Newsmeldung von slashCAM:Test: Apple: iPhone - das Medien-Handy ? von rob - 28 oct 2008 16:15:00
>Apples iPhone befindet sich seit Juni 2007 im Verkauf und hat innerhalb von 1.5 Jahren den Smartphone-Markt gehörig durcheinander gewirbelt. Im letzten Geschäftsquartal 2008 wurden knapp 6.9 Mio iPhones verkauft. Als Mischung aus Handy, Navigator, Mobile Web-Device und iPod wurde ein beachtliches Kraftpaket geschaffen, das über eine bis Dato bei der Konkurrenz kaum oder nur halbherzig implementierte, einfache Menueführung über Touchscreen verfügt. Erstaunlich, in wie kurzer Zeit das iPhone zum Maß der Dinge in Sachen Handy/Handhelds werden konnte ... wann immer ein neues Handy erscheint, heisst das Mantra der Reviewer "im Vergleich zum iPhone ..." -
zum ganzen Artikel
Antwort von B.DeKid:
;-) Ich sag nur HP IPAQ
Antwort von darg:
Ich frage mich, wie das IPhone jemals Meden-Handy sein kann, wenn man nicht mal die Basics an Playern drauf installieren kann. Vor allem Adobe Flash Player wäre ein Player, den man für die meisten Anwendungen und Downloads brauch und der geht da nicht drauf. Also ist es nicht mehr als ein nettes Spielzeug.
Antwort von wontuwontu:
Also ist es nicht mehr als ein nettes Spielzeug.
Rrrrrrichtig. Könnte man mit dem D90 Thread zusammenlegen...
Antwort von PowerMac:
Ich nutze die genannten Programme und noch 50 andere auf dem iPhone. Es gibt kein "Zurück" mehr zu einem normalen Handy. Das iPhone hat mein Leben verändert.
Antwort von -ssSonyY-:
Ich nutze die genannten Programme und noch 50 andere auf dem iPhone. Es gibt kein "Zurück" mehr zu einem normalen Handy. Das iPhone hat mein Leben verändert.
is das jetzt dein ernst?
Antwort von Jan:
Powermac ist der Assistent von Steve Jobs - jetzt alles klar ?
Antwort von -ssSonyY-:
Powermac ist der Assistent von Steve Jobs - jetzt alles klar ?
asoo ;-)
Antwort von Tobias Claren:
Es gibt ja (mittlerweile?) noch ein paar andere dieser Anwendungen für das iPhone. Z.B. iSlate, dass einem Vergleuch bei YouTube nach anscheinend besser ist.
Den Nutzen habe ich für mich aus dem gelesenen noch nicht ganz raus. Also generell einer Klappe. Da ich aber mal was mit externem Ton aufnehmen will (Zoom H2), könnte hier evtl. ein Nutzen liegen.
Ich sah hier nur einstellbare fps bis 30.
Gibt es die nicht auch bis 60fps (eine App)?
Wobei mir auch hier noch das Wissen um den Nutzen einer Einstellung in der Klappe fehlt. Ist es eine reine Info? Die kenne ich ja, und sehe sie in den Eigenschaften. Oder welchen Nutzen hat es? Eine Datenverbindung zwischen Kamera, Audiorekorder und dieser "Klappe" existiert ja auch nicht.
Was auch auf dem Niveau der kleinen Camcorder und eines Zoom H2 gar nicht existiert.
Wenn ich so etwas nutzen würde (sicher kein digital Clapperboard für €2000), dann muss es natürlich auch einen Zweck erfüllen. Wenn es beim Synchronisieren von Video und Audio hilft, gut.
Antwort von markus-s:
Wenn ich so etwas nutzen würde (sicher kein digital Clapperboard für €2000), dann muss es natürlich auch einen Zweck erfüllen. Wenn es beim Synchronisieren von Video und Audio hilft, gut.
Einige dieser digitalen Klappen sind als App ziemlich leistungsfähig und sogar billiger als eine richtige Klappe. Man muss die Funktionen natürlich benötigen. Ich kenne movie*slate und das bietet vor allem drei Kernfunktionen:
1. Die Infos über die Aufnahme im Bild (und im Protokoll) festhalten. Dabei handelt es sich bei zB bei movie*slate weitgehend um Text, so dass man ua auch andere Frameraten angeben kann. Nützlich: Die Takes werden automatisch hochgezählt.
2. Die Synchronisationsmarken (Bild+Ton) zB für die Arbeit mit einem externen Audiorecorder wie einem Zoom oder einer zweiten Kamera. Natürlich kann auch einfach jemand klatschen, ist so aber netter ;-)
3. Das Shooting-Log oder Aufnahmeprotokoll: Das wird zB bei movie*slate automatisch erstellt - es wird für jeden Clip Anfangs- und Endzeitpunkt festgehalten, man kann zudem Text-/Sprach-/Bildnotizen (iPhone Kamera) hinzufügen und mit einem Fingerzeig zB die Qualität der Aufnahme bewerten. Dieses Protokoll kann auch parallel verschiedene Projekte verwalten und man kann sich nicht nur die Daten, sondern sogar eine Schnittdatei für Final Cut mailen lassen. Dass zugleich noch der Aufnahmeort per GPS erfasst wird uam ist eine weitere Spielerei am Rande.
Das alles macht natürlich nicht bei jedem Dreh Sinn, aber ich habe schon mehr Geld für weniger nützliche Sachen ausgegeben. Bleibt natürlich immer die Frage: Will man ein iPhone am Set erlauben? Es soll aber demnächst auch eine iPad "HD" Version rauskommen ... wenn man sich allerdings speziell dafür das iPad kauft, ist es sicher billiger, sich eine analoge Klappe im Filmbedarf zu kaufen ;-)
Markus
Antwort von Tobias Claren:
Naja, ich habe kein "Set", kein "Drehbuch" oder überhauot eine gestellte Handlung.
Es ginge z.B. um eine Taufe.
Wobei es da interessant wäre, ob es da evtl. so etwas wie "Standarddrehbücher" gibt. Quasi Anleitungen für die Szenen und Einstellungen. Läuft ja im Grunde immer gleich ab.
Aber Bild und Ton sind dennoch getrennt aufgezeichnet. Ich fand jetzt auch "Pluraleyes" dass Audio und Video hinterher automatisch synchronisieren soll (als Referenz reicht die Tonspur aus der Kamera, dessen Qualität nicht besonders sein muss). Braucht aber erstens Final Cut oder Vegas Pro, und das PlugIn kostet 150 Euro. Beides gibt es aber anscheinend als voll funktionsfähige 30-Tage Testversion.