Handling

Der Aufbau des Gehäuses samt Schalter-Layout orientiert sich stark an dem der Sony Z5. Von dieser hat die NXCAM ebenfalls das G-Serien Objektiv (1.6 / 4,1-8,2) sowie den 1/3“ CMOS-Sensor übernommen, deren Kombination lt. Sony zu gleicher Lichtempfindlichkeit wie die Z5/Z7 Modelle führt (1,5 LUX).



Sonys neue NXCAM - abgeleitet von der Sony Z5
Sonys neue NXCAM - abgeleitet von der Sony Z5


Die Verarbeitung macht beim ersten, kurzen in die Hand nehmen einen im Pro-Segment gewohnt hochwertigen Eindruck. Gut gefallen haben uns die vielfachen (6) und gut platzierten User-Buttons, sowie die ebenfalls von der Z5 her bekannten getrennten Objektivringe für Fokus, Zoom und Blende.



Weniger angetan waren wir von den obligaten Speichermedien (Memory-Stick), wenngleich die Preise für Sonys proprietäre Speicherkarte in den letzten Jahren zunehmend gefallen sind. Mutiger wäre eine offene Flash-Card-Lösung gewesen ... Dafür gibt es zwei parallele Memory-Stick-Kartenslots.





Erwähnt werden sollte an dieser Stelle auch Sonys Empfehlung für den derzeit schnellsten Memory-Stick im Programm: Den Memory-Stick PRO-HG Duo HX, der mit einem USB-Adapter ausgeliefert wird, dessen interne Elektronik die Übetragung der Videodaten erheblich beschleunigen soll.



Der LCD-Screen punktet mit sehr guter Auflösung (knapp 1 Mio RGB Pixel) sowie Touchscreen-Funktionalität (s.u.) und für den Sucher separat einstellbare Schwarz/Weiss-Schaltung. Im Kurz-Handling empfanden wir die NXCAM einen Tick kopflastig – minimal mehr Gewicht hinten würde ihr gut tun - hier wollen wir jedoch erst noch das Serienmodell abwarten.




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