Test Sony HDR-FX7

Sony HDR-FX7

Nach längerer Wartezeit hat sich die Sony HDR-FX7 bei uns zum Test eingefunden. Damit kann sie endlich zeigen, ob sie der Canon XH-A1 das Wasser reichen kann und wie sie sich gegenüber dem Vorläufer-Modell FX1 schlägt.

// 09:53 Sa, 10. Mär 2007von

Mit der HDR-FX7 führt Sony die 3Chip-CMOS-Technologie in der gehobenen Consumer-Klasse ein. Gleichzeitig steht damit ein neuer Konkurrent für Canons HDV-XH-Linie und ein Ablösemodell für das hauseigene FX1/Z1-Duo bereit. Ob die neue Technik für einen Führungsanspruch in unserer Camcorder-Hitliste genügt?





Eine Frage des Formats

Gegenüber der FX1 oder auch der Canon XH A1 ist die HDR-FX7E deutlich schlanker. Wer schon mal eine VX2(1)00 in der Hand hatte, fühlt sich gleich heimisch. Sie ist etwas kleiner als die Konkurrenz und mit rund 1,6 Kilo auch spürbar leichter als die übrigen Modelle in dieser Produkt-Klasse. Nimmt man zusätzlich die Suchermuschel und den Sonnen-/Objektivschutz ab, lässt sich die Kamera sogar mit unerwartet wenig Volumen verstauen. Für alle, die ein möglichst portables Gerät benötigen ist die FX7 daher sicherlich besonders interessant. Keine andere Kamera dieser Klasse lässt sich länger ohne Stativ produktiv „in der Hand“ bedienen.



Von den Großen die kleinste – Mit ca. 1,6 kg und relativ kompakten Ausmaßen ist die HDR-FX7 ziemlich portabel ausgefallen.
Von den Großen die kleinste – Mit ca. 1,6 kg und relativ kompakten Ausmaßen ist die HDR-FX7 ziemlich portabel ausgefallen.




Ähnliche Artikel //
Umfrage
    Generative Video-KI: Hast du ein Abo?







    Ergebnis ansehen

slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash