Nachbearbeitung

Bei der Nachbearbeitung machten zudem die AVCHD-Files der HS100 in unseren zwei AVCHD-Referenz-Programmen Vegas und Edius Probleme. Die neuen 24-Mbit-Files der Canon liefen dagegen einwandfrei, weshalb man hier wohl etwas warten muss, bis sich Software- und Hardware-Hersteller wieder angeglichen haben. Wir vermuten, dass es mit dem 5.1-Ton in den Files zu tun hat, aber können schwer in die Programme hineinsehen.




Fazit

Die Richtung stimmt. Mehr gut bedienbare manuelle Funktionen sind genau das, was man an aktuellen AVCHD-Camcodern am meisten vermisst. Und davon liefert Panasonic nun eine Menge. Mit der etwas unterdurchschnittlichen Schärfe der Kamera lässt sich leben, jedoch sollten die knalligen, intensiven Farben doch zumindest etwas regelbar sein. Und auch sonst gibt es noch die eine oder andere Kante an der HDC-HS100, die man gerne schöner gelöst sehen würde. Dennoch definitiv eine der interessantesten Neuvorstellungen dieses Herbstes, in dem Sony und Canon bisher eher sanfte Produktpflege betrieben haben.







Nachtrag:

Wir haben die Kamera leider schon nicht mehr da, aber man kann tatsächlich "Schärfe", "Farbtiefe" und "Belichtung" des Bildes bei beiden Kameras einstellen. Aber erst nachdem man im Menü diesen Punkt sozusagen freigeschaltet hat. Und zwar unter der sinnigen Bezeichnung Bildqualität (Ja/Nein).



Stellt man hier auf "Ja", dann erscheinen unter dem Joystick im manuellen Modus scheinbar die genannten Optionen.


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