängen. Wäre wohl nicht meine erste Wahl bei der Verwendung von potenten externen Datenträgern. Für eher gemütliche HDD's dagegen gewiss in Ordnung.
Das stimmt (für schnellen 4K-Videoschnitt nicht ideal - der passiert dann vorzugsweise direkt auf der sehr schnellen, internen SSD - eine externe mit Thunderbolt-Anschluss wäre ein Option), aber da vor allem HDs dranhängen und alte Samsung T5, gibt's keine Beschränkungen (ausser zahlreiche laufen gleichzeitig - der Hub ist ja per USB-3 an einem USB-Anschluss des Macs). Es bleibt immer noch die Option, direkt an den iMac Pro zu gehen, der ja 4 x TB3 und 4 x USB-3 (A - ich glaube, noch mit 5 Gbit/s) hat.

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Antwort von Ely:

Eigentlich wollte ich von meinem alten MacBook Pro mit Intel I7 und 16GB RAM auf den Mac Mini mit dem schnelleren M4 Pro (mit 20GPUs) aufrüsten. Aufgaben wäre neben Videoschnitt in Final Cut Pro X mit Motion auch Fotobearbeitung (hauptsächlich Adobe Lightroom).
Mit den Aufgaben kam mein alter Rechner nicht mehr richtig effizient zurecht.

Doch so langsam habe ich ich den Eindruck das der Griff zum M4 Pro Processor (insb. mit mehr Kernen) gar nicht nötig wäre, bzw. meine Arbeit nicht signifikant schneller machen würde, so dass vielleicht ein Mac Mini mit M4 und 24GB (max. 32GB) RAM völlig ausreichen würde.

Ist dem so, oder irre ich mich?

Beste Grüße!

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Antwort von Skeptiker:

Ely hat geschrieben:
... Doch so langsam habe ich ich den Eindruck das der Griff zum M4 Pro Processor (insb. mit mehr Kernen) gar nicht nötig wäre, bzw. meine Arbeit nicht signifikant schneller machen würde, so dass vielleicht ein Mac Mini mit M4 und 24GB (max. 32GB) RAM völlig ausreichen würde.

Ist dem so, oder irre ich mich?

Beste Grüße!
Mangels Apple Silicon kann ich's nicht sagen!
Aber ich vermute es stark, weil ich hier immer wieder lese, dass selbst ein M1-MacBook Air für fast alle (normalen) Videoschnitt-Aufgaben bis 4K schnell genug ist.

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Antwort von Darth Schneider:

Davon ausgehend was du bisher mit deinem i7 MacBook Pro mit 16GB RAM machst, würde dir der normale M4 Mac Mini mit 24GB RAM sicher reichen. Ich würde wenn überhaupt eher noch in mehr RAM investieren.
Gruss Boris

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Antwort von vaio:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Davon ausgehend was du bisher mit deinem i7 MacBook Pro mit 16GB RAM machst, würde dir der normale M4 Mac Mini mit 24GB RAM sicher reichen. Ich würde wenn überhaupt eher noch in mehr RAM investieren.
Gruss Boris

Es kommt auf den individuellen Einsatz und die geplante Haltedauer an. Der höhere Speicherdurchsatz und TB5 des „pro“ bieten ein gewisses „Polster“ für die Zukunft.

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Antwort von Axel:

Zum Runter- und Wiederhochfahren und allen möglichen kleinen Hickups:
Es muss jeder selbst wissen, und einige glauben es auch nicht, aber der Ruhezustand räumt im Schlaf alles Mögliche auf. Auf Apple Silicon (early adopter) gab es bei mir keine solchen Phänomene mehr.

Zu lieber mehr Festplattenspeicher:
Bei 248 (System, alle Apps und deren "Content") von 494 GB verfügbar hätte ich noch Reserve für den damals angemahnten sogenannten Swap-Verschleiß. Eine SSD kann nur soundso oft beschrieben werden, und bei kleinerem RAM wird der Arbeitsspeicher (der ja auch der V-RAM ist) permanent auf den schnellen Hauptspeicher ausgelagert. Das war relevant bei meinem ersten M1 Mini, der 16 GB RAM hatte. Oder anders gesagt, es wäre für typische Videobearbeitung riskant gewesen mit nur 8 GB RAM, da die modernen NLEs (laut Aktivitätsanzeige) gerne 16 GB ausschöpfen. Jetzt habe ich 32 GB. Und ich kann mich jetzt irren, aber ich hatte schonmal bei Noise Reduction in Resolve auf UHD-Material Screenshots gemacht, wo diese 32 GB zu über 90% benutzt wurden. NR benutze ich aber nie.

Zu reicht das Basismodell für Videobearbeitung:
Das M1 Basismodell seinerzeit, auch mit nur 8 GB, ließ jeden Intel-Rechner am ausgestreckten Arm verhungern. Für reinen Schnitt. Bei FCP hatte und habe ich mit mit M1 Mini und M1 Max immer Echtzeit. FCP nutzt gar nicht mehr als 16 GB. Bei Resolve schlagen die neuralen Effekte natürlich zu Buche, aber das hat wohl meist mehr mit der Kernarchitektur zu tun. Der M1 Max analysiert die neue Magnet-Maske in FCP 11 in etwa in Echtzeit, einen Ticken schneller als die Magic Mask. Das Ergebnis ist im Wesentlichen Vergleichbar, allerdings kommt FCP etwas besser mit Bewegungsunschärfe klar, und Fehler (nicht erfasste Haarteile) bleiben konsistenter und flackern weniger als in Resolve. Brauchbar für quick & dirty Roto scheinen beide zu sein, für sekundäre CC ist allerdings Resolves Depth Map besser.

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Antwort von Darth Schneider:

Also wenn jemand oft NR nutzt, das in 4K immer flüssig ansehen will, beziehungsweise mit Dehancer oder ähnlichem arbeitet, dann kann ich mir schon vorstellen das dann mehr als 16/24 GB RAM und womöglich auch der M4 Pro sinnvoll sein kann.

Aber mir ist das egal wenn es auf der Resolve Timeline mit 4K ruckelt, Ich schalte immer aus Gewohnheit wegen meinem langsamen iMac von Anfang an zum bearbeiten auf HD. Und es ruckelt auch dann…;)))
Gruss Boris

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Antwort von MrMeeseeks:

Wow 700€ Aufpreis für zusätzliche 16GB Ram und 256GB Speicher. Nutze selber ein Macbook M3 aber es wäre ja völlig gehirnamputiert sich so stark in das System einzukaufen dass man sich wirklich so völlig über den Tisch ziehen lassen muss.

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Antwort von Funless:

Skeptiker hat geschrieben:
... ich hier immer wieder lese, dass selbst ein M1-MacBook Air für fast alle (normalen) Videoschnitt-Aufgaben bis 4K schnell genug ist.
Kann ich zu 100% bestätigen. Im Februar 2025 wird mein MB Air M1 (16 GB RAM und 1 TB SSD) vier Jahre alt und ich kann nach wie vor in FCP alle meine Video Projekte in 4K (inkl. div. Effekte) flüssig und ohne murren und zicken durchführen. Ich habe es bisher immer noch nicht mal geschafft, dass das MB Air dabei mal so richtig heiß wird.

Zu Resolve kann ich allerdings nichts sagen da ich es nicht nutze.

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also wenn jemand oft NR nutzt, das in 4K immer flüssig ansehen will, beziehungsweise mit Dehancer oder ähnlichem arbeitet, dann kann ich mir schon vorstellen das dann mehr als 16/24 GB RAM und womöglich auch der M4 Pro sinnvoll sein kann.
Ja, kann sein. Der M4Pro ist Pi mal Daumen auf M1 Ultra Niveau (gibt schon ein „vs“ Video auf YT). Schafft mit Hängen und Würgen Echtzeit mit 4k NR. Zynische Feststellung, die auch der Einsteller machte: und was ist mit dem gewiss schon vom Band purzelnden M4 Max? Wie heißt es so schön? Der Himmel ist die Grenze. Natürlich nur für die gut Betuchten. Für uns Sterbliche ist die Zimmerdecke die Grenze. Kawumm! Schon wieder ein Knacks am Scheitelbein …

Außerdem gibt es zwei unterschiedlich smarte Workarounds bei verrauschtem Footage:

1. NR links im Nodetree. Rechtsklick >Render Node Cache. Rechts davon kann man alles machen, was das Herz begehrt, ohne neu rendern zu müssen.

2. ETTR. Kein Rauschen aufnehmen!
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Aber mir ist das egal wenn es auf der Resolve Timeline mit 4K ruckelt, Ich schalte immer aus Gewohnheit wegen meinem langsamen iMac von Anfang an zum bearbeiten auf HD. Und es ruckelt auch dann…;)))
Da kannst du dir wirklich mal was gönnen.

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Antwort von vaio:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also wenn jemand oft NR nutzt, das in 4K immer flüssig ansehen will, beziehungsweise mit Dehancer oder ähnlichem arbeitet, dann kann ich mir schon vorstellen das dann mehr als 16/24 GB RAM und womöglich auch der M4 Pro sinnvoll sein kann.

Aber mir ist das egal wenn es auf der Resolve Timeline mit 4K ruckelt…

Ja, dir. Andere haben eventuell einen anderen Workflow und denen ist das dann nicht egal.

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Antwort von Darth Schneider:

@Vaio
Mir ist es auch lieber wenn es nicht ruckelt.
Ich freu mich darauf..;)

Darum hab ich mir ja den Mac Mini M4 mit 24GB RAM bestellt.
Und ich hab jetzt einige Tests geschaut, nicht mal mit dem Basis Model mit nur 16GB RAM für 600€ ruckelt 4K Video auf Resolve….Auch nicht mit BRaw, oder mit sehr komplex/komprimiertem Material

Ach ja und der M4 Pro soll in manchen Dingen sogar schon schneller sein als der M1/M2 Max…




Gruss Boris

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Antwort von rush:

Funless hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:
... ich hier immer wieder lese, dass selbst ein M1-MacBook Air für fast alle (normalen) Videoschnitt-Aufgaben bis 4K schnell genug ist.
Kann ich zu 100% bestätigen. Im Februar 2025 wird mein MB Air M1 (16 GB RAM und 1 TB SSD) vier Jahre alt und ich kann nach wie vor in FCP alle meine Video Projekte in 4K (inkl. div. Effekte) flüssig und ohne murren und zicken durchführen. Ich habe es bisher immer noch nicht mal geschafft, dass das MB Air dabei mal so richtig heiß wird.

Zu Resolve kann ich allerdings nichts sagen da ich es nicht nutze.
Zu Resolve:

Boris sprach es ja bereits an... Dinge wie stärkere Rauschreduzierung oder gar Tools wie Dehancer bringen den M1 (in meinem Fall die 8GB Variante des M1 Air) unverzüglich zum schlucken.
Auch dauert das Rendering solcher Projekte dann in Resolve erheblich länger als bei Verwendung eher "klassischer" Videoeffekte.
Hier dürften die moderneren M4's oder M4 Pro gewiss einen deutlichen Schub bringen.

Ansonsten kommt man in der Tat auch gut mit dem M1 unter Resolve hin, inkl HEVC Bearbeitung von 4k Material. Da hab ich keinerlei Probleme wenn es um eher klassischen Schnitt geht.

Etwas mehr RAM einzuplanen ist gewiss nicht verkehrt - auch um langfristig künftige Projekte damit angehen zu können. In der Audioproduktion mit vielen virtuellen Plugins und Effekten schlägt sich der M1 zwar ebenfalls tapfer - man merkt hier aber auch die Grenzen des überschaubar groß bemessenen 8GB RAM meiner Variante.

Für mich war das Air M1 seinerzeit ja der System-Wechsel-Versuch, daher hatte ich hier keine volle Hütte konfiguriert sondern bewusst die Basis Konfig gewählt, nur eben mit der 512Gb Aufstockung.

Würde ich heute einen M4er kaufen - dann wohl mit mindestens 1TB SSD sowie wahrscheinlich auch mindestens 24GB RAM und der mittleren M4 Pro CPU, auch wenn diese den Preis natürlich auch wieder nach oben treibt und für viele aktuelle Tasks womöglich unnötig ist.

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Antwort von Darth Schneider:

Einerseits finde ich bei Apple etwas frech das die für mehr RAM und mehr Ssd Speicher bei den Mac Minis so viel verlangen…
Aber gut, das relativiert sich, weil andererseits kann schon das Einsteiger Model für nur 600€ schon so viel..
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Ich kann auch auf meinem ipad Briefe schreiben, ohne das es ruckelt. 🙃

VG

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Antwort von Axel:

Alles vernünftige Überlegungen. My 4 cents (wegen der Inflation): Solange man die Dinger nicht absetzen kann oder geschenkt bekommt, hat es überhaupt keinen Sinn, ein deutlich teureres, „zukunftssicheres“ Modell zu kaufen. Wir wissen ja überhaupt noch nicht, ob es eine Zukunft gibt. Und wenn, dann gibt die Vergangenheit einen Hinweis darauf, was passiert. Der im März 2022 veröffentlichte M1 Max Studio (seinerzeit 2100€, siehe o.v. Vergleich) ist in puncto *performance* - der einzige Punkt, auf den es letztlich ankommt - „nur noch“ auf Höhe des November 2024 Basismodells für 700 €. Inflationsbereinigt, d.h. von der Kaufkraft her verglichen kostete der Max entweder 2400 € oder der Mini nur 595. €. Na, das war ja zuuu-kunftssicher!

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Das kann ich auch…
Aber darauf läuft nicht das Desktop Resolve Studio…

Ich finde es ja nur erstaunlich was heute so ein 600€ Mac mini schon flüssig kann.
Und das ist mehr als nur das Schneiden.
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

pillepalle hat geschrieben:
Ich kann auch auf meinem ipad Briefe schreiben, ohne das es ruckelt. 🙃

VG
Aber keine be-rauschenden Briefe in 4K!

@Darth:
Ich glaube, Deine Wahl ist ein guter Kompromiss zwischen Preis und Leistung (die für fast alles vermutlich mehr als genug ist)!

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Antwort von Darth Schneider:

Das Entrauschen/ Filmgrain u.s.w. geht auch mit meinem langsamen iMac, Hab ja Dehancer auch drauf.
Nur spielt der halt nix nur in HD flüssig ab und man wartet beim rendern ewig…
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
… mit meinem langsamen iMac …
Welcher denn?

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Antwort von Axel:

Und Chadwick hat auch Interessantes zu sagen:

Resolve mal wieder schneller.

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Antwort von vaio:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Vaio
Mir ist es auch lieber wenn es nicht ruckelt.
Ich freu mich darauf..;)

Darum hab ich mir ja den Mac Mini M4 mit 24GB RAM bestellt.

Ich gratuliere und wünsche dir viel Freude.

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Antwort von vaio:

Axel hat geschrieben:
Alles vernünftige Überlegungen. My 4 cents (wegen der Inflation): Solange man die Dinger nicht absetzen kann oder geschenkt bekommt, hat es überhaupt keinen Sinn, ein deutlich teureres, „zukunftssicheres“ Modell zu kaufen. Wir wissen ja überhaupt noch nicht, ob es eine Zukunft gibt. Und wenn, dann gibt die Vergangenheit einen Hinweis darauf, was passiert. Der im März 2022 veröffentlichte M1 Max Studio (seinerzeit 2100€, siehe o.v. Vergleich) ist in puncto *performance* - der einzige Punkt, auf den es letztlich ankommt - „nur noch“ auf Höhe des November 2024 Basismodells für 700 €. Inflationsbereinigt, d.h. von der Kaufkraft her verglichen kostete der Max entweder 2400 € oder der Mini nur 595. €. Na, das war ja zuuu-kunftssicher!
Es geht doch um den Vergleich mac mini für 699,- vs „pro“ oder welche Aufrüstung sinnvoll ist. Wenn wir zurückblicken, wird man feststellen, dass es einen mac mini M1 als „Pro“ nie gab. Ein M1 max/ultra Studio ist hingegen für eine andere Zielgruppe konzipiert.

Aber es gab ja das Macbook Pro mit M1 und M1 pro. Hier liegen allerdings auch 12 Monate dazwischen (mbp 13 Zoll vs 14 Zoll).
Abgesehen von mehr cpu- und Performance-Kernen, deutlich höherer Speicherbandbreite und… - das KO-Kriterium - einen Hardware-Video-De-/ Encoder inklusive ProRes-En-/ und Decoder. Der M1 ohne „pro“ weist dieses Merkmal hingegen nicht auf. Den Unterschied wird man aber auch noch 2025 spüren.😉

Es bleibt festzustellen, dass die Basis schon viel Leistung bietet. Allerdings sind manche Optionen (z.B. mehr RAM, größere SSD) für einige Anwendungen durchaus sinnvoll. Die Vorteile des Pro sind auch nicht wegzudiskutieren. Mehr CPU-/ und Performance-Kerne, mehr als doppelt so hohen Speicherdurchsatz, TB5, eine größere SSD und 24 GB RAM. Wenn man das Gerät mit Freude länger nutzen möchte ist das m.M. nach durchaus sinnvoll. Die User-Berichte des Basis M1 zeigen doch, dass diese nach 3-4 Jahren durchaus mehr Leistung wünschten…

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Antwort von Axel:

vaio hat geschrieben:
Wenn man das Gerät mit Freude länger nutzen möchte ist das m.M. nach durchaus sinnvoll. Die User-Berichte des Basis M1 zeigen doch, dass diese nach 3-4 Jahren durchaus mehr Leistung wünschten…
Das stimmt. Es ist alles relativ. Was kostete mein M1 Mini 512 GB 16 GB damals? 1100 €? Ich glaube. Ich verkaufte ihn für 700 € bei Ebay und kaufte das Basis Studio Max bei Notebooksbilliger für 2000 €. Das könnte mich, realistisch betrachtet, noch 2-3 Jahre schmerzfrei halten. Momentaner Ebay-Wert 1400 €. Der würde bei Erscheinen des M4 Max (voraussichtlich 2100 €) auf 1200 € sinken. Ich müsste dann entscheiden, ob ich es benutze, bis es schmerzt. Dann gäbe es freilich M6. Beide Entscheidungen wären vernünftig. Die vernünftigste Entscheidung ist der Mittelweg: so kaufen, dass die erwähnte Zukunft nicht zwei, sondern vier Jahre währen kann. Das Ultra, das 5000 € gekostet hätte, wäre speziell für meine Anforderungen jetzt von M4 Pro für weniger als die Hälfte erreicht.
Deswegen ist Boris‘ Entscheidung sehr nachvollziehbar. Und er wird damit mehr als zufrieden sein.

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Antwort von Ely:

Ok, habe mich jetzt entschieden und den Mac Mini M4 Pro in der Basisaustattung mit 24GB RAM bestellt. Damit bin ich sicher für die nächsten Jahre Safe und ich muss mir weniger Gedanken machen.
Besten Dank jedenfalls an alle, die mir hier bei der Entscheidung etwas geholfen haben.
Gruß
Ely

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Antwort von vaio:

Ely hat geschrieben:
Ok, habe mich jetzt entschieden und den Mac Mini M4 Pro in der Basisaustattung mit 24GB RAM bestellt. Damit bin ich sicher für die nächsten Jahre Safe und ich muss mir weniger Gedanken machen.
Besten Dank jedenfalls an alle, die mir hier bei der Entscheidung etwas geholfen haben.
Gruß
Ely


Auch eine gute Entscheidung. Das wäre jetzt auch meine Wahl. Aber mein mini M2 pro wird demnächst erst 2 Jahre und wird sicherlich noch 3 Jahre halten.

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Antwort von Da_Michl:

Ich finde es seltsam, dass die Basisversion "nur" 256 GB Speicher hat. Das ist 2025 wirklich knapp.
Ein halbes TB wäre schon sehr okay gewesen.

Nachtrag: Evt. verständlich in dem Sinne, dass der Mac Mini M4 bei manchen vielleicht ausschließlich für Browsing und Office-Anwendungen (i.e.S.) verwendet wird. Oder als Mediencenter ohne internen Speicher. Aber für beides fast schon overpowered.

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Antwort von dienstag_01:

Apple braucht die Daten in der Cloud. KI und so.

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Antwort von markusG:

Da_Michl hat geschrieben:
Nachtrag: Evt. verständlich in dem Sinne, dass der Mac Mini M4 bei manchen vielleicht ausschließlich für Browsing und Office-Anwendungen (i.e.S.) verwendet wird. Oder als Mediencenter ohne internen Speicher. Aber für beides fast schon overpowered.
Afaik gibt es die Streaming-Dienste nicht nativ für MacOS, da wäre ein Apple TV als Mediencenter sicher "simpler". Natürlich nicht so flexibel. Hab meinen M1 mal ne Zeit lang so genutzt, bin dann aber auf ne PS5 umgestiegen.

Der M1 wird dann künftig wohl als Office-Daily-Driver herhalten, und zum Arbeiten (kein/wenig Schnitt) schalte ich dann meinen besser ausgestatteten PC (in punkto RAM und GPU) dazu. Hätte ich letzteren nicht, wäre der "M4 Pro" sicher eine Überlegung wert, allerdings ist da bei 64GB Ram (ich sag nur After Effects...) Schluss, und da ist der Mini auch schon relativ teuer. Und vom aktualisierten Studio keine Spur, aber da will ich nicht wissen was der dann kostet o.O


https://youtu.be/LdTb1w4FhHg?t=411

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Antwort von Axel:

markusG hat geschrieben:
Und vom aktualisierten Studio keine Spur, aber da will ich nicht wissen was der dann kostet.
Ich schon.

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Antwort von pixelschubser2006:

Ganz klar: Der neue Mac Mini ist ein Knaller. Da ich mit den wesentlichen Dingen sogar auf meinem MB Air M1 klarkomme (neuerdings sogar 4K 30p unter Resolve), wüsste ich nicht, wo der M4 bei mir an seine Grenze kommen soll. Wobei NR bei mir nur eher selten vorkommt. Da könnte ich notfalls einen Rohschnitt machen und einen NR-Durchlauf machen.

Es gibt nur noch einen anderen Haken: Ich habe eine Intensity Pro Videokarte in meinem PC. Leider gibt es von Blackmagic nichts Vergleichbares extern. Entweder teuer mit zig von mir nicht gebrauchten Funktionen oder nur bis 1080/60p. Allerdings stellt sich die Frage, ob ich die heute überhaupt noch brauche. 50i spielt überhaupt keine Rolle mehr, Fernsehen generell nicht mehr. Dafür mache ich nur Rohschnitt ohne jede Korrekturen. Aufwändige Sachen sind nur für Youtube bzw. Social Media. Da sehe ich keinen übertriebenen Nutzen mehr für die Karte, bestenfalls für die recht stabilen Cinch-Anschlüsse für den Ton ;-)

Da die Einschränkung hinsichtlich der anschließbaren Displays mit dem M4 eh vom Tisch ist, bekäme ich für 700 Ocken eine coole Büchse. Bisher kam ich unter Edius mit meinem Uralt-Rechner (i7 7700 oder so) noch klar, aber mit Resolve ist das nur noch eine Diashow. Noch immer schwingt aber die Überlegung mit, einfach mit Board / CPU / RAM-Tausch nochmal upzugraden. Der Rest ist ja ok. Aber alleine eine Graka würde 500 Euro verschlingen. Eine für 1000 wäre besser...

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Antwort von MIIIK:

Also ich muss sagen, ich bin vom MBP M1 Pro auf den neuen MacMini mit dem M4 Pro umgestiegen (aktuell noch der binned Chip) und muss sagen das ich echt mehr als begeistert bin. Ich werd wohl noch auf den "großen" M4 Pro steigen weil ich sehe das beim Export CPU / GPU bei bestimmten Effekten auf 100% laufen und ich da also noch etwas Potential sehe noch ein wenig schneller zu exportieren aber ansonsten bin ich mehr als zufrieden.

Vor allem kann diese kleine Kiste mein G9 OLED mit voller Auflösung auch noch mit vollen 240 Hz bewerfen. Das is schon echt nicht schlecht so.

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Antwort von rush:

Was bedeutet "binned M4 Pro" in dem Zusammenhang?

Meinst du den "gestutzten" 12/16 Core wenn du von Binned sprichst und der große Pro ist dann die Variante mit 14/20 Core ?

Binned mag technisch sicherlich nicht verkehrt sein in dem Zusammenhang, dürfte aber vermutlich den wenigsten geläufig sein.

Ich finde daher die Core Angabe von CPU & GPU i.d.R. klarer verständlich um einzuordnen wovon jemand spricht, das nur als Randnotiz meinerseits ohne Wertung.

Gute Einschätzung ansonsten - ich würde vermutlich auch eher den 14/20er wählen wenn ich einen Mini für längerfristige Perspektive anschaffen sollte. Wenn das Budget jedoch im Rahmen bleiben soll und einem die Zeit (zwecks Rendering und Co) nicht im Nacken sitzt, dann tut's gewiss auch der 12/16er.

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Antwort von Axel:

Ich verstand „binned“ immer als die B-Ware des eigentlich gleichen Chips. Und fragte das ohnehin gerade geöffnete ChatGPT:
„ Der Ausdruck „binned“ bezieht sich in der Produktion von Computerchips auf den Prozess, bei dem Chips nach bestimmten Leistungsmerkmalen oder Qualitätskriterien sortiert werden. Nachdem die Chips hergestellt wurden, werden sie getestet, um ihre Leistung, Taktfrequenz, Energieverbrauch oder andere Eigenschaften zu messen. Je nachdem, wie gut der Chip im Test abschneidet, wird er in eine bestimmte „Bin“ (Kategorie) eingeordnet. Chips, die besonders gut abschneiden, können beispielsweise als „High-End“-Modelle verkauft werden, während weniger leistungsstarke Chips in niedrigere Kategorien fallen.

Das „Binning“ hilft Herstellern, unterschiedliche Qualitätsstufen anzubieten, was zu einer breiteren Produktpalette führt, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Preispunkten der Kunden gerecht wird.“

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Antwort von vaio:

Axel hat geschrieben:
Ich verstand „binned“ immer als die B-Ware des eigentlich gleichen Chips. Und fragte das ohnehin gerade geöffnete ChatGPT…

Nach der Bibel folgte Wiki und jetzt ChatGPT. Interessant… :-)

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Antwort von Da_Michl:

Hmmm. Muss gestehen: seit chatgpt lese ich zwar immer noch, aber doch besorgniserregend seltener, auf Wikipedia nach.

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Antwort von rush:

Dabei hat ChatGPT häufig inhaltlich extreme Fehler weswegen ich es kaum noch verwende, insbesondere wenn es um technische Sachverhalte geht.

Bei mir ist Google weiterhin das Such-Tool der Wahl - und dann werden entsprechend mehrere Quellen parallel geöffnet und abgeglichen.

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Antwort von MIIIK:

rush hat geschrieben:
Was bedeutet "binned M4 Pro" in dem Zusammenhang?

Meinst du den "gestutzten" 12/16 Core wenn du von Binned sprichst und der große Pro ist dann die Variante mit 14/20 Core ?

Binned mag technisch sicherlich nicht verkehrt sein in dem Zusammenhang, dürfte aber vermutlich den wenigsten geläufig sein.

Ich finde daher die Core Angabe von CPU & GPU i.d.R. klarer verständlich um einzuordnen wovon jemand spricht, das nur als Randnotiz meinerseits ohne Wertung.

Gute Einschätzung ansonsten - ich würde vermutlich auch eher den 14/20er wählen wenn ich einen Mini für längerfristige Perspektive anschaffen sollte. Wenn das Budget jedoch im Rahmen bleiben soll und einem die Zeit (zwecks Rendering und Co) nicht im Nacken sitzt, dann tut's gewiss auch der 12/16er.
Ich schreibe/lese sonst eher im englischen Bereich und da ist der Begriff geläufig. Und da ich auch vom "großen" Pro gesprochen hab bin ich mal davon ausgegangen das man sich den erst erschließen kann

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Antwort von Axel:

rush hat geschrieben:
Dabei hat ChatGPT häufig inhaltlich extreme Fehler weswegen ich es kaum noch verwende, insbesondere wenn es um technische Sachverhalte geht.
Ich verstehe den Hilfreichtum von ChatGPT in dem Sinne wie Spielbergs/Kubricks „Dr. Know“:

(Bargeld nach der Klinakatastrophe? Im Ernst?)
Kategorie flat facts, kombiniert mit guter Fragestellung, das scheint mir sogar klarer zu sein als Google. 10 Minuten (!) Google und Wiki bestätigen aber, dass die Erklärung nicht nur Geplapper war.

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Antwort von hexeric:

macs schickt man maximal schlafen, aber ein/ausschalten via knopf macht man nur beim auspacken...

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Antwort von MIIIK:

hexeric hat geschrieben:
macs schickt man maximal schlafen, aber ein/ausschalten via knopf macht man nur beim auspacken...
Jo ich hab meine Macs auch nie ausgemacht. Wird viel zu sehr aufgeblasen das „Problem“

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Antwort von rush:

hexeric hat geschrieben:
macs schickt man maximal schlafen, aber ein/ausschalten via knopf macht man nur beim auspacken...
Stationär mag das ja hinhauen, aber wenn man das Gerät an einer schaltbaren Steckdose betreibt oder doch mal von A nach B transportiert wäre ein Shutdown vermutlich sinnvoller bei einem Gerät ohne Akku..

Wie gesagt - ist ja kein wirklicher Deal Breaker aber dennoch eine etwas merkwürdige Design Entscheidung.

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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von markusG:

rush hat geschrieben:
Stationär mag das ja hinhauen, aber wenn man das Gerät an einer schaltbaren Steckdose betreibt oder doch mal von A nach B transportiert wäre ein Shutdown vermutlich sinnvoller bei einem Gerät ohne Akku..
https://discussions.apple.com/thread/250733579 "Start up automatically after a power failure

You can set your Mac desktop computer to automatically restart if its AC power connection becomes unavailable. For example, if there's a power outage, or you inadvertently disconnect the AC power cord, your Mac starts up again on its own once power is reconnected."
A.k.a. wake on power. War zu Lockdown-Zeit wohl eine beliebte Lösung zur Fernsteuerung (fernsteuerbare Steckdosen usw.).

Ändert natürlich nichts an der albernen Design-Entscheidung.

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Antwort von vaio:

rush hat geschrieben:
hexeric hat geschrieben:
macs schickt man maximal schlafen, aber ein/ausschalten via knopf macht man nur beim auspacken...
Stationär mag das ja hinhauen, aber wenn man das Gerät an einer schaltbaren Steckdose betreibt oder doch mal von A nach B transportiert wäre ein Shutdown vermutlich sinnvoller bei einem Gerät ohne Akku..

Wie gesagt - ist ja kein wirklicher Deal Breaker aber dennoch eine etwas merkwürdige Design Entscheidung.


Bei aller Kompaktheit schreiben wir immer noch über einen Desktop-Rechner und für mobile Sachen gibt es z.B. das mbp.

Aber gut, denke ich deinen Workflow zu Ende einen mini M4 Mobil zu nutzen, stelle ich fest, dass nichts dagegen spricht:

Zum Ab- und Anschließen der Kabel wirst du ihn ohnehin in der Hand halten und so ist es ein leichtes, den Schalter vor dem Abstellen zu betätigen.😉

Nachtrag:

Ich muss wirklich überlegen (ehrlich), ob der Ein-/ Ausschalter bei meinem mini M2pro hinten links oder rechts ist. Ansonsten geht der immer nur „schlafen“, sodass ich von unterwegs auf die per Thunderbolt verbundenen SSD‘s zugreifen kann.

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Antwort von Jott:

Skeptiker hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
... Theorie von Marques Brownlee: Es gibt tatsächlich eine Abteilung für geplante Design-Aufreger. Laden der Maus an der Unterseite ...
Stichwort Maus - wie wäre es, Apple, endlich mal eine brauchbare Maus zu designen, statt (fast) jedem Mac dieses jahrzehntealte, aber nach wie vor unbrauchbare Pro-Forma-Plastikteil beizulegen!
Du hast die Magic Mouse noch nie benutzt, oder? Du weißt gar nicht, was das ist, richtig?

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Antwort von Skeptiker:

Jott hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:

Stichwort Maus - wie wäre es, Apple, endlich mal eine brauchbare Maus zu designen, statt (fast) jedem Mac dieses jahrzehntealte, aber nach wie vor unbrauchbare Pro-Forma-Plastikteil beizulegen!
Du hast die Magic Mouse noch nie benutzt, oder? Du weißt gar nicht, was das ist, richtig?
Nie benutzt und stets gegen eine mit Scrollrad und Links/Rechts-Taste ausgetauscht. Und diese Angewohnheit aus der Zeit der leichten, weissen Kabel-Plastikmaus (die war für mich ergonomisch nicht geeignet - siehe Abbildung hier: https://www.mactechnews.de/news/article ... 61975.html ) hat mich nicht mehr verlassen. Die klassische, einfache 'Windows'-Maus (ohne Design-Verrenkungen) liegt mir gut in der Hand und genügt mir vollauf.

Mit USB-Kabel: Logitec M100
Ohne Kabel mit kleinem USB-Funk-Gegenstück: Logitec M220 silent
Worauf ich achte: Leises Klickgeräusch und Rad-Scrollgeräusch und akzeptabel feine Auflösung (Bewegungsraster).

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Antwort von Jott:

Dass die Magic Mouse ein Touch Pad und für flüssige fcp-Arbeit ein unbekannter Geheimtipp ist, muss man wohl nicht verstehen und daher auch nicht erklären! 😎

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Antwort von rush:

Laut einem Interview von the Verge nutzt selbst der Apple Chef primär eine Logitech Maus.

Diese Attitude das ausschließlich die Magic Mouse the fuc*ing "holy grail" darstellt ist rational einfach nicht mehr darstellbar.

Jeder kann und darf sie selbstverständlich gerne nutzen - aber es gibt mindestens gleichwertige Alternativen die je nach Einsatzzweck (und Software) im Vorteil sein können.

So wie man argumentieren kann das FCP das "schnellste" NLE sei - jegliche handfeste Beweise dazu aber bis heute eher ausstehend sind.

Der "Pro" Magic Mouse Nutzer klopft sich am Ende des Tages auf die Schulter weil er in der Summe 2 Minuten flotter durch FCP gerutscht ist... Der habt's den anderen Mäuslern aber mal so richtig gezeigt.

Der Resolve Nutzer hat zwar länger auf der Maus "rumklöppeln" müssen - hat dafür aber unter Umständen die Zeit im Rendering wieder reingeholt wenn man dem ein oder anderen verlinkten Video hier Glauben schenken mag. So what? Am Ende haben alle ihr Video für den Kunden fertig und sind zufrieden - wen interessiert die verwendete Maus?

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Antwort von pillepalle:

Ich komme ja mit beiden klar. Im Studio immer mit der Magic Mouse am Mac unterwegs und Zuhause am PC und verkabelter Gaming-Mouse (zur Zeit einer Razer Baselisk). Ich liebe Kabel und handtuchgroße Mauspads :)

Es gibt schon ein paar Design-Flaws. Warum ist das Ladekabel der Magic-Mouse unten? So kann man die Maus nie nutzen wenn man sie laden muss. Zum Glück haben wir immer genug Macs und Mäuse herrumfliegen, aber das ist schon ziemlich Banane. Jeder vernünftige Mensch hätte die Buchse vorne angebracht. Dann könnte man sie auch während des Ladens wie eine kabelgebundene Maus nutzen. Und der Rechtsklick gelingt mir einer Maus mit separaten Tasten irgendwie besser.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Ich hatte mir ja gerne nen Mac mini mit dem M4 Pro bestellt, aber der kommt mit 1000GB ssd und mit 24GB RAM auf 1900 Piepen. Der normale M4 mit gleich viel RAM und gleich grosser Ssd kostet nur 1300…
Klar ist der M4Pro mindestens doppelt so schnell, aber da warte ich bei rendern lieber etwas länger und bezahle weniger.

Der 600€ Unterschied ist genau gleich viel wie das günstigste Basis M4 Model (also ein kompletter Computer) kostet, Apple hat schon ne etwas seltsame Preispolitik, oder ?
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Bei der Menge von Anschlüssen versteh ich ehrlich gesagt nicht, warum jemand über den völlig überteuerten internen Speicher auch nur nachdenkt.

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Antwort von Axel:

@ Boris
Sowas ist die Suche nach dem Sweetspot. Man kann nicht wirklich viel falsch machen. Höchstens merken, dass man doch einen schnelleren Export wollte oder einen ungerenderten Relight-Node. Oder umgekehrt, dass man 400 € hätte sparen können. "Frank Glencairn" hat geschrieben:
Bei der Menge von Anschlüssen versteh ich ehrlich gesagt nicht, warum jemand über den völlig überteuerten internen Speicher auch nur nachdenkt.
Ich hab noch nirgendwo ein überzeugendes Argument für alles über 512 GB gehört.

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Antwort von rush:

Axel hat geschrieben:

Ich hab noch nirgendwo ein überzeugendes Argument für alles über 512 GB gehört.
Manchmal habe ich das Gefühl hier gegen eine Wand zu schreiben...

Im Audiobereich etwa gibt es unzählige Plugins bei denen man den Speicherort nicht manuell beeinflussen kann und sich der Basis Content entsprechend mit im System einnistet, eine Auslagerung dessen ist dann faktisch nicht möglich. Und das sind dann pro Plugin unter Umständen gern einige GB an Daten was sich entsprechend summiert.

Natürlich mag das an einem festen Rechner weniger ein Problem sein weil man dafür anderes Zeug eher auslagern kann - ich würde persönlich dennoch mindestens zur 1TB Variante greifen um damit langfristig Ruhe zu haben und der SSD mehr "Platz" zum arbeiten zu geben.

Aber das ist eben eine individuelle Betrachtung und schwer auf alles anwendbar. Wo mir die 24GB RAM vermutlich reichen, würden manche unverzüglich den Haken bei 36GB respektive 48GB RAM setzen und die SSD halt bei 512 belassen.

Ich würde mir dagegen kein Smartphone mehr mit weniger als 512GB internen Speicher anschaffen (wenn dieser nicht aufrüstbar ist). Andere werden in 5 Jahren Nutzung vermutlich nie auch nur annähernd die 128GB oder 256GB ihres Gerätes ausnutzen. Nutzungsverhalten können eben extrem variieren - ein Punkt der hier im Forum leider selten hingenommen geschweige denn akzeptiert,- sondern schnell als konstruiert dargestellt wird.

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Antwort von Da_Michl:

Man könnte diese Audioprogramme evtl. auf externer Platte installieren? Aber wohl aufwendig und "einfach nervig".

Und bei Plugins schwierig/unmöglich.

Habe auch rezent zu 1 TB interner SSD gegriffen (ein Windows MiniPC).

Der Speicherhunger moderner Software ist - neben sehr vielen anderen Dingen wie high res, HDR, hohe Bit-Raten und Bit-Auflösungen, Bittiefen, viel viel Auswahl bei Clips, Samples, Presets, Designs usw. usf. - ein bisschen m.E. auch eine Unart der aktuellen Softwareentwicklung. Was früher alles mit wenigen Megabyte möglich war... *schwärm*

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Antwort von Axel:

@rush
Gut, das mag sein. Wenn man das so für sich ausgerechnet hat und auch die Erfahrung gemacht hat, dann gehört das halt zur Einschachtelung des Sweetspots dazu. Hast du schonmal nachgeguckt, wo die erwähnten Audio-Plugins (sooo groß, ehrlich?) abgespeichert sind? Es können natürlich einige in der System-Library sein, ansonsten:


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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Mehr interner ssd Speicher ist schon besser.
Weil erstens ist der glaub ich schneller und zweitens Apps und Programme lassen sich nur intern speichern. Da wird es mit 512GB schnell mal eng, und drittens schneide ich (aus welchem Grund auch immer) lieber auf der internen Platte…
Und nehme externe lieber als BackUps/zum Auslagern von Fotos/Videos und so…
Gruss

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Antwort von Axel:

@Boris
*Als Amateur* sage ich, dass ich mit nur einem TB als Footage-Platte (minus 200 GB System, Programme, Plugins) nicht klar käme. Natürlich ist die interne absolut gesehen schneller* (siehe aber u.v. Video), aber du vergisst, dass du sie durch write und read teilen müsstest, was bei einer dedizierten Scratchdisk nicht mehr der Fall wäre.


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Antwort von rush:

@Axel: Nochmals, bei vielen Plugins kannst du den Basis-Speicherort leider nicht vorwählen - sie installieren sich im System und häufig eben auch schon mit einige Basis-Samples oder eben verpackten Sample-Dateien und sonstiges Gelumpe.
Sobald man diese dann händisch woanders kopiert - meckern die Apps/Plugins entsprechend. Ist also eher ein Problem der Software-Hersteller bzw. dessen Installationsroutinen. Nicht schön, aber ist halt so und kann man nur schwer beeinflussen wenn man das Zeug nutzen möchte.

In einer idealen Welt würde man nur die AU/VST Dateien ins System kopieren und jeglichen Content auslagern - das klappt aber eben nicht immer und belegt Speicher ohne Ende. Entsprechend ist allein mein Audio Plugin Ordner in der Library in dem lediglich die VST und AU's Plugins liegen bereits knapp 90GB fett. Hätte ich von allem Zeug noch die AAX Pro Tools Varianten mit installiert wären es vermutlich noch einige mehr. Alles was audiomäßig geht, befindet sich natürlich auch entsprechend auf einer externen SSD weil das wäre ansonsten viel zu groß und ist intern gar nicht abbildbar.

Damit sollte deutlich werden das eine 256GB SSD mehr als eng bemessen ist und eben auch 512GB nicht endlich sind - zumal hier ja noch keinerlei Systemdateien und generelle Anwendungen berücksichtigt sind.

Again: Das ist keine Verallgemeinerung und ich verstehe das vielen 512GB vollkommen ausreicht, wunderbar!

Aber diese gefühlt häufiger werdenden eingeschränkten Blickweisen stören mich ganz gelinde gesagt - man muss sich immer bis ins Mark erklären anstatt andere Nutzungssenarien auch einfach zu respektieren, oder diese zumindest hinzunehmen. Stattdessen gelten 512GB intern als gesetzt weil "Niemand benötigt schließlich mehr". Das ist ermüdend und macht keinen Spaß.

Aus Preisgründen würde ich gern die 512er Basis nehmen - sehe aber am Air das ich damit schon jetzt am Limit agiere.

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Antwort von Darth Schneider:

@Axel
Also bisher kam ich immer klar mit 1000GB.
Aber eben, ich lagere halt dann das meiste aus.
Hab ne langsamere 4 Terra und noch 2 1000 GB HDDs und 2 T5, die ich aber nur zum filmen mit der Pocket verwende.

Hab auch nie viele Fotos auf dem Mac, auch meine Musik (zum hören) hab ich nur auf dem iPad..
Und klar brauch ich zum neuen Mac dann trotzdem noch ein oder zwei zusätzliche 1000GB Sdds, wahrscheinlich T7s.

Auch sonst was Büro und anderes betrifft, nutze ich meistens das iPad.
Den, jetzt iMac später den Mac Mini brauche ich zu 90% nur für die Video Bearbeitung.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Frank
Mehr interner ssd Speicher ist schon besser.
Weil erstens ist der glaub ich schneller und zweitens Apps und Programme lassen sich nur intern speichern. Da wird es mit 512GB schnell mal eng, und drittens schneide ich (aus welchem Grund auch immer) lieber auf der internen Platte…
Na ja - wenn du nicht mal selbst weißt warum du was machst,
(aus welchem Grund auch immer) was eigentlich nicht so wirklich rational ist, dann mußt du das Geld dafür halt hinlegen - du hast ja selbst die Wahl.
Das selbe gilt auch für jemand der hunderte von Plugins und weiß Gott was sonst noch installieren will, oder dem das Mitnehmen einer Platte zu viel ist - wenn man sowas alles unbedingt braucht, hat man auch das Geld für Speicher.

Die Geschwindigkeit ist da auch kein wirkliches Argument, weil du sowieso nix hast mit der du das auch nur ansatzweise sinnvoll auslasten könntest.

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Antwort von rush:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
wenn man sowas alles unbedingt braucht, hat man auch das Geld für Speicher.
Nichts anderes schreibe ich... Apple bietet die größeren Varianten genau für Nutzer wie mich (und viele andere) an und entsprechend würde ich dann auch mindestens 1TB intern wählen, am MBP sowieso - aber vermutlich auch an einem stationären Gerät.

Wobei ich den Mini in meinem Use Case nicht sehe/benötige - mein künftiger Upgrade Pfad wäre dann irgendwann ein entsprechend ausgestattetes MBP mit ebenso min 1TB internal.

Die Preise dafür sind gesalzen, aber da würde ich dennoch entsprechend den Haken setzen.

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Frank
Mehr interner ssd Speicher ist schon besser.
Weil erstens ist der glaub ich schneller und zweitens Apps und Programme lassen sich nur intern speichern.
Passend dazu ist mir neulich folgendes Video vor die Füße gefallen:



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Antwort von Darth Schneider:

@ Frank
Gut, ich hab ja neben Resolve Studio auch noch Garage Band auf dem Mac, das alleine (ohne selbst erstellte Dateien) braucht schon echt viel Speicher.
Und das was in Arbeit ist will ich ja nicht auslagern.
Ist halt auch am Schluss eine Mischrechnung, 1000 GB und 24 GB RAM ist beim M4 Mac mini relativ günstig.
Ausserdem
Wenn ich jetzt die 512 GB Version genommen hätte wäre das nur 300€ günstiger gekommen.
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wenn ich jetzt die 512 GB Version genommen hätte wäre das nur 300€ günstiger gekommen.
Gruss Boris
Für die 300€/+512GB intern hättest du extrem schnelle 4TB extern bekommen ;) aber kannst du dir ja immer noch zusätzlich holen, fürs Footage.

Und passend zum neuen Mini gibt's aktuell ein Kickstarter, für die maßgeschneiderte (für diejenigen, denen sowas wichtig ist) Speichererweiterung:

https://www.kickstarter.com/projects/ra ... -enclosure

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Antwort von rush:

@markusG: Das Video wurde weiter oben schon verlinkt - natürlich kann man vieles von intern auch auf extern linken, aber das ist ja letzten Endes auch nur die halbe Wahrheit.

Für Video oder audio sollte die externe Platte zumindest flott sein, also wird man idealerweise eine potente SSD wählen. Frank plädiert hier gewiss weiterhin zur trägen HDD - aber wenn wir ein Niveau halbwegs vergleichbar zur internen SSD wünschen dann kostet auch diese ein paar Taler zusätzlich... Und dann wird in dieser Rechnung das ergänzende Backup vergessen - man halt also mindestens 2 externe Datenträger um die eine flotte externe SSD wiederum zu backupen, denn ein Datenverlust auf dem externen Datenträger möchte man natürlich vermeiden wenn da relevante Daten drauf liegen.

Wählt man dagegen intern bereits eine größere SSD, so ist diese zwar bei Apple deutlich teurer - aber man benötigt praktisch nur noch eine mittelmäßig lahme Backup/Timemaschine weil man den internen Krempel ja in einem Rutsch und automatisiert sichern kann.

So gesehen ist das unter Umständen auch ein Komfortgewinn.

Am Ende des Tages muss und sollte doch jeder selbst entscheiden und abwägen können was er benötigt und wählt- genau auf diesen Punkt wollte ich hinaus. Hier versuchen einige Nutzer aus für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen eine Grenze festzulegen die als allgemeingültig gilt - aber eben bei genauer Betrachtung nicht immer aufgeht.

Sei es drum, ich klinke mich an diesem Punkt zur Speicherdiskussion aus und denke das der Großteil der Nutzer den individuell passenden Sweet Spot finden und wählen wird, egal ob 256GB oder 8TB ;-)

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Antwort von vaio:

Axel hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Bei der Menge von Anschlüssen versteh ich ehrlich gesagt nicht, warum jemand über den völlig überteuerten internen Speicher auch nur nachdenkt.
Ich hab noch nirgendwo ein überzeugendes Argument für alles über 512 GB gehört.


Ich bin hier anderer Meinung. Das scheint sich tatsächlich erst mit dem mini M4 geändert zu haben. In der Vergangenheit war das durchaus sinnvoll mehr SSD-Speicher zu nehmen.

https://www.macwelt.de/article/1483469/ ... -2023.html

Zitat: Mac Mini und M2 Pro
Diese Performance-Unterschiede gelten auch für den Mac Mini M2 mit 256 GB und den Mac Mini M2 Pro: Erste Benchmark-Messungen bescheinigen dem Mac Mini M2 mit 256 GB die gleiche Performance wie dem Macbook Air M2: 1500 MB/s beim Lesen und Schreiben. Auch der Speicher des Mac Mini M2 ist somit deutlich langsamer als der des Mac Mini M1. Was für das Macbook Pro 2023 gilt, gilt gleichermaßen für den technisch sehr ähnlichen Mac Mini M2 Pro. Auch hier ist die Basisversion mit 512 GB deutlich langsamer als Versionen mit höheren Speichergrößen.


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Antwort von Skeptiker:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
...
... Wenn ich jetzt die 512 GB Version genommen hätte wäre das nur 300€ günstiger gekommen.
Diese 300 EUR tun nur einmal weh, nämlich beim Kauf. Danach ist man froh, dass man sie hat (in schnellem Speicher-Gegenwert). Ich würde heute nicht mehr unter 1 GB RAM gehen (sage das aus Erfahrung - am iMac habe ich sie, am Intel-13.3''-MacBook sind's nur 250 MB und am alten Mac mini sind's gleich 2 interne Samsung-SSDs, 500 und 1000 MB - die 1000er ist praktischer, um nur gelegentlich nach extern aufräumen zu müssen und auch, weil man generell mehr 'Puffer' hat.
Geiz ist zwar 'geil' (wenn Überflüssiges eingespart wird), aber für die +300 (obwohl (zu) teuer) nicht zu empfehlen (für so ein langjähriges Video-Arbeitsgerät)!

Nachträgliche Änderungen: Zu viele Tippfehler!

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@ Frank
Gut, ich hab ja neben Resolve Studio auch noch Garage Band auf dem Mac, das alleine (ohne selbst erstellte Dateien) braucht schon echt viel Speicher.
Und das was in Arbeit ist will ich ja nicht auslagern.
Ist halt auch am Schluss eine Mischrechnung, 1000 GB und 24 GB RAM ist beim M4 Mac mini relativ günstig.
Ausserdem
Wenn ich jetzt die 512 GB Version genommen hätte wäre das nur 300€ günstiger gekommen.
Boris, wenn es dir nix ausmacht aus Bequemlichkeitsgründen völlig überteuerten Speicher zu kaufen - schön für dich, muß ja jeder selbst wissen, was ihm wichtiger ist.

Ich persönlich versuch halt immer das optimale aus dem Budget raus zu holen, und da wären und da wären mir halt schnellere 4TB extern lieber, als nur magere 512 GB - aber wie ich schon sagte, das muß jeder selbst wissen.

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Klar sind externe Ssds günstiger.
Aber man muss sich das gesamte Packet anschauen.
Ein anständiger Computer mit genug RAM und Speicher drin, für 1300€, ist sehr günstig.
Und ein Vorteil ist, ich brauch nicht jetzt gleich dazu noch externe Ssds..Das kann locker 6 Monate warten.
Und die M4 Pro Variante wäre wahrscheinlich besser, aber halt mit kleiner Ssd drin….
Muss halt jeder für sich abwägen.

Sind auch alte Gewohnheiten, ich hatte gefühlt schon ewig keinen Mac mit kleinerer Hdd als 1000GB.

Warum jetzt kleiner werden, wenn die ganzen Dateien immer grösser werden…?
Weiss Gott was da alles noch für speicherhungrige Video Tools kommen, jetzt mit der AI…..;)
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

rush hat geschrieben:
Frank plädiert hier gewiss weiterhin zur trägen HDD - aber wenn wir ein Niveau halbwegs vergleichbar zur internen SSD wünschen dann kostet auch diese ein paar Taler zusätzlich... Und dann wird in dieser Rechnung das ergänzende Backup vergessen - man halt also mindestens 2 externe Datenträger um die eine flotte externe SSD wiederum zu backupen, denn ein Datenverlust auf dem externen Datenträger möchte man natürlich vermeiden wenn da relevante Daten drauf liegen.
Da der Frank es quasi ausschließlich mit großen Mengen an raw Dateien zu tun hat (vor allem die von ARRI haben es in sich), hat er alles auf entsprechend großen RAIDs, die zwar mit "trägen" HDDs bestückt sind, aber immer noch mehr als schnell genug, um alles was ich brauche locker auf einer Arschbacke abzuspielen.

Drive Geschwindigkeiten die höher sind als das was die schnellste Verbindung hergibt (was ja oft der Fall ist), oder was ich überhaupt irgendwie sinnvoll bei der Arbeit nutzen kann, bringen mir überhaupt hingegen nix, und kosten bestenfalls unnötig Geld, das ich besser da einsetzen kann, wo ich auch was davon habe.

Wir sind da wieder an dem Punkt mit den höheren Zahlen die für viele immer pauschal besser sind.
Was bringt mir eine Platte die 2 X so schnell ist wie mein Thunderbolt an dem sie hängt?

Aber egal, die wird trotzdem gekauft weil höhere Zahlen und alles ...

Und ja, Backups braucht man sowieso immer, auch mit SSDs, da ändert sich also nix.

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Du hast doch sicher auch mindestens eine interne 1000GB Platte oder ?
Klar brauchst du das womöglich nicht mit all dem schnellen externen Zeugs….
Gruss Boris

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Antwort von rush:

@Frank: Nein, es geht eben nicht nur um höhere Zahlen - aber Latenzen und Zugriffszeiten einer SSD sind nun einmal eklatant flotter und können manchmal einen Unterschied ausmachen. Es geht dabei weniger um die 6000mb/s oder was auch immer da auf dem Papier steht.

Zudem redeten wir hier bisher nicht von Raids, es ging um klassische externe Festplatten/SSDs.

Das Raids im Videobereich für nahezu alles ausreichen bestreitet hier kaum jemand, ist aber dann auch wieder eine andere Baustelle
Zumal ein RAID bekanntermaßen immer aus auch mehreren Datenträgern besteht und auch nicht umsonst zu bekommen ist.
Nun bin ich aber wirklich raus zum Thema Speicher - guten Hunger! :-)

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Antwort von Axel:

Um die Anforderungen einer Platte für Videoschnitt einschätzen zu können, gibt es die BM Disk Speed App. Da wird dir u.a. angezeigt, bei welcher Bildgröße und Datenrate du welche Framerate erreichst. Mit modernen SSDs und Thunderbolt (selbst dem uralten „1“) bist du mit BRAW überall auf der sicheren Seite. Aber teste es selbst.

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Antwort von markusG:

rush hat geschrieben:
Für Video oder audio sollte die externe Platte zumindest flott sein, also wird man idealerweise eine potente SSD wählen.
Die SSD aus dem Beispiel, das ich Boris gebracht habe, war die Samsung 990 Pro, die brutto 7.450 MB/s liest, und nicht viel weniger wegeschreibt. Daran sollte es nicht hapern, zumal diejenigen, die in punkto Preise meckern, sicher nicht mit Arriraw &co arbeiten werden...
rush hat geschrieben:
Und dann wird in dieser Rechnung das ergänzende Backup vergessen
Das ist ja unabhängig davon, wo der Speicher gerade liegt.

Also am Ende des Tages Geschmackssache und Bequemlichkeit, beides total valide Gründe. Aber eben auch sehr individuell.

Aber: es gibt keinen Grund für buyers remorse, an der falschen Stelle gespart zu haben. Außer beim RAM...

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Frank
Du hast doch sicher auch mindestens eine interne 1000GB Platte oder ?
Nö - meine Systemplatten sind nur 500er, und nicht mal die bekomme ich voll.

Auf denen ist allerdings auch nur das System und die Programme und sonst gar nix.
Allerdings sind da auch nur 3-4 Programme drauf.
Teilweise arbeite ich von einem externen Raid oder von einem internen - je nachdem.
Außerdem ein Netzwerkdrive (10G), für alles was keine Video Daten sind, aber alle Workstations drauf zugreifen müssen - z.B. Sound Libraries, Projektdaten, etc.
Und dann gibt es natürlich die Backup und Archiv Platten - nackte HDDs die bei Bedarf in ein Dock kommen.

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Antwort von Skeptiker:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Frank
Du hast doch sicher auch mindestens eine interne 1000GB Platte oder ?
Nö - meine Systemplatten sind nur 500er, und nicht mal die bekomme ich voll.
Das ist auch der Unterschied zwischen einem vernetzten Profi-Worflow mit klarer Trennung der Speicher-Bereiche und ausgelagerten Riesen-Datenmengen (Video) und einem eher privaten, ambitionierten Amateur-Workflow (wo ausser Programme und Video auch noch Anderes auf dem internen Speicher liegt bzw. sich ansammelt), oder nicht?

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Antwort von Frank Glencairn:

Skeptiker hat geschrieben:

Das ist auch der Unterschied zwischen einem vernetzten Profi-Worflow mit ausgelagerten Riesen-Datenmengen (Video) und einem eher privaten, ambitionierten Amateur-Workflow, oder nicht?
Das geht ja schon beim Platz los - viele wollen ja möglichst kleine Rechner (wie den Mini) weil sie zuhause keine dezidierten Räumlichkeiten haben, wo sie das ganze Zeug dauerhaft hinstellen können. Nicht jeder hat gerne ein 19" Rack in seiner Wohnung rumstehen. Dann kommt natürlich der Faktor Lärmempfindlichkeit dazu - das ewige Surren von Lüftern und HDDs geht vielen völlig auf den Sack - und das ganze dann zuhause einfach in einen separaten Raum zu stellen, damit am Arbeitsplatz Ruhe herrscht, ist halt oft nicht möglich oder praktikabel.

Das nächste ist, daß es dann halt keine dezidierten Arbeitsrechner sind, sondern da auch noch Games und wasnichtalles drauf installiert wird, und natürlich soll das ganze auch noch am Netz hängen.

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Antwort von SteffenUp:

Hallo,
möchte ungern Eure Diskussion zum Thema Speicher stören, habe aber mal eine Frage an die Mac User...
Wie gut läuft das Hardware De- und Encoding von Long-GOP Material auf den Kisten?
In meinem Fall warte ich seit Ewigkeiten sehnsüchtig auf eine Hardwareunterstützung (im PC Bereich) außer QuickSync für dieses Material.
Von NVIDIA wird voraussichtlich auch mit der 5000 Serie nichts zu erwarten sein.

Mir geht es um XAVC S (10bit/4:2:2) aus einer FX3. Ja und mir ist auch klar, dass die FX3 XAVC S-I kann...
Hat jemand Erfahrungen explizit mit XAVC S in Resolve auf einem Mac M1/2/3, bzw. was kann man von einem M4Pro bezüglich Perfomance erwarten?

Grüße

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Antwort von rush:

Matthias aka Pianist und einige andere nutzen meines Wissens nach relativ häufig XAVC S in Kombination mit FCP und können dazu sicher was beitragen.
Womit schneidest du (perspektivisch)? FCP/Resolve oder Premiere etc?

Ich habe hier nur gelegentlich XAVC S HD Clips zum Playback vorliegen... Die machen eigentlich keine Probleme am M1 unter Resolve.

Persönlich empfehle ich eher XAVC HS, also HEVC aka h.265... das können die Apple Kisten ab M1 quasi nativ abspielen weil Hardware-implementiert, also so wie Quicksync bei Intel.

Klar, der Speicherbedarf bei HS ist etwas höher - aber in meinem Augen dennoch ein sweet Spot zwischen dem ultra schlanken XAVC-S und dem speicherintensiveren XAVC-S-I.

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Antwort von SteffenUp:

rush hat geschrieben:
Matthias aka Pianist und einige andere nutzen meines Wissens nach relativ häufig XAVC S in Kombination mit FCP und können dazu sicher was beitragen.
Womit schneidest du (perspektivisch)? FCP/Resolve oder Premiere etc?
Hatte es wohl zu gut im kryptischen Satzbau versteckt.. ich schneide mit Davinci Resolve.

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Antwort von Axel:

Keine sichtbaren qualitativen Unterschiede zwischen HS, S und I. Alle 3 liefen auf M1 und Mini und laufen auf M1 Max ohne Einschränkungen. Ich würde ja HS gerne nutzen, aber in PAL kann man nur zwischen 50 und 100 fps wählen. Sollte man Proxies dennoch nutzen wollen (große Projekte, Offline-Schnitt) empfiehlt sich jedenfalls HEVC anstatt ProRes. Die Performance-Unterschiede zwischen FCP und Resolve sind unerheblich.

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Antwort von Darth Schneider:

Guter realistischer Test des Basis Models mit nur 16 GB RAM.
Von Editing, Logic, Blender, Lightroom, Photoshop, Games, bis hin zu sehr rechen intensiven Aufgaben mit zig Apps gleichzeitig….

Schon sehr erstaunlich was sogar das 600€ Model alles kann..

Mehr RAM und mehr Speicher ist aber sicher keine Geldverschwendung.:)
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von Axel:

Die testen alle nicht Fusion. Um die richtige Einstellung von Depth Map oder Magic Mask als Compositing-Werkzeuge einschätzen zu können, ist Echtzeit besser. Bisher spürte ich mit M1 Max keine Flaschenhälse, brauchte keine Proxies und musste selten cachen. Das hat sich geändert. Die Frage ist, ob es dann wirklich sinnvoll ist, upzugraden, denn wenn eine Leistungsverdopplung heißt 12 fps gegenüber 6 fps mit dem alten Rechner, dann hätte man mit Zitronen gehandelt …

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Antwort von Darth Schneider:

Wer viel mit Fuison, Denhancer, sonstigen aufwendigeren Effekten, beziehungsweise intensiv mit 3D Programmen wie Blender arbeitet und immer alles in Echtzeit mögichst noch in 4K sehen will.
Der sollte besser auf den M4/Max/Ultra im kommenden Mac Studio drin warten.
Muss dann aber auch viel tiefer in die Tasche greifen.
Aber für zig andere (wie mich) mit nicht so hohen Ansprüchen ist schon der normale M4 Mac Mini, (nicht mal der M4 Pro) mehr als schnell genug.
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

Was sich verbessert hat und sehr interessant ist sind die günstigen Basis M4 Macs. Wenn ich jetzt einen M1/M2/M3 Pro/Max oder Ultra hätte würde ich sicher nicht auf den M4 Pro updaten. Sondern schön brav auf die M5 Max/Ultra Modelle warten.
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wer viel mit Fuison, Denhancer, sonstigen aufwendigeren Effekten, beziehungsweise intensiv mit 3D Programmen wie Blender arbeitet und immer alles in Echtzeit mögichst noch in 4K sehen will.
Der sollte besser auf den M4/Max/Ultra im kommenden Mac Studio drin warten.
Muss dann aber auch viel tiefer in die Tasche greifen.
Die Frage wäre dann, wie tief. "Darth Schneider" hat geschrieben:
Wenn ich jetzt einen M1/M2/M3 Pro/Max oder Ultra hätte würde ich sicher nicht auf den M4 Pro updaten. Sondern schön brav auf die M5 Max/Ultra Modelle warten.
Klingt vernünftig.

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Antwort von Darth Schneider:

Gute Frage. Kommt halt aufs Budget an, und wie schnell er dann sein soll. Und nicht zuletzt ob es dann den Aufpreis wirklich wert ist.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

rush hat geschrieben:
Laut einem Interview von the Verge nutzt selbst der Apple Chef primär eine Logitech Maus.

Diese Attitude das ausschließlich die Magic Mouse the fuc*ing "holy grail" darstellt ist rational einfach nicht mehr darstellbar.

Jeder kann und darf sie selbstverständlich gerne nutzen - aber es gibt mindestens gleichwertige Alternativen die je nach Einsatzzweck (und Software) im Vorteil sein können.

So wie man argumentieren kann das FCP das "schnellste" NLE sei - jegliche handfeste Beweise dazu aber bis heute eher ausstehend sind.

Der "Pro" Magic Mouse Nutzer klopft sich am Ende des Tages auf die Schulter weil er in der Summe 2 Minuten flotter durch FCP gerutscht ist... Der habt's den anderen Mäuslern aber mal so richtig gezeigt.

Der Resolve Nutzer hat zwar länger auf der Maus "rumklöppeln" müssen - hat dafür aber unter Umständen die Zeit im Rendering wieder reingeholt wenn man dem ein oder anderen verlinkten Video hier Glauben schenken mag. So what? Am Ende haben alle ihr Video für den Kunden fertig und sind zufrieden - wen interessiert die verwendete Maus?
Genau wie erwartet! Die Leute kapieren die Touch-Maus für fcp nicht. Finger wischen zum Timeline schubsen zum Beispiel. Ach ja …

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Antwort von markusG:

Jott hat geschrieben:
Genau wie erwartet! Die Leute kapieren die Touch-Maus für fcp nicht. Finger wischen zum Timeline schubsen zum Beispiel. Ach ja …
Nö, alles reine Frage der Ergonomie. Für Gesten ist das Magic Trackpad sinnvoller. Für längeres Arbeiten ist die Magic Mouse jedenfalls p.i.t.a.

https://www.golem.de/news/apples-maus-g ... 91006.html Bei mir liegt sie ungenutzt im Schrank, könnte sie eigentlich wieder verkaufen...

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Antwort von berlin123:

Mac Mini zu Mac Pro aufrüsten.

https://www.ulanzi.com/products/mac-min ... BvEpqSzCK5

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Antwort von Darth Schneider:

Echt süss und nicht mal teuer.:)
Nur schade das kein Hub verbaut ist, werde mal noch abwarten mit bestellen.
Danke für den Link.
Gruss. Boris

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