Fazit

Die größten Fragen, die dieser Test aufwirft: Wieso kann man in einer 350 Euro Kamera ein so gutes Display und ein derart wenig verzeichnendes Weitwinkel-Objektiv verbauen, was sich sonst nicht einmal in 1000-Euro-Camcordern findet. Das weckt natürlich Begehrlichkeiten, die Kamera auch als Videokamera-Ersatz zu benutzen. Die wenigen Einstellmöglichkeiten begrenzen die kreative Filmgestaltung jedoch recht stark. Dazu ruckeln die die aufgezeichneten Videos. 24P-Enthusiasten könnten dennoch diesem Look vielleicht etwas abgewinnen. Grundsätzlich zeigt die TZ7 damit ganz klar, wohin der Trend läuft. Das zusammenwachsen von Foto- und Videokameras ist zumindest im 500 Euro-Bereich sicherlich nicht mehr aufzuhalten. Besonders weil die Konsumenten in diesem Bereich sowieso keinen großen Wert auf manuelle Einstellmöglichkeiten legen. So gesehen dürfen sich vor allem Ultra-Mini-Camcorder wie Sonys neue TG3 bedroht fühlen. Zwar noch nicht heute, aber sicherlich in ein, zwei Jahren.


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