Man darf gerne behaupten, dass dieser Artikel den Nagel auf den Kopf trifft, auch wenn er gleichzeitig einen der Schwerpunkte von slashCAM zumindest stark in Frage in Frage stellt. Dies erinnert uns dabei noch an einen anderen Artikel (dessen Link wir leider nicht mehr finden). Dieser untersuchte, warum wir uns bei Vergleichen immer so gerne auf Spezifikationen stürzen:
Eben weil Spezifikationen erst die unterschiedliche Dinge scheinbar vergleichbar machen. Alleine, dass eine Funktion bei zwei Optionen unterschiedlich und damit vergleichbar wird, lässt diese Funktion fast automatisch für uns relevant erscheinen, ganz egal ob wir sie wirklich brauchen oder nicht. So entscheiden sich viele Käufer letztlich aufgrund der Megapixel, obwohl es für sie viel besser gewesen wäre, die Kamera danach auszuwählen, wie sie in der Hand liegt. Nur zweiteres ist eben nicht objektiv zu testen und zu vergleichen.
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Oder wir hören, dass die Datenrate von Kamera A höher ist, als von Kamera B. Gleichzeitig lernen wir, dass eine höhere Datenrate IN DER REGEL mit einer besseren Bildqualität einher geht. Also geben wir der Kamera A eine höhere Gewichtung in unserer Kaufentscheidung, jedoch OHNE überhaupt die tatsächlichen Unterschiede zu kennen und einschätzen zu können, ob dies für unseren Anwendungsfall relevant ist. Und hier schließt sich auch wieder der Kreis zum verlinkten Artikel...



















