Vor drei Jahren übernahm Google den beliebten Videodienst, und laut einem Blogeintrag der Gründer anläßlich dieses Jubiläums werden mittlerweile täglich über eine Milliarde Videos abgerufen. Während Google sich verstärkt bemüht, diesen Traffic durch Werbeeinblendungen und Kooperationen zu monetarisieren, versuchen anscheinend auch Spammer über YouTube an Geld zu kommen. Spambotschaften in den Kommentaren gibt es ja schon lange, aber wie ReadWriteWeb berichtet, wurden nun unlängst massenhaft Mails verschickt, deren "Werbebotschaft" aus einem Link auf einen "werbenden" Clip auf YouTube bestand. Vor- wie Nachteil dieses Vorgehens liegen auf der Hand: Einerseits dürfte es für Spamschutzvorrichtungen nicht so leicht sein, diese Nachrichten als Spam zu identifizieren, andererseits müssen die Empfänger der Botschaft erstmal dem Link folgen, um sie überhaupt zu sehen. Angeblich soll die erste Aktion aus Spammer-Sicht halbwegs erfolgreich gewesen sein, es steht also zu befürchten, daß diese neue Methode Schule macht; wir ziehen allerdings weiterhin Old-School-Spam vor:
Editing per Prompt Google Veo am Start - neue Video-KI macht über 60 Sekunden lange Clips
Während das einstige Spitzenmodell OpenAIs Sora noch immer nicht öffentlich ist, geht der Kampf um die beste Video-KI unvermindert geht weiter - jetzt hat Google sein erstmals Mai ...

















