Losgelegt

Die Oberfläche des Programms hat sich gegenüber dem Vorläufer praktisch nicht verändert. Allerdings lässt sich die Fenstergröße jetzt auch an untypische Bildschirm-Auflösungen wie Breitbild-Displays anpassen. Das Programm bleibt dabei wie immer in drei Sektionen geteilt: Aufnahme, Bearbeiten und Film erstellen.



Wenige Funktionen einleuchtend angeordnet – Die Oberfläche.
Wenige Funktionen einleuchtend angeordnet – Die Oberfläche.


Zur Anordnung der einzelnen Videoclips bietet Pinnacle Studio drei verschiedene Ansichten. Die Timeline-Ansicht ist beispielsweise sehr praktisch um Sounduntermalungen exakt zu positionieren, während die Storyboard-Ansicht sich gut für einen ersten Rohschnitt eignet. Die Listen-Ansicht zeigt für die einzelnen Files detaillierte Informationen. Einfache Schnitte sind mit Studio schnell erstellt: Clips aus dem Album in die Timeline oder in das Storyboard ziehen, anordnen, trimmen und fertig. Gerade der Trimm-Modus ist für ein Anfänger-Programm sehr gelungen. Einfach aber, aber effektiv.


Die Vorschau kann in voller Videoauflösung auf einem zweiten Monitor erfolgen. Wahlweise kann auch die Oberfläche des Hauptdisplays für eine Vollbild-Vorschau ausgeblendet werden. Und das funktioniert im Workflow besser als man denkt. Es muss also nicht gleich eine Dual-Monitor-Lösung sein, was bei einem Einsteiger-Programm sowieso ein vernünftiger Ansatz ist.





Selbst das Trimmen ist in Pinnacle Studio 11 selbsterklärend.
Selbst das Trimmen ist in Pinnacle Studio 11 selbsterklärend.



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